KATEK steigert Marktanteil bei Heimspeicher-Wechselrichtern

PRESSEMITTEILUNG

KATEK steigert Marktanteil bei Heimspeicher-Wechselrichtern

Memmingen, 18.05.2021 – Der führende Elektronikdienstleister KATEK hat seinen Marktanteil für Heimspeicher-Wechselrichter ausgebaut: Im Jahr 2020 verfügten rund 30 Prozent aller in Deutschland verkauften Speicher mit einer Leistung von bis zu 10 kW über einen KATEK-Wechselrichter.

Mit diesem Marktanteil sind wir einer der deutschlandweit führenden Wechselrichter-Anbieter für das Heimspeicher-Segment. Dieser Erfolg steht auch für die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit unserer Entwicklung und Fertigung im Allgäu“, so Werner Gut, Bereichsleiter Solar und Energie bei KATEK.

Das Unternehmen beliefert verschiedene führende Speicheranbieter mit einphasigen und dreiphasigen Wechselrichtern für Hochvolt- und Niedervoltsysteme. Neben den OEM-Komponenten entwickelt und produziert KATEK am Standort Memmingen Wechselrichter der Marke „Steca – A KATEK Brand“.

Technologieplattform ermöglicht flexible Auslegung

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor unserer Wechselrichter ist die zentrale Technologieplattform, die allen Geräten zugrunde liegt“, erläutert Werner Gut. Die Plattform erlaubt durch ihre besondere Topologie eine komplett gehäuseunabhängige Kühlung und damit besonders hohe Freiheitsgrade im Produktdesign. Zusätzlich erreichen Wechselrichter mit der Steca-Coolcept-Technologie konstante Spitzenwirkungsgrade im gesamten Temperaturbereich.

Weitere Vorteile ergeben sich durch die Nutzung gemeinsamer, erprobter Baugruppen für unterschiedliche Wechselrichter. Das ermöglicht ein besonders gutes Preis-Leistungsverhältnis für Anwender, da Produktion und Qualitätskontrolle gezielt für diese Baugruppen optimiert werden können. Wird eine Baugruppe weiterentwickelt, kommen die Verbesserungen automatisch allen Geräten zugute. Zudem ist es durch das Plattformkonzept möglich, neue Gerätefunktionen besonders einfach zu ergänzen: sie werden nach Bedarf angedockt.

Neue Produkte für dieses Jahr geplant

Bereits im Januar dieses Jahres hatte bei KATEK eine neue Entwicklungsabteilung für Hybridwechselrichter ihre Arbeit aufgenommen. Das Team entwickelt unter anderem Energiemanagement-Funktionen, Lösungen für Hochvolt-Stromspeicher sowie weitere Zukunftstechnologien für Wohngebäude. „Mit unserem Entwicklungsteam werden wir noch dieses Jahr neue Lösungen und Produkte auf den Markt bringen und so unsere Führungsposition stärken“, ergänzt Gut.

Über KATEK

KATEK ist eine international tätige Unternehmensgruppe und gehört zu den führenden Elektronikdienstleistern Europas. Mit ihren rund 2.400 Mitarbeitern an Standorten in Deutschland und Osteuropa erzielt die KATEK Gruppe einen Umsatz von circa 350 Millionen Euro. Das Leistungsspektrum deckt den gesamten Lebenszyklus elektronischer Baugruppen und Geräte von der Entwicklung über das Material- und Projektmanagement, die Produktion, Prüftechnik und Logistik bis hin zum After-Sales-Service ab.

Seit 2019 ist Steca eine Produktmarke der KATEK. Die Division entwickelt und produziert High-End Leistungselektronik für Netzwechselrichter und Energiespeicher sowie Regelungstechnik für Photovoltaikanlagen und Brennstoffzellensysteme. Mit einer Geschichte, die 40 Jahre zurückreicht, gehört sie zu den Pionieren der erneuerbaren Energien-Industrie in Deutschland. Die langjährige Fertigungs- und Engineering-Kompetenz sorgt für Produkte, die sich durch hohe Qualität und ein herausragendes Preis-Leistungsverhältnis auszeichnen. Die Produktionsstätten befinden sich in Memmingen (Hauptsitz), Düsseldorf und dem bulgarischen Saedinenie.

www.katek-group.de

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KATEK baut Entwicklungsbereich für PV-Leistungselektronik aus


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KATEK baut Entwicklungsbereich für PV-Leistungselektronik aus

Memmingen, 19.01.2021 – KATEK baut seinen Entwicklungsbereich für Photovoltaik-Leistungselektronik aus: Mit einer neuen Abteilung stärkt der Elektronikdienstleister seine Kompetenz für Hybridwechselrichter. Neue Produkte werden demnächst unter der KATEK-Marke Steca vorgestellt.

Eigenheimbesitzer setzen zunehmend auf Autarkie

Der Speichermarkt wächst stark, immer mehr Eigenheimbesitzer setzen auf eine autarke Energieversorgung“, berichtet Klauspeter Bader, Geschäftsführer der KATEK Memmingen. „Dabei geht die Tendenz zu Hochvolt-Stromspeichern, die mehr Leistung bringen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir für unseren neuen Entwicklungsbereich erfahrene Wechselrichter-Experten gewonnen haben. Hybridwechselrichter haben Zukunft und wir wollen sie nicht nur produzieren, sondern mit unseren Entwicklungen auch weiterhin zu den Technologieführern für Leistungselektronik gehören.

Steca-Technologie: Ersatzstrom für alle Verbraucher

Die neue Generation der Steca-Hybridwechselrichter von KATEK trennt einen Haushalt bei einem Stromausfall innerhalb kürzester Zeit vom Netz und schaltet auf den Inselnetz-Betrieb um. Diese Systemlösung sorgt dafür, dass der Stromspeicher alle drei Phasen im Hausnetz versorgt und somit alle Verbraucher problemlos weiter betrieben werden können. Ergänzt wird die Wechselrichtertechnologie mit smarten Systemkomponenten für die Echtzeitmessung des Energieverbrauchs und einem modernen Energiemanagementmodul.

Zukunftstechnologie für Wohngebäude

Mit dem Wechselrichter-Hersteller Steca hat die KATEK Gruppe letztes Jahr einen der Pioniere der erneuerbaren Energien in Deutschland übernommen, der sehr viel Fertigungs- und Engineering-Kompetenz mitbringt“, erklärt Rainer Koppitz, CEO der KATEK SE Gruppe. „Nun gehen wir mit der Gründung der neuen Produkt- und Entwicklungsabteilung einen weiteren Schritt in Richtung Zukunftstechnologie für Wohngebäude. Diese Erweiterung unseres Portfolios hilft uns aber auch, unsere Kunden als OEM und ODM Partner weiterhin  optimal bedienen zu können.

Über KATEK

KATEK ist eine international tätige Unternehmensgruppe und gehört zu den führenden Elektronikdienstleistern Europas. Mit ihren rund 2.400 Mitarbeitern an Standorten in Deutschland und Osteuropa erzielt die KATEK Gruppe einen Umsatz von circa 350 Millionen Euro. Das Leistungsspektrum deckt den gesamten Lebenszyklus elektronischer Baugruppen und Geräte von der Entwicklung über das Material- und Projektmanagement, die Produktion, Prüftechnik und Logistik bis hin zum After-Sales-Service ab.

Seit 2019 ist Steca eine Produktmarke der KATEK. Die Division entwickelt und produziert High-End Leistungselektronik für Netzwechselrichter und Energiespeicher sowie Regelungstechnik für Photovoltaikanlagen und Brennstoffzellensysteme. Mit einer Geschichte, die 40 Jahre zurückreicht, gehört sie zu den Pionieren der erneuerbaren Energien-Industrie in Deutschland. Die langjährige Fertigungs- und Engineering-Kompetenz sorgt für Produkte, die sich durch hohe Qualität und ein herausragendes Preis-Leistungsverhältnis auszeichnen. Die Produktionsstätten befinden sich in Memmingen (Hauptsitz), Düsseldorf und dem bulgarischen Saedinenie.

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PI Berlin stellt erstes Audit für Batteriefabriken vor

Pressemitteilung

PI Berlin stellt erstes Audit für Batteriefabriken vor

Mehr Sicherheit für Investoren und Betreiber von Solarparks

Berlin/Deutschland, Marlborough/USA, 16. Juni 2020 – Das PI Berlin hat ein Verfahren entwickelt, mit dem weltweit erstmals die Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien für Solarstromspeicher ganz genau unter die Lupe genommen werden kann. Da ein Energiespeichersystem nur so gut ist wie die darin verbauten Batterien, steigt mit der Anzahl der weltweit installierten Energiespeicherprojekte auch die Nachfrage nach einer verlässlichen Qualitätsprüfung von Batterien. Die Inspektion des fertigen Energiespeichers reicht oft nicht aus, um Batteriemängel zu erkennen. Denn nicht nur die Leistung einer Batterie kann weit hinter den Erwartungen zurück bleiben, mangelhaft produzierte Batterien können auch zu Sicherheitsrisiken im Feld führen. Das neue Verfahren des PI Berlin deckt weltweit Schwachstellen in der Produktion auf und macht Vorschläge zur Risikominimierung.

 

Pressebilder finden Sie hier: http://www.pi-berlin.com/de/audit-batterie/

Anzahl von Batteriespeicher-Projekten wächst global stark

Die Anzahl von Batteriespeicherprojekten wächst global sehr schnell, die Wachstumsrate von Photovoltaik-Stromspeicherprojekten lag in den letzten Jahren weltweit bei 70 bis 150 Prozent, so BloombergNEF. Bislang sind Lithium-Ionen-Batterien dabei die dominante Technologie. Auch die Anzahl von Batterieherstellern wächst rapide, viele neue Anbieter kommen aus Asien.

Risiken durch die Batterieproduktion

„Batterien stellen das größte Sicherheitsrisiko in jedem Energiespeichersystem dar. Jüngste Fälle von Speichern mit unzureichender Leistung haben dieses Risiko deutlich gemacht“, erklärt Ian Gregory, Geschäftsführer der PI Berlin Niederlassung in Nordamerika. Die chemischen Elektrolyte müssen ausreichend rein sein, die Elektrodenbeschichtungen müssen sehr gleichmäßig sein und alle Rohstoffe müssen bei der richtigen Temperatur und Feuchtigkeit gelagert und verarbeitet werden. Nur wenn alle Fertigungsschritte korrekt ausgeführt werden, ist die Batterie am Ende sicher und langfristig leistungsfähig. Dafür sind hoch spezialisierte Herstellungsprozesse ebenso wichtig wie umfassende Qualitätskontrollen. „Auf dem Weg zur fertigen Batterie gibt es viel Spielraum für Fehler. Unser Audit identifiziert die Schwachstellen im Fertigungsprozess.“

Fabrik-Audit untersucht 170 Prozesse und Materialien

„Die Qualitätsstandards für die Batterieherstellung sind weltweit weder gut entwickelt, noch werden sie herstellerübergreifend einheitlich angewandt. Unsere Fabrik-Audits prüfen und vergleichen über 170 Prozesse und Materialien“, erklärt Shaun Montminy, Technischer Leiter beim PI Berlin. „Über 18 Monate haben wir investiert, um das Verfahren zusammen mit Experten für Batteriechemie und -technik zu entwickeln. Dabei konnten wir auch unsere Erfahrung aus mehr als 300 Fabrik-Audits für andere Solarkomponenten einfließen lassen.“

Das PI Berlin bietet die neue Auditierung allen an, die von den Folgen leistungsschwächerer Batterien betroffen sein können, d.h. Investoren und Betreibern von großen Solarkraftwerken. Das hilft ihnen bei der Entscheidung für einen Batteriehersteller, versetzt sie aber auch in die Lage, Risiken in den gekauften Batterien proaktiv zu erkennen und gemeinsam mit dem Hersteller zu reduzieren.

Unabhängiges Audit

Mit dem Produktionsaudit will das PI Berlin Investoren und Betreiber von großen Solarparks weltweit dabei unterstützen, Batteriehersteller systematisch zu vergleichen. Um dabei unabhängig zu bleiben, können Batteriehersteller selbst kein Audit beim PI Berlin beauftragen.

„Batteriehersteller können aber ihren Kunden vorschlagen, sich durch ein unabhängiges Audit abzusichern. Das hilft auch, um Banken und Versicherungen von Sicherheit und Leistungsfähigkeit eines geplanten Projektes zu überzeugen“, berichtet Gregory.

Über PI Berlin

Das PI Berlin berät als unabhängiger Experte bei Planung, Bau und Betrieb von PV-Kraftwerken. Mit seinem internationalen Team aus über 60 Ingenieuren und Wissenschaftlern bietet das Unternehmen ein breites Spektrum an Planungs-, Prüf- und Evaluierungsdienstleistungen. Im Zentrum steht dabei das Risikomanagement und die Qualitätssicherung von komplexen Solarparks.

Das PI Berlin hat Niederlassungen in Europa, USA und China. Mehr als 300 Fabrik-Audits mit einer jährlichen Gesamtleistung von 90 Gigawatt hat das Unternehmen bisher für über 125 Hersteller weltweit durchgeführt.

SolarBuyer, ein führender Anbieter von Fabrik-Audits, fusionierte 2018 mit PI Berlin. Das Institut wurde vor 14 Jahren von den PV-Experten Prof. Dr. Stefan Krauter, Sven Lehmann und Dr. Paul Grunow, einem der Gründer von Solon und Q CELLS, gegründet.

www.pi-berlin.com

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PI Berlin: Modulqualität ist in den vergangenen Jahren gestiegen

Pressemitteilung

PI Berlin: Modulqualität ist in den vergangenen Jahren gestiegen

Whitepaper zu Trends aus mehr als 250 Modulfabrik-Audits

Berlin, 22. Januar 2019 – Ein neues Whitepaper des Photovoltaik-Instituts Berlin (PI Berlin) stellt einige lieb gewonnene Wahrheiten der Branche infrage. Seit 2012 hat das Prüfinstitut über 250 Fabrikaudits bei mehr als 120 Herstellern weltweit durchgeführt. Die nun veröffentlichten Ergebnisse zeigen: Die Modulqualität ist insgesamt gestiegen, allerdings steht sie nicht immer im direkten Zusammenhang mit der Größe des Herstellers, dem Automatisierungsgrad der Produktion oder mit den Ländern, die vermeintlich hohe Qualität liefern.

Das Ziel der Audits, die das PI Berlin als unabhängiger Drittanbieter seit mehr als 15 Jahren durchführt, ist es, die langfristige Leistungsfähigkeit der Module sicherzustellen und so Investitionen in große Photovoltaikanlagen abzusichern. PI Berlin Audits werten den typischen Produktionsablauf vom Rohstoffeingang über den gesamten Modulmontageprozess bis hin zur Verpackung und zum Versand des Endprodukts umfassend aus. Das Ergebnis ist eine risikobasierte Qualitätsbewertung, die auf dem Produktionszustand einer bestimmten Fabrik zu einem bestimmten Zeitpunkt basiert.

Größere Produktionen liefern bessere Qualität

Die Studie zeigt, dass größere Fabriken in der Regel besser abschneiden. Kein Hersteller mit einer Kapazität von mehr als 3 GW pro Jahr bekam eine schlechte oder unterdurchschnittliche Qualitätsbewertung. Die Mehrheit hatte ein durchschnittliches oder überdurchschnittliches Rating, mit einigen Schwankungen von Fabrik zu Fabrik.  „Wir führen diese Ergebnisse auf höhere Automatisierungslevel, bessere Ausgangsmaterialien und qualifizierteres Fachpersonal zurück“, sagt Stella Su, Senior Auditorin bei PI Berlin und Autorin der Studie.

Asien entwickelt sich zum Spitzenreiter

Andere Ergebnisse widersprechen manchen Klischees in der Branche. So zeigt die Studie, dass Hersteller in China, Südostasien und Korea durchschnittlich bessere Qualitätswerte aufweisen als vergleichbare Produktionen in Europa, den USA, Mexiko und Indien. Su führt dies auf die Entstehung einer echten Massenproduktion in Asien zurück, die es über Skaleneffekte erleichtert, an gutes Material und Personal zu kommen.

Schwankungen zwischen Produktionsstandorten

Die Qualität zwischen den verschiedenen Fabriken eines einzigen Herstellers bleibt weiterhin unterschiedlich. Einige Hersteller können je nach Werk bis zu drei verschiedene Qualitätsstufen haben. Su glaubt, dass "ein Teil davon auf die Unternehmenskultur zurückzuführen ist – jene Unternehmen mit einer starken Qualitätskultur und -philosophie werden sich bemühen, ein hohes Maß an Konsistenz zwischen den Fabriken zu gewährleisten, andere mit einer schwächeren Qualitätskultur werden ein viel höheres Maß an Variabilität erleben.“

Kundenwunsch nach Qualität treibt die Entwicklung

In Ermangelung relevanter, internationaler Qualitätsstandards für die Modulherstellung gehören anspruchsvolle Käufer oder Investoren zu den größten Treibern für Verbesserung. Obwohl nur 8% der Hersteller konstant eine ausgezeichnete Qualitätsbewertung erreicht haben, ist die Zahl der Hersteller mit einer schlechten Qualitätsbewertung im Laufe der Zeit zurückgegangen. Die meisten Hersteller konnten ihre Qualität aufrechterhalten oder verbessern, wobei mehr als die Hälfte der geprüften Hersteller ihre Bewertungen zwischen 2015 und 2017 verbessert haben. „Der Wettbewerb in der Photovoltaikbranche und steigende Kundenansprüche haben die Fertigungsqualität erhöht“, so Su. „Noch ist jedoch nicht alles gewonnen. Die Zahlen zeigen, dass sich eine sorgfältige Prüfung bei der Auswahl der Module für Investoren in große Solaranlagen immer noch auszahlt“.

Über das PI Berlin

Das Photovoltaik-Institut Berlin (PI Berlin) ist ein führender technischer Berater in den Bereichen Projektentwicklung, Risikomanagement und Qualitätssicherung für PV-Kraftwerke und -Komponenten. Mit einem erfahrenen Team aus Forschern, Wissenschaftlern und Ingenieuren bietet das Institut ein breites Spektrum an Planungs-, Test- und Evaluierungsdienstleistungen von PV-Anlagen und komplexen PV-Kraftwerksprojekten an. Das Institut verfügt am Standort Berlin über ein nach IEC 17025 akkreditiertes Prüflabor zur Bewertung der Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit von Solarmodulen. Ein weiteres Testlabor befindet sich in Suzhou, China

Die Module werden nach strengen Kriterien geprüft, die die IEC-Normen erfüllen oder übertreffen. Gegründet wurde das Institut vor zehn Jahren von den PV-Experten Prof. Dr. Stefan Krauter, Sven Lehmann und Dr. Paul Grunow, der auch Mitbegründer von Solon und Q CELLS ist.

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Wagner Solar nimmt LONGi Solar Module ins Portfolio auf

Pressemitteilung

Wagner Solar nimmt LONGi Solar Module ins Portfolio auf

Frankfurt am Main/Cölbe, 30.10.2018 – LONGi Solar, der größte Hersteller von monokristallinen Solarmodulen weltweit, und der Solargroßhändler Wagner Solar haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Ab sofort sind die Mono PERC-Solarmodule von LONGi bei Wagner Solar erhältlich. Das Portfolio umfasst auch bifaziale Module sowie Module mit Halbzellen und PERC-Monomodule der nächsten Generation, die weitere Hocheffizienztechnologien einsetzen.

Spezialist für Hocheffizienztechnologie

Die Zusammenarbeit mit LONGi Solar als Marktführer monokristalliner PERC-Technologie rundet unser Produktportfolio in diesem heute so wichtigen Bereich perfekt ab“, sagt Wilfried Renker, Vertriebsleiter von Wagner Solar. „LONGi Solar überzeugt uns als vertikal integrierter Hersteller, der das Mono PERC-Modul mit dem höchsten Wirkungsgrad von 20,66 Prozent entwickelt hat und mehr als jeder andere PV-Hersteller in Forschung und Entwicklung investiert.“ Im ersten Halbjahr 2018 investierte das Unternehmen 105 Millionen US-Dollar in Forschung und Entwicklung, das entspricht 7,18 Prozent des Unternehmensumsatzes.

Vom Einfamilienhaus bis zur PV-Großanlage

Gerald Müller, Vice President Sales Europe von LONGi Solar kommentiert: „Die Zusammenarbeit mit dem kompetenten Solarfachgroßhändler Wagner Solar und seinem Netz guter Fachpartner verstärkt unsere Präsenz in wichtigen Marktbereichen – von der Anlage im Einfamilienhaus bis hin zu großen gewerblichen Anlagen.

Über Wagner Solar
Wagner

Wagner Solar ist ein Solarpionier der ersten Stunde. Der 1979 gegründete hessische Produktionsbetrieb gehört zur international tätigen Sanderink Gruppe und vertreibt ressourcenschonende Produkte und Systemlösungen aus den Bereichen Photovoltaik, Solarthermie und Energietechnik.

www.wagner-solar.com

Über LONGi Solar
LONGi Solar

ist ein weltweit führender Hersteller von hocheffizienten monokristallinen Solarzellen und -modulen. Die LONGi Gruppe, die Muttergesellschaft von LONGi Solar, konzentriert sich seit ihrer Gründung vor 18 Jahren auf monokristallines Silizium und ist mit einer Bilanzsumme von über 5,2 Milliarden US-Dollar (2017) der größte Anbieter von monokristallinen Siliziumwafern weltweit. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Xi'an, China und Niederlassungen in Japan, Europa, Nordamerika, Indien, Malaysia, Australien und Afrika.

https://www.longi.com/en/

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Wagner Solar
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LONGi prognostiziert 1.000 Gigawatt-Photovoltaikmarkt

Pressemitteilung

LONGi prognostiziert 1.000 Gigawatt-Photovoltaikmarkt

London, 17.10.2018 – LONGi, führender Hersteller von monokristallinen Hochleistungsmodulen, Zellen und Wafern, geht davon aus, dass das Marktvolumen für Photovoltaikmodule in naher Zukunft bereits bei 1.000 Gigawatt (GW) liegen wird. Das sagte Zhenguo Li, Gründer und CEO des chinesischen Konzerns, auf dem Future of Energy Summit in London Anfang Oktober.

Bis 2050 könnte der weltweite Strombedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden, dabei zu 68 Prozent aus Solarenergie. Zu diesem Ergebnis kommt eine deutsch-finnische Studie. Unsere Kalkulationen zeigen, dass dafür mittelfristig 1.000 GW PV-Leistung jährlich installiert werden müssten, wenn man das Bevölkerungswachstum und die Verbesserung der Lebensqualität miteinbezieht“, sagt Zhenguo Li. „Nach 30 Jahren müssen die Solarmodule dann durch neue ersetzt werden. Der Solarmarkt ist also noch lange nicht gesättigt.“ Im Jahr 2000 lag die weltweit installierte PV-Leistung noch bei 100 Megawatt (MW) und ist bis 2017 auf über 100 GW angestiegen.

Solarenergie künftig billigste Energiequelle

In manchen Regionen der Welt kostet eine Kilowattstunde Solarstrom bereits heute weniger als 2 US Cent, zum Beispiel im Mittleren Osten und Lateinamerika. Solarenergie ist auf dem Weg, die billigste Energiequelle der Welt zu werden. Zusammen mit Energiespeichern halte ich sie für die ultimative Energielösung für die Menschheit“, erklärt Li weiter.

Höchste Investitionen in R&D

Um Solarstrom so preisgünstig wie möglich zu machen, investiert LONGi Solar stärker als jeder andere Hersteller in die Entwicklung von monokristallinen Hocheffizienztechnologien. Im ersten Halbjahr 2018 steckte LONGi Solar 105 Millionen US-Dollar in Forschung und Entwicklung, das entspricht 7,18 Prozent des Unternehmensumsatzes. LONGi Solar beschäftigt 500 Mitarbeiter im Bereich R&D und hält 260 Technologiepatente. So konnte der Hersteller in 2017 gleich mehrmals den PERC Zelleffizienz-Rekord brechen.

Bifaziale Module zählen ebenso zum Produktportfolio von LONGi Solar wie Module mit Halbzellen und PERC- Monomodule der nächsten Generation, die weitere Hocheffizienztechnologien nutzen.

Vom Start-up zum Weltmarktführer

Li gründete LONGi zusammen mit Studienkollegen im Jahr 2000. Damals war LONGi ein kleiner Halbleiter Ingot- und Waferhersteller. Nachdem Deutschland 2004 die Einspeisevergütung bekannt gab, konzentrierte sich LONGi auf Solarenergie. Sieben Jahre später war das Unternehmen der weltweit größte Hersteller von monokristallinen Wafern und produzierte ab 2014 dann auch Solarzellen und -module. Bis Jahresende wird LONGi Solar 28 GW Waferkapazität erreichen, bis 2020 sind 45 GW geplant. Die Modulproduktionskapazität soll 2020 bei 20 GW liegen.

Über LONGi Solar
LONGi Solar ist ein weltweit führender Hersteller von hocheffizienten monokristallinen Solarzellen und -modulen. Die LONGi Gruppe, die Muttergesellschaft von LONGi Solar, konzentriert sich seit ihrer Gründung vor 18 Jahren auf monokristallines Silizium und ist mit einer Bilanzsumme von über 5,2 Milliarden US-Dollar (2017) der größte Anbieter von monokristallinen Siliziumwafern weltweit. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Xi'an, China und Niederlassungen in Japan, Europa, Nordamerika, Indien, Malaysia, Australien und Afrika.

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Africa Greentec und Polarstern erweitern ihr Engagement für die weltweite Energiewende

Pressemitteilung | 16. Oktober 2018

Polarstern erweitert sein Engagement für die weltweite Energiewende

Unterstützung bei der Einführung eines lokalen Biogashandels in Mali/Afrika in Kooperation mit Africa GreenTec und (B)energy

München, 16.10.2018 – „Nationale Alleingänge bringen beim Klimaschutz nix“, betont Florian Henle, Mitgründer und Geschäftsführer des Ökoenergieversorgers Polarstern. Deshalb unterstützt Polarstern seit seiner Gründung mit jedem Kunden und jeder verbrauchten Kilowattstunde pro Jahr die Energiewende in Deutschland und in Entwicklungsländern. „Angesichts des weltweit steigenden Energiebedarfs, der auch die Entwicklungs- und Schwellenländer erfasst, ist es heute einmal wichtiger, dass alle an einem Strang ziehen und die Industrieländer mit ihrem Wissen und Erfahrung helfen, die richtigen Weichen zu stellen.“ Dabei spiele die dezentrale Energieversorgung eine entscheidende Rolle.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.polarstern-energie.de/weltweit

„Die Investitionen müssen nachhaltig und planbar sein“

Wichtig beim Aufbau dezentraler Infrastrukturen sei, dass die Unterstützung nachhaltig angelegt ist. Für Polarstern heißt das, dass die weltweiten Investitionen in die Energiewende ein fester Bestandteil jedes Polarstern-Angebots sind. „Das macht die Einnahmen für unsere Partner zuverlässig, die so langfristig planen und handeln können.“ Die nötige Infrastruktur aufzubauen und das Vertrauen zu gewinnen, funktioniere schließlich nicht von heute auf morgen.
Bisher unterstützte Polarstern seit seiner Gründung im Jahr 2011 Familien in Kambodscha beim Bau von Mikro-Biogasanlagen. „Inzwischen haben wir in Kambodscha ein Limit an Anlagen erreicht, die wir mit unseren Partnern vor Ort jährlich bauen können. Deshalb haben wir weitere, spannende Biogasprojekte gesucht und wurden in Mali fündig.“ Dort befähigt das deutsche Sozialunternehmen Africa GreenTec Dorfbewohner, beim Aufbau einer Biogas- Infrastruktur, unterstützt von Polarstern. Konkret werden benötigte Materialien und Anlagen sowie Beratung bei Installation und Umsetzung angeboten, mit denen ein lokaler Biogashandel aufgebaut wird. Das Konzept von mobilem Biogas sowie die dazugehörige mobile Biogastechnik wurden von (B)energy entwickelt, ein ebenfalls 2014 gegründetes deutsches Sozialunternehmen.

Deshalb setzt Polarstern auf Biogasanlagen in Entwicklungsländern

Biogasanlagen werden mit Tierdung, menschlichen Fäkalien und organischen Küchenabfällen betrieben. „Es braucht ein wenig Dung von Kühen oder Rindern zum Start der Biogaserzeugung, aber das macht nur die Hälfte der ersten Füllung aus. Haben sich die darin enthaltenen Biogasbakterien erst einmal vermehrt, kann die Anlage mit allem was organisch ist betrieben werden“, berichtet Katrin Pütz, Gründerin von (B)energy. „Gerade diese Vielfalt der eingesetzten Substrate macht Biogasanlagen zur idealen Technik für verschiedene Entwicklungsländer dieser Welt.“ Die klimatischen Verhältnisse, sprich die tagsüber und nachts hohen Temperaturen unterstützen die Biogaserzeugung einmal mehr. Außerdem überzeugen Biogasanlagen mit ihrer einfachen Bauweise und Technik. Das ermöglicht den Einsatz lokaler Materialien, senkt die Anlagenkosten und erleichtert die Wartung.
Während in Kambodscha viele Familien ausreichend Tiere zur Biogaserzeugung halten, ist die Situation in Mali eine andere. Die Bevölkerung ist ärmer und viele besitzen kein Vieh. „Während wir in Kambodscha einzelne Familien beim Bau einer Mikro-Biogasanlage unterstützen, bauen wir in Mali eine Art Biogashandel auf“, erklärt Florian Henle. Familien mit ausreichend Tieren – mindestens 10 Rindern – werden zu Besitzern und Betreibern von Biogasanlagen, mit denen sie ausreichend Biogas für sich und zwei weitere Familien erzeugen.

So funktioniert der Biogashandel in Mali

Das lokal erzeugte Biogas wird in Biogasrucksäcke mit einem Fassungsvermögen von 1.000 Liter gefüllt. Sie wiegen befüllt rund 3,5 Kilogramm und die darin enthaltene Gasmenge reicht für bis zu vier Stunden Kochen. Leere Rucksäcke werden an der Biogasanlage neu befüllt. Zusätzlich bekommen die Familien Zugang zu einem einfachen, aber sehr effizienten Biogaskocher. Abhängig von der produzierten Gasmenge und dem erzielten Gaspreis, der regional sehr unterschiedlich sein kann, rechnet sich die Investition in die Anlage über den Verkauf des Biogases nach etwa 3 bis 4 Jahren. Genauso lohnt sich der Kauf des Biogases für die zwei Familien, die neben dem Anlagenbetreiber das erzeugte Biogas nutzen: „So ein Rucksack voller Gas ist im Schnitt bis zu 30 Prozent günstiger als bisher verwendetes Brennholz und Holzkohle. Auch werden beim Kochen keine gesundheitsgefährdenden Schadstoffe mehr ausgestoßen“, berichtet Torsten Schreiber, Geschäftsführer von Africa GreenTec. Pro Jahr spare eine Biogasanlage mehrere Tonnen CO2 und bewahre das ohnehin stark gerodete Mali vor weiterer Abholzung und Verwüstung.
Katrin Pütz hat vor rund acht Jahren das Konzept des Gasverkaufs und der zugehörigen Technik der Biogasrucksäcke und Biogasanlagen entwickelt. Sie betont die Bedeutung des Systems auch gerade für die lokale Wirtschaft. Schließlich mache die Technik die Betreiber der Biogasanlagen zu Unternehmern mit eigenen Kunden und setze bei den Kunden wiederum Arbeitskraft frei, die sonst für das Sammeln von Brennholz aufgewendet werde. Auch senke es ihre Energieausgaben. Dass die Biogasanlagen zu vernünftigen Preisen per Darlehen verkauft und nicht geschenkt werden, ist Florian Henle von Polarstern sehr wichtig. „Unser Ziel ist es, einen Beitrag zur Stärkung der lokalen Wirtschaft zu leisten und die Familien zu befähigen, sich selbst zu helfen. Wir bieten den Familien damit die Basis, aus eigener Kraft wachsen zu können. Wir wollen vor Ort Möglichkeiten schaffen und uns dann überflüssig machen.

Bei Rückfragen, Interesse an einem Interview oder Bedarf an Bildern wenden Sie sich bitte an Anna Zipse, anna@polarstern-energie.de, +49 175 40 19 279.

Über Polarstern
Der Energieversorger Polarstern zeigt mit richtungsweisenden Energieprodukten den Weg in die gemeinsame Energiezukunft. Dazu bieten die Geschäftsführer Florian Henle und Simon Stadler zusammen mit ihrem Team Wirklich Ökostrom und Wirklich Ökogas aus jeweils 100 Prozent erneuerbaren Energien an, genauso wie weltweit Lösungen zur dezentralen Energieversorgung.
Mit Energie die Welt verändern, das treibt sie an und lässt sie seit Sommer 2011 immer wieder Impulse im Markt setzen; ob als erster Energieversorger mit Ökogas aus komplett organischen Reststoffen, mit ersten flexiblen dezentralen Stromprodukten für Eigenheimbesitzer und Mehrparteiengebäude (Mieterstrom) oder ihrem konsequent nachhaltigen Wirtschaften. 2016 hat Polarstern als erster Energieversorger eine Gemeinwohlbilanz erstellt. Weil’s allen wirklich wichtig ist.
Zertifiziert sind Wirklich Ökostrom und Wirklich Ökogas von Polarstern durch den TÜV Nord und das Grüner Strom Label; empfohlen u. a. von der Verbraucherplattform EcoTopTen des Öko-Instituts und der Umweltorganisation Robin Wood. Das Magazin ÖkoTest benotet Polarsterns Ökostrom 2018 zum sechsten Mal in Folge mit „sehr gut“. Auch die Kunden sind wirklich zufrieden und beurteilen Polarstern beim Kundenbewertungsportal ekomi als den kundenfreundlichsten Energieversorger in Deutschland. 2018 wurde Polarstern von über 25.000 Experten als „Innovator des Jahres“ gewählt, befragt von brand eins wissen und statista.
Mehr über Polarstern und das Team gibt’s hier: https://www.polarstern-energie.de

Über Africa GreenTec AG

Das von Aida und Torsten Schreiber gegründete Sozialunternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, mit innovativen Technologien und Konzepten in Afrika eine effektive Energiewende voranzutreiben. Das Unternehmen wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Climate-KIC, dem Handelsblatt Energy Award in der Kategorie Start-up und dem pv magazine award. Das Ehepaar möchte zu Lebzeiten mind. 3 Millionen Menschen mit Strom, Biogas und sauberem Wasser versorgen.

www.africagreentec.com

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Polarstern
Anna Zipse
Medien und Kommunikation
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80337 München
T +49.89.309.042.903
M +49.175.4019279
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Africa GreenTec
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E-Mail: caroline.post@africagreentec.com


LONGi Solar gewinnt Solar + Power Award

Pressemitteilung | 27. September 2018

LONGi Solar gewinnt Solar + Power Award

Brüssel, 27. September 2018 – LONGi Solar, einer der führenden Hersteller von monokristallinen Hochleistungsmodulen, hat für sein bifaziales Halbzellen-Solarmodul den Solar + Power Award erhalten. Die Auszeichnung wurde gestern im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Amigo Hotel in Brüssel vergeben.

Der Solar + Power Award wird jedes Jahr in mehreren Kategorien vergeben. Er würdigt Menschen, Produkte und Dienstleistungen, die das Potenzial haben, den Strommarkt zu verändern.

Das Siegermodul nutzt die Halbzellentechnologie, um Widerstandsverluste effektiv zu reduzieren und die Leistung um durchschnittlich 5 bis 10 Watt zu erhöhen. In Kombination mit der Bifacial-Technologie erreicht die frontseitige Leistung 320 Watt (60 Zellen). Unter Verschattung liefert Hi-MO3 mehr Strom als ein herkömmliches Modul. Die Vorteile von Hi-MO3 liegen in der niedrigeren Temperatur bei allen Bestrahlungsstärken.

Technologieführer für hocheffiziente PERC-Module

„Der Award zeichnet Photovoltaikmodule mit besonders hoher Effizienz aus, die die Industriestandards noch übertreffen. Deshalb freuen wir uns besonders über diese Anerkennung“, sagt Wenxue Li, Präsident von LONGi Solar. „Wir sind stolz auf die Wirkungsgradrekorde, die wir bei monokristallinen Solarzellen und -modulen mit PERC-Technologie erreicht haben. Um Technologieführer zu bleiben, investieren wir stärker als jeder andere Hersteller in Forschung und Entwicklung.“

Höchste Investitionen in R&D

Im ersten Halbjahr 2018 investierte das Unternehmen 105 Millionen US-Dollar in Forschung und Entwicklung, das entspricht 7,18 Prozent des Unternehmensumsatzes. LONGi Solar beschäftigt 500 Mitarbeiter im Bereich R&D und hält 260 Technologiepatente. Bifaziale Module zählen ebenso zum Produktportfolio wie Module mit Halbzellen und PERC- Monomodule der nächsten Generation, die weitere Hocheffizienztechnologien nutzen.

Über LONGi Solar

LONGi Solar ist ein weltweit führender Hersteller von hocheffizienten monokristallinen Solarzellen und -modulen. Die LONGi Gruppe, die Muttergesellschaft von LONGi Solar, konzentriert sich seit ihrer Gründung vor 18 Jahren auf monokristallines Silizium und ist mit einer Bilanzsumme von über 5,2 Milliarden US-Dollar (2017) der größte Anbieter von monokristallinen Siliziumwafern weltweit. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Xi'an, China und Niederlassungen in Japan, Europa, Nordamerika, Indien, Malaysia, Australien und Afrika.

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LONGi Solar kooperiert mit SHAMS Technology

Pressemitteilung | 18. September 2018

LONGi Solar kooperiert mit SHAMS Technology

Frankfurt am Main, 18. September 2018 – LONGi Solar, einer der führenden Hersteller von monokristallinen Hochleistungsmodulen, hat mit dem tunesischen Projektierer SHAMS Technology ein Memorandum of Intent (MOI) über eine langfristige Zusammenarbeit unterzeichnet. LONGi Solar und SHAMS Technology wollen gemeinsam Photovoltaik-Projekte in Afrika entwickeln. SHAMS verfügt dort bereits über ein aktives Partnernetzwerk. Als ersten Schritt planen die beiden Unternehmen ein 10 MW-Projekt in Kasserine im Mittelwesten von Tunesien.

Afrika künftig drittgrößter PV-Markt

In vielen Regionen Afrikas ist die Strominfrastruktur noch sehr schwach ausgebaut. Hier sehen wir großes Potenzial: Statt auf fossile Energie setzen die Länder direkt auf eine Erzeugung aus regenerativen Quellen“, so Richard For, Vice President von LONGi Solar. „Zudem verfügt der Kontinent über genügend Sonneneinstrahlung und Fläche für die Installation großer Photovoltaik-Anlagen. Wir gehen davon aus, dass Afrika mittelfristig der drittgrößte Markt für PV-Anlagen weltweit werden könnte.“

Wir sind sehr stolz auf die Partnerschaft mit LONGi Solar. Dank der Kooperation können wir Kunden sehr hochwertige Solarmodule und Dienstleistungen von einem der Weltmarktführer für hocheffiziente Monozellen und -module anbieten“, so Mejdi Kilani, CEO von SHAMS Technology. Das Unternehmen verfügt in wichtigen afrikanischen Märkten bereits über ein Partnernetzwerk vor Ort, was die Vergabe von Projektverträgen und die lokale Umsetzung erheblich erleichtert.

Ehrgeizige Ausbauziele für Tunesien

Das erste gemeinsame Projekt mit 10 MW Leistung ist in Tunesien geplant, wo LONGi Solar und Shams hocheffiziente monokristalline Photovoltaikmodule unter der Marke "SHAMS-LONGi“ anbieten werden. Das Land hat es sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2022 insgesamt 200 MW an Photovoltaikleistung zu installieren. Davon wollen LONGi und SHAMS die Hälfte bestreiten.

Fokus auf hocheffiziente Monomodule

LONGi Solar hat sich als einziger Hersteller weltweit komplett auf monokristalline Hochleistungsmodule spezialisiert und sich das Ziel gesetzt, die Stromgestehungskosten zu senken. Im ersten Halbjahr 2018 investierte das Unternehmen zu diesem Zweck 105 Millionen US-Dollar in Forschung und Entwicklung, das entspricht 7,18 Prozent des Unternehmensumsatzes. Weltweit investiert kein anderer Modulhersteller stärker in die Technologieentwicklung.

Über LONGi Solar

LONGi Solar ist ein weltweit führender Hersteller von hocheffizienten monokristallinen Solarzellen und -modulen. Die LONGi Gruppe, die Muttergesellschaft von LONGi Solar, konzentriert sich seit ihrer Gründung vor 18 Jahren auf monokristallines Silizium und ist mit einer Bilanzsumme von über 5,2 Milliarden US-Dollar (2017) der größte Anbieter von monokristallinen Siliziumwafern weltweit. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Xi'an, China und Niederlassungen in Japan, Europa, Nordamerika, Indien, Malaysia, Australien und Afrika.

https://www.longi.com/en/

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LONGi Solar Module von EU Mindestpreisregelung ausgenommen

Pressemitteilung | 14. August 2018

LONGi Solar Module von EU Mindestpreisregelung ausgenommen

Frankfurt am Main, 14. August 2018 – Die Europäische Kommission hat LONGi Solar, einen der führenden Hersteller von monokristallinen Hochleistungsmodulen, von der Mindestpreisregelung für Photovoltaikmodule ausgenommen. Die Ausnahmeregelung gilt für die Module, die der chinesische Konzern in einem vollintegrierten Werk in Malaysia fertigt. Das Ingot-, Wafer-, Zell- und Modulwerk in Kuching, Malaysia, ist eine der modernsten Produktionsstätten weltweit. Die Modulfabrik wurde Mitte des letzten Jahres in Betrieb genommen und hat eine Kapazität von 500 Megawatt (MW). Mit einer Produktionskapazität von weltweit insgesamt 6,5 Gigawatt (GW) im vergangenen Jahr und geplanten 12 GW bis Jahresende zählt LONGi Solar zu den größten Modulherstellern weltweit.

Hocheffizienzmodule mit geringem CO2-Fußabdruck

„Wir begrüßen und schätzen die Entscheidung der Europäischen Kommission sehr. Nun können wir unsere Hochleistungsmodule auch an Kunden innerhalb der EU liefern“, erklärt Richard For, Vice President von LONGi Solar. Die Freistellung von der Mindestpreisregelung sorgt dafür, dass die PV-Module von LONGi Solar im fairen Wettbewerb in den europäischen Markt eintreten.

„Wir wollen auch den Klimaschutz unterstützen, deshalb bietet LONGi Solar seit 2015 Hocheffizienzmodule an. Die Module aus dem malaysischen Werk haben außerdem einen besonders geringen CO2-Fußabdruck", berichtet Richard For weiter. Das Werk in Kuching nutzt grüne Energie für die Produktion der Solarmodule. Da Malaysia über große Wasserressourcen verfügt, werden die Ingots, Wafer, Zellen und Module überwiegend mit Wasserkraft gefertigt.

Hohe Investitionen in F&E

LONGi Solar will die Leistung von Solarmodulen weiter erhöhen, um die Stromgestehungskosten zu senken und die Netzparität schneller zu erreichen. Im Jahr 2017 investierte das Unternehmen deshalb 173 Millionen US-Dollar in Forschung und Entwicklung, das entspricht 6,8 Prozent des Unternehmensumsatzes. Kein anderer Modulhersteller investiert stärker in die Technologieentwicklung.

Spezialist für PERC-Monomodule

LONGi Solar hat sich als einziger Hersteller weltweit komplett auf monokristalline Hochleistungsmodule spezialisiert, hier insbesondere auf die Mono-PERC-Technologie. Bifaziale Module zählen ebenso zum Produktportfolio wie Module mit Halbzellen und PERC- Monomodule der nächsten Generation, die weitere Hocheffizienztechnologien nutzen.

Über LONGi Solar

LONGi Solar ist ein weltweit führender Hersteller von hocheffizienten monokristallinen Solarzellen und -modulen. Die LONGi Gruppe, die Muttergesellschaft von LONGi Solar, konzentriert sich seit ihrer Gründung vor 18 Jahren auf monokristallines Silizium und ist mit einer Bilanzsumme von über 5,2 Milliarden US-Dollar (2017) der größte Anbieter von monokristallinen Siliziumwafern weltweit. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Xi'an, China und Niederlassungen in Japan, Europa, Nordamerika, Indien, Malaysia, Australien und Afrika.

https://www.longi.com/en/

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PI Berlin untersucht Risiken von PV-Projekten in Indien

Pressemitteilung | 31. Juli 2018

PI Berlin untersucht Risiken von PV-Projekten in Indien

Studie: „Der indische Markt ist ein zweischneidiges Schwert“.

Berlin/Delhi, 31. Juli 2018 – Der indische Photovoltaik (PV)-Markt ist für Projektentwickler und Investoren einer der profitabelsten und zugleich risikoreichsten. Während Großprojekte mit mehr als 100 Megawatt (MW) heute üblich sind, steigen die Investitionsrisiken durch klimatische Bedingungen, fehlerhafte Installation und unzureichende Wartung. In einer Studie im Auftrag der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) hat das Photovoltaik-Institut Berlin (PI Berlin) kürzlich die häufigsten Risiken indischer PV-Projekte und deren Vermeidung untersucht.

Für die Studie wurden zwischen dem 3. und 14. Juli 2017 sechs PV-Projekte in Indien untersucht. Die Studie wurde mit Unterstützung des Ministry of New and Renewable Energy (MNRE), des Indian National Institute of Solar Energy (NISE) und der Solar Energy Corporation of India (SECI) durchgeführt. Die Deutsche KfW Entwicklungsbank half bei der Auswahl der zu analysierenden Projekte und unterstützte die PI Berlin beim Zugang.

Herausfordernde klimatische Bedingungen

„In den meisten Regionen der Welt sind PV-Projekte in erster Linie von einigen klimatischen Stressfaktoren wie Salz in der Luft, hoher UV-Strahlung, hoher Luftfeuchtigkeit, Hitze, Sand oder starken Winde betroffen. Aber in mehreren Bereichen Indiens sind PV-Projekte oft mit einer Kombination dieser Faktoren konfrontiert“, erklärt Asier Ukar, Senior Consultant bei PI Berlin. Gerade im Bundesstaat Rajasthan, der aufgrund der hohen Sonneneinstrahlung für PV-Projekte besonders lukrativ ist, haben PV-Module und andere Systemkomponenten mit vielen klimatischen Stressfaktoren gleichzeitig zu kämpfen.

„Darüber hinaus hat Indien einige der höchsten Sonneneinstrahlungsraten der Welt, aber das kann auch zu einem schnelleren Abbau der Komponenten führen“, sagt Ukar. Um Ausfälle zu vermeiden, müssen Investoren und Projektentwickler sicherstellen, dass PV-Projekte von Anfang an richtig konzipiert sind. So korrodieren beispielsweise Erdungsverbindungen aus Aluminium oder mit geeigneten Beschichtungen in Böden mit hohem Salzgehalt nicht so leicht.“

Bedenken bei Qualität und Wartung von PV-Modulen

„Der Preisdruck auf dem indischen Markt führt häufig dazu, dass der Qualität der PV-Module wenig Beachtung geschenkt wird. So wurden beispielsweise bei mehreren PV-Projekten fehlerhafte elektrische Verbindungen und Delaminationen beobachtet. Solche Fehler konnten vor und während der Produktion der PV-Module vermieden werden“, so Ukar. An allen Standorten kamen Risse in den Modulzellen vor, die wahrscheinlich während des Transports, der Installation und der Wartung entstanden. „Diese Fehler hätten bei fachgerechter Handhabung vermieden werden können.“

Ukar fügt hinzu, dass die Investitionen sowohl durch Installationsmängel als auch durch Unklarheiten bei den Verträgen gefährdet sind. Verträge mit EPCs und O&M-Unternehmen enthalten in Indien oft kurze und vage formulierte Garantien.

Laut Ukar würde eine regelmäßige Überwachung der Leistungs- und Betriebsdaten eine vorausschauende Wartung ermöglichen und die Systemverfügbarkeit erhöhen. Während beispielsweise zwei Reinigungen von PV-Modulen pro Monat während der Monsunzeit nicht erforderlich sind, muss dieser Vorgang in Trockenzeiten häufiger durchgeführt werden.

„Der indische Markt ist ein zweischneidiges Schwert“, sagt Ukar, „obwohl Indien weltweit einer der Märkte mit dem höchsten Potenzial ist.“ Um die höchstmögliche Rendite aus PV-Projekten zu erzielen, müssen Schritte unternommen werden, um sicherzustellen, dass qualitativ hochwertige Komponenten und die richtigen Sicherungsverfahren eingesetzt werden. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass trotz des derzeitigen Preisdrucks bezahlbare praktische Schritte unternommen werden könnten, um diese Risiken zu mindern.

Über das PI Berlin

Das Photovoltaik-Institut Berlin (PI Berlin) ist ein führender technischer Berater in den Bereichen Projektentwicklung, Risikomanagement und Qualitätssicherung für PV-Kraftwerke und -Komponenten. Mit einem erfahrenen Team aus Forschern, Wissenschaftlern und Ingenieuren bietet das Institut ein breites Spektrum an Planungs-, Test- und Evaluierungsdienstleistungen von PV-Anlagen und komplexen PV-Kraftwerksprojekten an. Das Institut verfügt am Standort Berlin über ein nach IEC 17025 akkreditiertes Prüflabor zur Bewertung der Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit von Solarmodulen. Ein weiteres Testlabor befindet sich in Suzhou, China.

Die Module werden nach strengen Kriterien geprüft, die die IEC-Normen erfüllen oder übertreffen. Gegründet wurde das Institut vor zehn Jahren von den PV-Experten Prof. Dr. Stefan Krauter, Sven Lehmann und Dr. Paul Grunow, der auch Mitbegründer von Solon und Q CELLS ist.

Pressekontakt:

Benjamin Lippke

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LONGi Solar erklärt F&E-Strategie auf Intersolar-Event

Pressemitteilung | 28. Juni 2018

LONGi Solar erklärt F&E-Strategie auf Intersolar-Event

Neue Schwerpunkte bei Qualität und Leistung

Frankfurt am Main, 28. Juni 2018 - Auf dem Side-Event „Next Generation Solutions of Solar, Renewables and Energy Storage“ während der Intersolar Europe in München am 21. Juni 2018 diskutierten Vertreter von Herstellern, Forschungseinrichtungen und Finanzierern die Möglichkeiten, die Leistung von PV-Modulen zu erhöhen.

Der Hersteller LONGi Solar aus Xi’an, China, stellte im Vorfeld der Messe eine neue monokristalline PERC-Zelle vor, die einen Wirkungsgrad von 23,6 Prozent erreicht. Mit dieser Effizienzsteigerung ergeben sich neue Möglichkeiten für die Nutzung von Solarmodulen auch in Schwellenländern und bei Projekten, die hohe Effizienz und niedrige Stromerzeugungskosten verbinden.

In der Paneldiskussion betonte Winfried Wahl, Head of Product Management & Chief Engineer bei LONGi Solar, dass es sich bei den aktuellen Laufzeiten von Solarprojekten lohne, auf Qualität und Lebensdauer zu setzen. “Die meisten Solarparks werden heute auf 30 Jahre oder mehr ausgelegt. Das erfordert eine hohe Modulqualität, um Ausfälle zu vermeiden”.

Dr. Fang Hongbin, Director of Product Marketing, LONGi Solar, stellte die Vorteile von Mono-Modulen vor, deren Weiterentwicklung sich das chinesische Unternehmen auf die Fahnen geschrieben hat. „Die Modulkosten sind bei vielen Projekten nicht mehr alleine entscheidend, sondern die laufenden Kosten“, so Fang. Daher fokussiere man sich zunehmend auf die Verbesserung des LCOE, die Stromgestehungskosten.

Bei Mono-Modulen sorgt ein besseres Material für eine höhere Leistung. Der Preisunterschied, die noch vor ein paar Jahren zugunsten von Poly-Modulen sehr hoch war, ist inzwischen um ca. 10 bis 15 Cent pro Modul gesunken und die „poly-Parity“ ist zum Greifen nah. Dr. Fang spricht daher von einem „big market shift from multi to mono“, der bereits begonnen habe und sich in den kommenden Jahren fortsetzen wird. Schließlich benötige man für dieselbe Leistung ca. 10 Prozent weniger Module, es werden Kosten für die Infrastruktur gespart und der Wirkungsgrad sinke im Lauf der Zeit langsamer als bei vergleichbaren Poly-Modulen.

Über LONGi Solar

LONGi Solar ist ein weltweit führender Hersteller von hocheffizienten monokristallinen Solarzellen und -modulen. LONGi Solar konzentriert sich seit 18 Jahren auf Mono und ist mit einer Bilanzsumme von über 5,23 Milliarden US-Dollar (2017) der weltweit größte Anbieter von monokristallinen Siliziumwafern. Gerüstet und angetrieben von fortschrittlicher Technologie und langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet des monokristallinen Siliziums hat LONGi Solar im Jahr 2017 rund 6,5 GW Produkte ausgeliefert, mit einer Wachstumsrate von über 100% in drei aufeinander folgenden Jahren. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Xi'an, China und Niederlassungen in Japan, Europa, Nordamerika, Indien, Malaysia, Australien und Afrika.

Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung, Produktion sowie Vertrieb und Marketing von monokristallinen Siliziumprodukten arbeitet LONGi Solar daran, optimale LCOE-Lösungen anzubieten und den weltweiten Einsatz der monokristallinen Technologie zu fördern.

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