Neue Videoreihe zur Indach-Photovoltaik für das Dachhandwerk
PRESSEMITTEILUNG
Neue Videoreihe zur Indach-Photovoltaik für das Dachhandwerk
Kooperation mit Dachdecker-Einkauf Ost eG und deSonna
Hedingen, 24.9.24 – Die Ernst Schweizer AG hat in Zusammenarbeit mit dem Dachdecker-Einkauf Ost eG und dem Fachgroßhändler deSonna GmbH eine rund 20-teilige Videoreihe über den Verkauf und die Installation von Indach-Photovoltaikanlagen entwickelt. Die Clips werden von zwei Dachdeckermeistern moderiert und können nach einer Registrierung kostenlos abgerufen werden. In übergeordneten Themenblöcken wie „Einstieg in die Indach-PV“, „Indach-PV verkaufen“ und „Indach-PV montieren“ werden zahlreiche Einzelthemen anhand von Beispielen beleuchtet.
Pressebilder und Momentaufnahmen aus den Videos zum Download: https://sunbeam-communications.com/pressebilder-ernst-schweizer-neue-videoserie-zur-indach-photovoltaik-fuer-das-dachhandwerk/
Dachhandwerkliche Praxis als Grundlage
Die Partner stützen sich bei der Themenauswahl auf Fragen zur Indach-Photovoltaik, die in ihrer langjährigen Praxis häufig von Dachhandwerkern gestellt werden.
Die Videos zu übergreifenden Themen sind weitgehend produktneutral. Die konkreten Praxisbeispiele nutzen das PV-Indachsystem von Ernst Schweizer, um reale Montagesituationen zu zeigen und zu erklären.
Ernst Schweizer bietet mit seinem PV-Indachsystem Solrif eine Lösung an, die bereits seit über 25 Jahren verbaut wird. DeSonna und der Dachdecker-Einkauf Ost eG sind erfahrene Großhändler und Berater für Indach-Solaranlagen. Letzterer deckt mit 23 Niederlassungen in fünf Bundesländern einen Großteil Deutschlands ab. DeSonna betreut das Dachhandwerk im süddeutschen Raum und betreibt einen Online-Shop für Indach-Photovoltaik.
„Vorbehalte gegenüber der Indach-Photovoltaik verschwinden oft, wenn Dachhandwerker sehen, wie die Systeme geplant und installiert werden. Das ist unsere Erfahrung aus vielen Schulungen und Leitmontagen. Genau das leisten die Videos: Sie geben einen Einblick in die Praxis und das auf einfache Weise“, sagt Helge Hartwig, Verkaufsleiter Solarsysteme bei Ernst Schweizer und seit rund 20 Jahren für Indach-Photovoltaikanlagen zuständig.
Behandlung von Einwänden und Detailfragen
Neben einführenden Informationen behandeln die Videos auch konkrete Einwände zu Themen wie Haltbarkeit, Hinterlüftung, Brandschutz sowie Reparatur und Austausch defekter Module. Solche Einwände können dazu führen, dass sich Bauherren eher für konventionelle Aufdachanlagen entscheiden. Diese werden dann üblicherweise von herkömmlichen Solarteuren ausgeführt, während Indachsolaranlagen dem Dachhandwerk besondere Chancen bieten.
Darüber hinaus werden sowohl Indach-spezifische Fragen wie die Integration von Dachaufbauten als auch allgemeine Photovoltaik-Aspekte wie die Planung und Ausführung des gleichstromseitigen, elektrischen Anschlusses und des Potentialausgleichs behandelt.
Kostenfreie Anmeldung und Zugang zu den Videos: https://www.solrif.com/dachhandwerk
Hinweis für Redaktionen: Wir legen gerne Zugangsdaten für sie an, ohne dass Sie das Anmeldeformular ausfüllen. Bitte schreiben Sie dazu eine Mail an press@sunbeam-communications.com.
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German Lewizki, Tel. +49 30 221838250
Neues System beschleunigt PV-Schrägdach-Montage signifikant
PRESSEMITTEILUNG
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Die Ernst Schweizer AG stellt auf Intersolar 2024 das völlig neu entwickelte Schrägdach-Montagesystem MSP-PR-RA vor. Durch die innovative Konstruktion verringert sich der Bedarf an Dachhaken im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen erheblich. Die Montagezeit der Unterkonstruktion sinkt dadurch um bis zu 50 Prozent. MSP-PR-RA ist in der Schweiz bereits bei Pilot-Projekten im Einsatz. Der Verkaufsstart ist für das kommende Jahr geplant.
Pressebilder: https://sunbeam-communications.com/pressebild-schweizer-neues-system-beschleunigt-schraegdach-montage-signifikant/
Lastenverteilung durch aufliegende Bauweise
„Mit dem neuen System sparen Installateure und Betreiber bei den Kosten aber nicht bei der Qualität“, so Rafael Hernandez Schmid, Leiter Produktmarketing bei Ernst Schweizer.
Kern der Innovation ist die aufliegende Bauweise: Die Photovoltaik-Module werden in Dachhaken eingehängt, die wiederum an Profilen montiert sind. Diese verfügen über einen Polyurethan-Elastomer (PUR)-Schutzstreifen und liegen auf den Dachziegeln auf. Durch die bessere Lastverteilung sinkt die Anzahl der Dachhaken im Idealfall um über zwei Drittel.
Die zulässige Tragfähigkeit von Tondachziegeln und Betondachsteinen wurde bei der Entwicklung des Systems berücksichtigt und wird deutlich unterschritten. Das Material des Schutzstreifens hat sich in besonders langlebigen Anwendungen wie Gleisanlagen von Straßen-, U- und S-Bahnen bewährt und entspricht der DIN 45673-5.
Geringere mechanische Belastung der Module und homogene Optik
Neben der schnelleren Montage hat das neue System MSP-PR-RA einen weiteren Vorteil: Es reduziert die mechanische Belastung der PV-Module, insbesondere auf unebenen Dächern. Die Inlay-Montage in Profilschienen und flexible Dachhaken gleichen mögliche Spannungen aus.
Zudem wird das Erscheinungsbild der Gesamtanlage homogener: Die Module werden optisch nahtlos und ohne Abstand zum Dach montiert.
Nachhaltige Produktion
Wie bei der gesamten MSP-Produktpalette von Schweizer wird das Aluminium-Vormaterial ausschließlich mit Strom aus erneuerbarer Energie produziert. Dadurch sinken die CO2 Emissionen um etwa 75 Prozent im Vergleich zum weltweiten Durchschnitt.
Die Planungssoftware, das Solar.Pro.Tool von Schweizer, berechnet automatisch die produktionsbedingten Treibhausgasemissionen für die jeweilige Installation. So hilft sie dabei, den CO2-Fussabdruck des Bauvorhabens besser einzuschätzen.
https://ernstschweizer.com/de/
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Steca und FernLite optimieren Monitoring für Offgrid-Wechselrichter
PRESSEMITTEILUNG – Memmingen, 04.12.2023:
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Die Technologieunternehmen Katek und Odyssey Energy Solutions kooperieren bei der Überwachung von Wechselrichtern. So kommt die neue Software-Lösung FernLite von Odyssey für das Monitoring und die Konfiguration der Offgrid-Wechselrichter Steca Solarix PLI zum Einsatz. Durch eine jüngst erfolgte Optimierung für Mobilgeräte können dezentrale Offgrid-Installationen auch von mobilen Serviceteams optimal überwacht werden. Das ist insbesondere in abgelegenen Regionen entscheidend.
Pressebilder finden Sie hier: https://sunbeam-communications.com/en/press-pictures-steca-and-fernlite-optimise-monitoring-for-off-grid-inverters/
Überwachung und Datenmanagement in großem Maßstab
Der Steca Solarix PLI von KATEK Memmingen ist ein All-in-One-Paket: Er versorgt Verbraucher mit 230 V AC, lädt die Batterie mit einem integrierten MPPT-Laderegler und erlaubt die Verbindung zu einem Generator oder dem Stromnetz. Die Überwachungslösung FernLite ist ideal für den Offgrid-Wechselrichter geeignet, da sie das Monitoring und die Verwaltung von Daten in großem Maßstab ermöglicht.
„Für ein umfassendes Monitoring benötigen unsere Kunden eine Website, die die gängigsten Parameter von Anlagen mit mehreren Wechselrichtern anzeigt,“ berichtet Javier Rodriguez, Direktor bei Steca Ibérica, dem spanischen Vertriebspartner von Steca. „Mit FernLite erhalten sie auf einfache Weise ein Flussdiagramm des gesamten Systems und können verschiedene Verbrauchsgrafiken, den Batterieladestatus sowie weitere Parameter abrufen.“
FernLite bietet zusätzlich die Möglichkeit, die Wechselrichter aus der Ferne zu konfigurieren und zwischen verschiedenen Benachrichtigungsoptionen zu wählen. Das System ist auf Englisch, Spanisch und Französisch verfügbar. Erweiterte Überwachungs- und Kontrollfunktionen sind auf Anfrage erhältlich.
„Für private und kleine gewerbliche Anlagen installieren wir ausschließlich Steca Solarix PLI-5000-48 Wechselrichter. Bis heute haben wir mehr als 100 Geräte verbaut“, sagt Antoine Saliba, General Manager bei Energies-Sport-Santé (ESS), einem EPC-Auftragnehmer für erneuerbare Energien. „Ich kann alle Geräte, die mit FernLite ausgestattet sind, von meinem Büro aus überwachen. Ein großartiges Werkzeug für den Installateur.“
Über KATEK
Die KATEK-Gruppe mit Hauptsitz in München zählt zu den am schnellsten wachsenden Elektronikunternehmen in Europa und möchte einen entscheidenden Beitrag zur „Elektronifizierung der Welt“ leisten. KATEK versteht sich als End-to-End-Dienstleister für High-Value-Elektronik. Das Leistungsspektrum deckt den gesamten Produktlebenszyklus ab. Von der Entwicklung der Soft- und Hardware über erste Prototypen der elektronischen Baugruppen und der Fertigung bis hin zur anschließenden Begleitung des Prozesses beim Kunden, inklusive Logistik, After-Sales und Service-Leistungen.
3.700 Mitarbeitende an Standorten in Deutschland, Osteuropa, Nordamerika und Asien produzieren die Megatrends der Zukunft. Durch den Local-to-Local-Ansatz schafft die KATEK Nähe zum Kunden und ebnet gleichzeitig den Zugang zum Weltmarkt. Auf diese Strategie vertrauen die Marktführer aus den wachstumsstärksten Branchen – von Elektromobilität über erneuerbare Energien bis hin zu Medizintechnik.
CEO & Co-Founder ist Rainer Koppitz und CFO ist Dr. Johannes Fues.
Weitere Informationen über KATEK finden Sie auf https://katek-group.com/
Informationen über Steca – A KATEK Brand finden Sie unter https://www.steca.com/
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Olga Drichel
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Mobil +49 172 4009303
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Photovoltaik-Dachintegration: Ernst Schweizer und deSonna kooperieren
PRESSEMITTEILUNG – Murnau/Hedingen, 15.11.2023:
Erster Webshop für gebäudeintegrierte Photovoltaik gelauncht //
Die Ernst Schweizer AG und das süddeutsche BIPV-Systemhaus deSonna haben eine strategische Partnerschaft für dachintegrierte Photovoltaik gestartet. Die Zusammenarbeit soll die Errichtung dachintegrierter PV-Anlagen auf Neubauten, Bestandsgebäuden sowie denkmalgeschützten Immobilien vereinfachen und beschleunigen. Darüber hinaus werden Leuchtturmprojekte genutzt, um die Dachintegration bei Bauherren und Investoren bekannter zu machen. Schweizer ist Anbieter des PV-Indachsystems Solrif, mit dem in über 20 Jahren bereits mehr als 850 Megawattpeak Anlagenleistung realisiert wurden.
Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung: v.l.n.r. Dietmar Kraus-Bereichsleiter Indach-Photovoltaik bei desonna, Gunnar Johansson, Geschäftsbereichsleiter Solarsysteme Ernst Schweizer, Tobias Huber, Geschäftsführer deSonna, Helge Hartwig Verkaufsleiter Solarsysteme bei Ernst Schweizer, (Bild: deSonna)
Pressebilder finden Sie hier: https://sunbeam-communications.com/pressebild-photovoltaik-dachintegration-ernst-schweizer-und-desonna-kooperieren/
Enormes Potenzial für dachintegrierte Photovoltaik
Dachintegrierte Photovoltaik hat aus Sicht von deSonna und Ernst Schweizer ein enormes Potenzial, das bisher nur unzureichend genutzt wird. Ein Grund dafür sind fehlende Projekterfahrungen bei Handwerkern und Immobilienbesitzern. Dem soll die Kooperation entgegenwirken.
Dafür berät deSonna ausführende Installateure und Dachdecker mit Schulungen, Leitmontagen und Elektroplanungen. Leuchtturmprojekte mit Leistungen von bis zu mehreren 100 kWp zeigen dabei, wie große dachintegrierte Anlagen effizient errichtet werden.
Darüber hinaus hat deSonna unter www.shop-desonna.de den ersten Webshop speziell für dachintegrierte Photovoltaik aufgebaut. Dort können Handwerker alle Komponenten des Indachsystems Solrif bestellen und direkt auf die Baustelle liefern lassen.
„Dachintegrierte Anlagen müssen raus aus der Spezialisten-Nische und so einfach und schnell errichtet werden können wie Aufdachanlagen. Dazu gehört auch, dass alle Komponenten und Ersatzteile zuverlässig lieferbar sind, genau dazu dient der erste BIPV-Webshop“, so Dietmar Kraus von deSonna.
Handwerker oft von Vorteilen der Dachintegration überrascht
Nach Erfahrung von Schweizer liegen wesentliche Vorurteile des Handwerks gegenüber der dachintegrierten PV im Bereich der Kosten, des Installationsaufwands und der Haltbarkeit.
Helge Hartwig, Verkaufsleiter bei Schweizer, der das Solrif-System seit über 18 Jahren betreut: „Im Zusammenhang mit einer Dachsanierung kann Dachintegration günstiger sein als herkömmliche Dachziegel plus Aufdach-Solar. Und die Installation bei unserem System erfolgt ganz einfach auf der üblichen Unterkonstruktion aus Trag- und Konterlatten, dazu ist jeder Dachhandwerker in der Lage.“
Auch die Haltbarkeit einer dachintegrierten Anlage steht nicht hinter Dachziegeln zurück – selbst mit den ersten Solrif-Projekten aus dem Jahr 1998 gibt es bisher keine Probleme, so Hartwig.
Über die Ernst Schweizer AG
Montagesysteme von Schweizer bringen die zukunftsweisende Photovoltaik-Technologie mit minimalem Aufwand europaweit auf jedes Gebäude. Mit dem Photovoltaik-Indach-System Solrif bieten wir die Basis für ein ästhetisches Solardach, das nicht nur in Neubauten, sondern sogar auch in denkmalgeschützte Gebäude flexibel integriert werden kann. Auch für klassische Photovoltaik-Anlagen auf Flach-, Schräg- oder Metalldächern haben wir die passenden Lösungen: Das MSP-Montagesystem zeichnet sich unter anderem durch hohe Qualität, geringen Ballastbedarf sowie schnelle und einfache Montage aus. Außerdem produzieren wir thermische Sonnenkollektoren und bieten neben der Montage auch einen erstklassigen Service für die Wartung der Kollektoranlagen.
www.ernstschweizer.ch, www.solrif.com
Pressekontakt:
Peter Kuster
Peter.Kuster@ernstschweizer.ch
Tel. +41 44 763 63 47
aleo präsentiert neues Premium-Indachmodul
PRESSEMITTEILUNG – 04.10.2023:
Aleo bringt das neue Halbzellen-Modul LEO Sol 385-400 W auf den Markt. //
Das leistungsstarke Modul kann mit dem Photovoltaik-Indachsystem Solrif der Ernst Schweizer AG in die Dachfläche integriert werden. Dabei wird der herkömmliche Dachziegel durch den Solardachziegel ersetzt, wodurch eine hochwertige und homogene Optik auf dem Dach entsteht. Das Glas-Folien-Modul mit schwarzer Rückseitenfolie besteht aus 108 Halbzellen und erreicht eine Spitzenleistung von 400 W. Die neue Größenvariante ist mit anderen Modulen der Serie kombinierbar und ermöglicht so eine bessere Ausnutzung der Dachfläche.
Pressebilder zum Download finden Sie hier: https://sunbeam-communications.com/en/press-pictures-aleo-presents-new-premium-in-roof-panels/
Kombinierbar und für Teil- und Volldacheindeckungen geeignet
Das neue monokristalline Premium-Modul LEO Sol ist 1.795 mm breit und ergänzt damit das bewährte 96-Halbzellen Premium Indachmodul LEO Sol 340-355W, das eine Breite von 1.607 mm hat. Beide LEO Sol Module sind in einem String miteinander verschaltbar.
Neben Teildächern sind auch Volldacheindeckungen möglich: Solrif-Blindmodule bieten Gestaltungsmöglichkeiten, um Ecken und Kanten rund um Schornsteine, Dachfenster oder Gauben homogen in das Dach zu integrieren. Aufgrund der freien Unterkante der rahmenlosen Module ist das Solrif-System selbstreinigend und erfordert praktisch keine Wartungen.
Widerstandsfähig gegen hohe Drucklasten und strahlende Wärme
Ebenso wie sein kleines Schwestermodul ist auch das neue LEO Sol nach der neusten IEC-Normen 61215 und 61730 zertifiziert. Bei den umfassenden Tests wurden beide Produktgrößen erfolgreich für eine Drucklast von 8100 Pa (Testlast) zertifiziert, sie können somit besonders starken Schnee- und Windlasten trotzen.
Darüber hinaus ist LEO Sol als widerstandsfähig gegen Flugfeuer und strahlende Wärme (harte Bedachung) getestet und zertifiziert, außerdem bleibt das Modul frei von Schneckenspuren und verkraftet Hagelkörner von bis zu 25 mm Durchmesser.
Qualität aus Deutschland
Qualität und Nachhaltigkeit gehen bei der Produktion aller Module von aleo Hand in Hand: Das Premium-Modul LEO Sol wird in Prenzlau mit 100 Prozent erneuerbarer Energie produziert und mit einer Produkt- und Leistungsgarantie von 25 Jahren geliefert.
Über aleo solar
Die aleo solar GmbH entwickelt und produziert Hochleistungsmodule am Standort Prenzlau (Brandenburg) und ist Systemanbieter für den weltweiten Photovoltaik-Markt. Mit rund 180 Mitarbeitern und Fertigungs-Erfahrung seit 2001 verfügt das Unternehmen über ein exzellentes Know-How in der Modulproduktion.
Kontakt für Rückfragen
Sabine Grote
Sabine.grote@aleo-solar.de
Förderrichtlinie „Solarstrom für Elektroautos“ muss nachgebessert werden
PRESSEMITTEILUNG – Köln, 13.9.2023:
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Smartfox, Hersteller von Techniklösungen zur Photovoltaik-Eigenverbrauchsoptimierung, begrüßt die neue Förderrichtlinie „Solarstrom für Elektroautos“. Gleichzeitig sieht das Unternehmen aber Bedarf zur Nachbesserung. Einerseits sieht die Richtlinie vor, dass Haushalte den Solarstrom vom eigenen Dach vorrangig selbst verbrauchen sollen, um die Stromnetze zu entlasten. Andererseits ist aber nur der Einsatz eines Batteriespeichers Fördervoraussetzung, was nicht ausreiche.
Pressebilder finden Sie hier: https://smartfox.de/presse/foerderrichtlinie-solarstrom-fuer-elektroautos-muss-nachgebessert-werden/
„Mit einer Solaranlage, einem Batteriespeicher und E-Ladestation nutzen Hausbesitzer in der Regel nur rund 50 bis 70 Prozent ihres Stroms vom eigenen Dach selbst. Mit einem Energiemanager kann der PV-Eigenverbrauch dagegen auf bis zu 98 Prozent erhöht werden. Deshalb sollte auch der Einbau eines Energiemanagementsystems Voraussetzung sein, um die KfW-Förderung zu erhalten“, sagt Carsten Pattberg, Geschäftsführer von Smartfox in Köln. „Aus unserer Sicht ist die Förderrichtlinie nicht ganz zu Ende gedacht. Bisher empfiehlt die KfW den Einbau eines Energiemanagers lediglich. Ohne ihn können die Netze aber deutlich weniger entlastet werden. Und Hausbesitzer müssen mehr Strom unrentabel ins Netz einspeisen.“
Schlüssel für mehr Eigenverbrauch
„Der Game Changer beim Thema PV-Eigenverbrauch ist Power-to-Heat, also den Stromüberschuss auch zum Heizen oder Klimatisieren und zur Warmwasserbereitung zu nutzen. Denn was passiert z.B. an einem sonnigen Sommertag, wenn der Stromspeicher voll ist und das E-Auto unterwegs? Der überschüssige Solarstrom wird ins Netz eingespeist. Er könnte aber stattdessen z.B. in den Warmwasserspeicher geleitet werden. Gerade für Warmwasser und Heizung benötigen Haushalte auch die meiste Energie“, erklärt Matthias Roth, Technischer Vertrieb bei Smartfox Deutschland.
Hier setzt Smartfox mit seinen Techniklösungen an. Das Unternehmen beschäftigt sich seit über 15 Jahren damit, wie Hausbesitzer möglichst viel Solarstrom selbst nutzen können und ist in Österreich und der Schweiz bereits Marktführer in diesem Segment. Der intelligente Energiemanager von Smartfox sorgt für einen PV-Eigenverbrauch von bis zu 98 Prozent und für eine Heizkostenersparnis von rund 40 Prozent.
Auch die Ladestation von Smartfox nutzt schon kleinste Solarstromüberschüsse, um das E-Auto zu laden: sie lädt stufenlos von 1,4 bis 11 kW bzw. optional 22 kW und schaltet automatisch von ein- auf dreiphasiges Laden um, sobald mehr Solarstrom zur Verfügung steht. Der Pro Charger 2 ist entsprechend der ISO Norm 15118-20 auf bidirektionales Laden vorbereitet, so dass Hausbesitzer für die Anschaffung die Förderhöchststumme von 1.200 Euro erhalten können. Alle Komponenten von Smartfox sind kompatibel mit Geräten anderer Hersteller.
Bis zu 10.200 Euro Förderzuschuss
Ab dem 26. September 2023 gilt die neue Förderrichtlinie „Solarstrom für Elektrofahrzeuge“. Gefördert wird die Anschaffung eines „solaren Gesamtsystems“ bestehend aus Photovoltaikanlage, Batteriespeicher und Ladestation für E-Fahrzeuge. Dieses System wird dann mit bis zu 9.600 Euro bezuschusst – wenn bidirektionales Laden möglich ist, sogar mit 10.200 Euro. Antragsberechtigt sind Eigenheimbesitzer, die bereits ein E-Auto fahren oder zum Zeitpunkt der Förderung eines bestellt haben.
Die Initiative des Bundesverkehrsministeriums will E-Autos attraktiver machen und Anreize schaffen, aus erneuerbaren Energien vor Ort Strom zu erzeugen und ihn direkt zu nutzen. Gleichzeitig soll das Stromnetz entlastet werden. Dafür stellt der Bund Fördermittel in Höhe von insgesamt 500 Millionen Euro bereit.
Mehr zur Förderung: https://smartfox.de/foerderrichtlinie-solarstrom-fuer-elektroautos/
Über Smartfox
Smartfox beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit intelligenten Techniklösungen, die den Eigenverbrauch von Photovoltaikstrom erhöhen. In Österreich und der Schweiz führen die Salzburger den Markt der Systeme zur intelligenten Kopplung von Photovoltaikanlage, Warmwasserbereitung, Klimatisierung und Elektromobilität bereits an. Neben einem innovativen Energiemanager stellt Smartfox eine eigene Wallbox mit integrierter Funktion zum PV-Überschussladen und leistungsgeregelte Heizstäbe her. Auch Stromspeicher und Wärmepumpen koppelt der Energiemanager intelligent.
Pressekontakt
Vera Neuhäuser
vera.neuhaeuser@sunbeam-communications.com
Telefon: +49 30 – 221 8382 49
Mobil: +49 178 – 53 68 425
Power-to-Heat: Österreichischer Marktführer stellt neue Produktreihe vor
PRESSEMITTEILUNG – Köln, 5.7.2023:
Mehr Solarstrom vom eigenen Dach selbst nutzen statt einspeisen //
Smartfox stellt seine neue Produktreihe vor, mit der Hausbesitzer mehr Solarstrom vom eigenen Dach selbst nutzen können statt ihn ins Stromsetz einzuspeisen. Bis zu 98 Prozent Eigenverbrauch und eine Heizkosteneinsparung von rund 40 Prozent seien damit möglich, so der Hersteller. In Österreich und der Schweiz ist Smartfox bereits Marktführer bei Power-to-Heat- und Power-to-Load-Lösungen zur effizienteren Nutzung von Solarstrom. Die „Next Generation“ Produktreihe besteht aus einem intelligenten Energiemanager, einer Wallbox und einer neuen Serie von Heizstäben. Alle Produkte von Smartfox können auch mit Geräten anderer Hersteller kombiniert werden und sind auf hohe Flexibilität heute wie morgen getrimmt.
Pressebilder finden Sie hier: https://smartfox.de/presse/smartfox-praesentiert-neue-produktreihe-fuer-optimalen-pv-eigenverbrauch/
Stromnetz entlasten
„Viele Hausbesitzer mit Solaranlage auf dem Dach nutzen nur rund ein Drittel ihres grünen Stroms selbst und speisen den Rest für eine inzwischen niedrige Einspeisevergütung ins Stromnetz ein. Wie Haushalte möglichst viel Solarstrom selbst nutzen können, beschäftigt uns schon seit über zehn Jahren“, berichtet Hermann Buchsteiner, Geschäftsführer bei Smartfox Österreich. „Mit unserer Technik sparen Haushalte Strom- und Heizkosten – und entlasten das Stromnetz. Dank der neuen Produkte geht das noch effizienter.“
Neuer Energiemanager ist future ready
Der neue Energiemanager Smartfox Pro 3 verfügt über eine noch höhere Rechenleistung als seine Vorgänger. Solarstrom kann dadurch noch effizienter an relevante Verbraucher im Haus, z.B. an den Warmwasserspeicher oder die Wärmepumpe, verteilt werden.
Durch zusätzliche Schnittstellen am Gerät können außerdem noch mehr Verbraucher mit dem Energiemanager gekoppelt werden. Auch nachträglich können Geräte wie Wallboxen oder Batteriespeicher angeschlossen werden. Außerdem ist eine KI-Funktion vorbereitet. So bleiben Hausbesitzer auch künftig sehr flexibel.
„Letztlich ist der neue Energiemanager noch intelligenter und hat viele smarte Voreinstellungen, das spart Zeit bei der Installation“, erklärt Matthias Fischbacher, Chefentwickler und Geschäftsführer bei Smartfox Österreich. „Auch die individuellen Wünsche der Hausbewohner lassen sich jetzt intuitiver konfigurieren, die Prioritäten werden einfach angeklickt – z.B. wenn Bewohner immer das E-Auto bevorzugt mit Solarstrom laden wollen.“
Neue Wallbox kann auch bidirektional
„Die neue Wallbox kann wirklich alles, was ich mir als Hausbesitzer wünsche – und hat ein mega Design“, sagt Carsten Pattberg, Geschäftsführer der deutschen Smartfox aus Köln. Der Pro Charger 2 belädt das E-Fahrzeug einphasig schon mit kleinsten PV-Überschüssen und schaltet bei größerem Solarstromüberschuss automatisch auf dreiphasiges und somit schnelleres Laden um. Stufenloses Laden ist von 1,2 bis 22 kW möglich.
„Hausbesitzer können aber z.B. auch nur mit grünem Strom laden, wenn sie wollen. Der Energiemanager wird dann entsprechend konfiguriert. Künftig könnte die Autobatterie auch als Batteriespeicher für das gesamte Haus fungieren – die neue Wallbox ist für bidirektionales Laden entsprechend der ISO Norm 15118-20 vorbereitet“, so Pattberg weiter.
Neuer Heizstab: Drei in Einem
Überschüssigen Solarstrom nicht nur für das Laden des E-Autos, sondern auch für die Warmwasserbereitung und Heizung bzw. Klimatisierung zu nutzen, ist der Schlüssel zur maximalen Nutzung des eigenen PV-Stroms. Die Heizstäbe vom Smartfox nutzen schon kleinste Stromüberschüsse vom eigenen Dach, um Warmwasser zu erzeugen. Bei den neuen Heizstäben Pro Heater in den Leistungsklassen 3 kW, 4,5 kW, 6 kW und 9 kW sind Temperaturfühler und Leistungssteller bereits integriert. Statt drei Geräten muss nur noch eines installiert werden.
Alle Produkte der „Next Generation“ sind ab sofort vorbestellbar.
Kostenlose Online-Schulungen
Installateure können sich zu einer kostenlosen Online-Schulung anmelden und damit zum Fachpartner qualifizieren. Die Schulung dauert eine Stunde. Anmeldungen sind möglich unter https://smartfox.de/webinare-schulungen
Über Smartfox
Smartfox beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit intelligenten Techniklösungen, die den Eigenverbrauch von Photovoltaikstrom erhöhen. In Österreich und der Schweiz führen die Salzburger den Markt der Systeme zur intelligenten Kopplung von Photovoltaikanlage, Warmwasserbereitung, Klimatisierung und Elektromobilität bereits an. Neben einem innovativen Energiemanager stellt Smartfox eine eigene Wallbox mit integrierter Funktion zum PV-Überschussladen und leistungsgeregelte Heizstäbe her. Auch Stromspeicher und Wärmepumpen koppelt der Energiemanager intelligent.
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Der SolBrid: Neuer besonders flexibler Steca Hybridwechselrichter für bis zu vier PV-Strings
PRESSEMELDUNG – Memmingen, 07.06.2023
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Steca stellt mit dem neu entwickelten StecaGrid SolBrid einen besonders flexiblen und leistungsfähigen dreiphasigen 10 kW Hybridwechselrichter vor. Er verfügt über bis zu 4 MPP-Tracker und eignet sich dadurch auch für Photovoltaikanlagen auf komplexen Dächern. Der Batterieladestrom von bis zu 25A ermöglicht zudem den Anschluss von verschiedensten Hochvoltbatterien. Im Zusammenspiel mit dem StecaGrid Switch kann der SolBrid Wechselrichter bei Bedarf einen Inselbetrieb des Hauses ermöglichen, wenn das Stromnetz aufgrund eines Blackouts nicht zur Verfügung steht. Dabei können alle Verbraucher im Haus mit Notstrom aus der PV-Anlage oder der Batterie versorgt werden.
Pressebilder finden Sie hier: https://sunbeam-communications.com/en/press-picturesthe-solbrid-extra-flexible-new-steca-inverter-for-up-to-4-pv-strings/
Zukunftsfähigkeit durch flexible PV-Eingänge
„Mit dem neuen SolBrid geben wir Installateuren eine besonders flexible Lösung an die Hand, mit der sie eine Vielzahl von Anlagenvarianten realisieren können. Ob komplexe Dächer, unterschiedliche Modul- und Batterietypen oder Ersatzstromfähigkeit: Der neue Steca-Wechselrichter deckt verschiedenste Einsatzfälle ab“, sagt Dr. Peter Grabs von KATEK.
Die je nach Produktausführung zwei oder vier MPP-Tracker ermöglichen einen maximalen Photovoltaik-Eingangsstrom von jeweils 15 Ampere und eine Eingangsspannung von bis zu 1000 Volt. Das erste Gerät der Produktreihe ist mit einer Leistung von 10 kW verfügbar.
Einrichtung per App und variable Schnittstellen
Der neue Wechselrichter wird bequem per App installiert, auch die Betriebsdaten sind über mobile Endgeräte auslesbar. Dabei kann die Installation durch das Gehäuse im IP65 Standard auch im Außenbereich erfolgen.
Für den Anschluss an den Netztrennschalter StecaGrid Switch und weitere Energiezähler ist eine RS485 Schnittstelle integriert, ebenso wie eine Batteriesteuerung für den BYD-Speicher (weiter Speicher werden folgen).
StecaGrid Switch für noch mehr Funktionen
Wird parallel zum StecaGrid SolBrid der StecaGrid Switch installiert, erweitert sich der Funktionsumfang zusätzlich: Der intelligente Netztrennschalter ermöglicht nicht nur den Notstrombetrieb, sondern auch eine Echtzeitmessung des Energieverbrauchs mit einer Genauigkeit von zwei Prozent und damit ein präzises Monitoring des Hauses.
Über KATEK
Die KATEK-Gruppe mit Hauptsitz in München zählt zu den am schnellsten wachsenden Elektronikunternehmen in Europa und möchte einen entscheidenden Beitrag zur „Elektronifizierung der Welt“ leisten. KATEK versteht sich als End-to-End-Dienstleister für High-Value-Elektronik. Das Leistungsspektrum deckt den gesamten Produktlebenszyklus ab. Von der Entwicklung der Soft- und Hardware über erste Prototypen der elektronischen Baugruppen und der Fertigung bis hin zur anschließenden Begleitung des Prozesses beim Kunden, inklusive Logistik, After-Sales und Service- Leistungen.
3.100 Mitarbeitende an Standorten in Deutschland, Osteuropa, Nordamerika und Asien produzieren die Megatrends der Zukunft. Durch den Local-to-Local-Ansatz schafft die KATEK Nähe zum Kunden und ebnet gleichzeitig den Zugang zum Weltmarkt.
Am Standort Memmingen entwickelt, produziert und vertreibt die KATEK Memmingen GmbH neben leistungsstarker Elektronik für die Industrie, Medizin sowie Haus- und Automobiltechnik auch innovative Eigenprodukte für Solar und Energie – bekannt unter der Traditionsmarke Steca – A KATEK Brand.
HauCEO & Co-Founder der KATEK Group ist Rainer Koppitz und CFO ist Dr. Johannes Fues. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://katek-group.com. Informationen über Steca – A KATEK Brand finden Sie unter https://www.steca.com/.
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olga.drichel@katek-group.com
Marktführer bei Eigenverbrauchsoptimierung startet in Deutschland
PRESSEMITTEILUNG – Köln, 14.3.2023:
Bis zu 98 % Eigenverbrauch durch technische Innovation
Smartfox, in Österreich und der Schweiz Marktführer bei Techniklösungen zur Photovoltaik-Eigenverbrauchsoptimierung, startet den Vertrieb seiner Produkte nun auch in Deutschland. Das Elektronik-Unternehmen arbeitet mit dem erfahrenen Kölner Vertriebsteam von myenergi zusammen, das zuvor die Wallbox zappi in Deutschland eingeführt hat. Durch eine intelligente Kopplung von Photovoltaik, Elektromobilität, Heizen und Klimatisieren nutzen Eigenheimbesitzer in Österreich und der Schweiz dank Smartfox-Technik bereits bis zu 98 % ihres Solarstroms selbst – und damit deutlich mehr als andere Lösungen auf dem Markt bisher ermöglichen.
Pressebilder finden Sie hier: https://smartfox.de/presse/marktfuehrer-bei-eigenverbrauchsoptimierung-startet-in-deutschland/
Fast 100 % Eigenverbrauch möglich
„Smartfox macht es für Eigenheimbesitzer mit PV-Anlage möglich, fast ihren gesamten grünen Strom selbst zu nutzen! Damit hat Smartfox einen echten Technologievorsprung auf dem Markt“, erklärt Carsten Pattberg, Geschäftsführer der neuen Smartfox GmbH in Köln, die für den Vertrieb der Smartfox Produkte in Deutschland zuständig ist. „Der außergewöhnliche Energiemanager ist das Herzstück, in ihm ist extrem viel Knowhow gebündelt – und er arbeitet dank echter Erfahrungswerte aus zehn Jahren besonders effizient. Ich sehe auf dem deutschen Markt ein riesiges Potential für Smartfox.“
Der Energiemanager funktioniert nicht nur mit der Wallbox und dem Heizstab von Smartfox, sondern auch mit Komponenten anderer Hersteller und kann auch eine Wärmepumpe einbinden. Auch für Hausbesitzer ohne PV-Anlage ist der Smartfox Energiemanager interessant, weil er erheblich Stromkosten einspart. Die Investition amortisiert sich oft schon nach ein bis zwei Jahren.
myenergi in Köln wird Smartfox
myenergi Produkte vertreibt das Kölner Team ab sofort nicht mehr. Entsprechend firmiert die myenergi GmbH in Smartfox GmbH um.
„Wir sind wirklich begeistert, dass wir das erfahrene Team als Vertriebspartner gewonnen haben! Die Kölner haben schon die Produkte von myenergi extrem erfolgreich auf dem deutschen Markt eingeführt. Dass sie nun komplett auf unsere Smartfox Lösungen setzen, macht uns auch ein bisschen stolz“, sagt Matthias Fischbacher. Er hat Smartfox zusammen mit Hermann Buchsteiner gegründet, beide sind Geschäftsführer von Smartfox in Österreich.
Schulungen für Installateure
Der Vertrieb der Smartfox Produkte erfolgt ausschließlich 3-stufig, also über den Großhandel zum Installationsbetrieb und von dort an den Endverbraucher. Das Kölner Vertriebsteam übernimmt künftig auch die Schulungen der Installationspartner in Deutschland.
Über Smartfox
Smartfox beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit intelligenten Techniklösungen, die den Eigenverbrauch von Photovoltaikstrom erhöhen. In Österreich und der Schweiz führen die Salzburger den Markt der Systeme zur intelligenten Kopplung von Photovoltaikanlage, Warmwasserbereitung, Klimatisierung und Elektromobilität bereits an. Neben einem innovativen Energiemanager stellt Smartfox eine eigene Wallbox mit integrierter Funktion zum PV-Überschussladen und leistungsgeregelte Heizstäbe her. Auch Stromspeicher und Wärmepumpen koppelt der Energiemanager intelligent.
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Vera Neuhäuser
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Mobil: +49 178 – 53 68 425
Photovoltaik finanziert Asbestdach-Sanierung für Milchviehbetrieb
PRESSEMITTEILUNG – 05. Oktober 2022:
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In nur vier Wochen haben die Berliner Photovoltaik-Spezialisten Kintlein & Ose in Zusammenarbeit mit ihrem Partner K&O Dach- und Bauservice ein landwirtschaftliches Dach mit einer Fläche von 8.500 m2 komplett saniert sowie eine 1,5 MW Photovoltaik-Anlage mit LONGi-Solarmodulen installiert. Während der Arbeiten im ostbrandenburgischen Dorf Briesen konnte der industriell geführte Milchviehbetrieb seinen Betrieb wie gewohnt weiterführen und die Kuhherde betreuen.
Kostenfreie Dachsanierung als Teil des Pachtvertrags
Wie so oft bei älteren landwirtschaftlichen Gebäuden musste das Dach vor der Montage der Solarmodule saniert werden, um den langfristigen Betrieb der Solaranlage sicherzustellen. Im Fall des Briesener Betriebs handelte es sich zudem um eine Asbesteindeckung. Die alten Dächer wiesen zahlreiche Schornsteine und Lüfter auf, um die herum die Solaranlage geplant werden musste.
Kintlein & Ose verrechnete die Pachtsumme mit den Sanierungskosten der Dächer und sorgte für eine komplette und für den Landwirtschaftsbetrieb kostenneutrale Asbestsanierung. Für das neue Dach wurden dabei hochwertige Stahltrapezbleche eingesetzt. Die Ingenieure haben auch das Problem der Schornsteine gelöst, die durch eine moderne Heizungslüftung ersetzt wurden.
Projektingenieur Paul Murcha von Kintlein & Ose: „Wir bevorzugen LONGi-Solarmodule bereits seit vielen Jahren wegen ihrer Qualität, Zuverlässigkeit und Ästhetik. In diesem Projekt waren sie aber auch der Schlüssel für die maximale Flächennutzung. Die optimale Rahmengröße der LR4-60HIH-Module hat uns geholfen, das hervorragende Verhältnis von Fläche zu Leistung dieser Anlage zu erreichen.“ Die Qualität der LONGi-Solarmodule wurde von der internationalen Prüfstelle RETC zertifiziert, die die Module als „Top Performer“ einstufte.
Pachtmodell noch immer eine attraktive Lösung für Landwirte
Die Verpachtung an einen externen Betreiber ist eine praktikable und attraktive Alternative für Landwirtinnen und Landwirte, die die Betreiber-Rolle nicht zusätzlich zu ihrem landwirtschaftlichen Beruf ausüben möchten. Der Landwirt muss dabei die mit der Energieerzeugung verbundenen Betriebs- und Wartungspflichten nicht übernehmen.
In Briesen wird die saubere Energie, die von der Aufdach-Solaranlage des Bauernhofs erzeugt wird, direkt in das Netz des örtlichen Energieversorgers eingespeist. Die Anlage wird rund 1.421.000 kWh pro Jahr erzeugen, die CO2-Emissionen sinken dabei um rund 850 Tonnen.
aleo bringt neues Premium-Modul für Schweizer Solrif-Solardachziegel auf den Markt
PRESSEMITTEILUNG – Prenzlau/Hedingen, 2. August 2022 :
Die Premium-Module der neuen LEO-Serie von aleo sind auch als Solardachziegel erhältlich. Mit LEO Sol bringt aleo ein leistungsstarkes Halbzellen-Modul auf den Markt, das mit dem Indach-Photovoltaik-Montagesystem Solrif der Ernst Schweizer AG in die Dachfläche integriert wird. Das Glas-Folien-Modul mit schwarzer Rückseitenfolie ist größer und ertragreicher als seine Vorgänger. Bei der Montage mit Solrif wird der klassische Dachziegel durch den Solardachziegel ersetzt, sodass eine hochwertige und homogene Optik auf dem Dach entsteht.
Pressebilder finden Sie hier: www.aleo-solar.de/newsitem/aleo-prasentiert-neues-premium-modul-fur-schweizer
Neue Effizienzklasse für bewährtes System
Das neue monokristalline Premium-Modul LEO Sol mit einer Größe von 1.169 mm x 1.607 mm x 17 mm und einer Peakleistung von 345 W besteht aus 96 Halbzellen. Durch den Einsatz von Silizium-Halbzellen mit 10 Busbars minimiert aleo den Serienwiderstand und maximiert so die Effizienz seiner LEO-Premiummodule. Anstelle von Flachdraht werden dabei dünne, runde Drähte eingesetzt, sodass mehr Licht auf die Zellen trifft. Die Teilung der Zellen und die eng aneinandergereihten Busbars sorgen zudem für eine längere Haltbarkeit der Module, da zusätzliche Strompfade entstehen.
Mit dem seit über 20 Jahren bewährten Indach-PV-Montagesystem Solrif von Ernst Schweizer wird LEO Sol überlappend und spannungsfrei auf dem Schrägdach eingelegt statt geklemmt. Der Solardachziegel wird genau wie Tondachziegel direkt auf der Traglattung verlegt. Neben Teildächern sind auch Volldacheindeckungen möglich: Solrif-Blindmodule bieten Gestaltungsmöglichkeiten, um Ecken und Kanten rund um Schornsteine, Dachfenster oder Gauben homogen in das Dach zu integrieren. Aufgrund der freien Unterkante der Module ist das Solrif-System selbstreinigend und erfordert praktisch keine Wartungen.
Einfache Planung, umfassende Prüfung
Mit der Planungssoftware Solar.Pro.Tool von Schweizer kann die Anlagenkonfiguration mit LEO Sol einfach und, unter Berücksichtigung von Statik und Elektrik, sicher geplant werden. LEO Sol wurde als harte Bedachung auf Brandschutz getestet und zertifiziert, ist frei von Schneckenspuren und verkraftet Hagelkörner von bis zu 40 mm.
Solarästhetik Made in Europe
Dank der uniformen Optik des Solardachziegels eignet sich Solrif auch für den Einsatz auf denkmalgeschützten Gebäuden und für ästhetisch anspruchsvolle Neubau- und Renovierungsprojekte. „Als weltweiter Marktführer der Indach-Photovoltaik-Montage haben wir besonders hohe Ansprüche an die Leistungsfähigkeit und Ästhetik unserer Solardachziegel. Gemeinsam mit aleo und LEO Sol bieten wir eine Indach-PV-Lösung, die neueste Technik mit schicker Optik vereint“, sagt Helge Hartwig, Verkaufsleiter Solrif bei Ernst Schweizer.
Qualität und Nachhaltigkeit gehen bei der Produktion beider System-Komponenten Hand in Hand: Das Premium-Modul LEO Sol wird bei aleo in Prenzlau mittels 100 Prozent erneuerbarer Energien produziert und mit einer Produkt- und Leistungsgarantie von 25 Jahren geliefert. Ernst Schweizer produziert das Montagesystem Solrif mit langlebigem Aluminium direkt in der Schweiz. Da der Solardachziegel den klassischen Dachziegel ersetzt, werden bei der Montage sowohl Materialien als auch Arbeitsschritte eingespart. Und dank kurzer Transportwege innerhalb Europas verursacht die Systemkombination LEO Sol-Solrif weniger Treibhausemissionen bei der Anlieferung.
William Chen, CEO bei aleo: „Unsere neue LEO-Serie ist die leistungsstärkste, die aleo bislang produziert hat. Das Modul LEO Sol erfüllt die hohen Qualitätsansprüche der neuen Serie. Die schwarze Rückseitenfolie rundet den edlen Look des Moduls ab. Gemeinsam mit dem Schweizer Montagesystem Solrif bringen wir eine hochwertige und nachhaltige Indach-Photovoltaik-Lösung `Made in Europe` auf den Markt, die sich sehen lassen kann.“
Über aleo
Die Aleo Solar GmbH entwickelt und produziert Hochleistungsmodule am Standort Prenzlau (Brandenburg) und ist Systemanbieter für den weltweiten Photovoltaik-Markt. Mit rund 180 Mitarbeitern und Fertigungserfahrung seit 2001 verfügt das Unternehmen über ein exzellentes Know-How in der Modulproduktion.
Über die Ernst Schweizer AG
Montagesysteme von Schweizer bringen die zukunftsweisende Photovoltaik-Technologie mit minimalem Aufwand europaweit auf jedes Gebäude. Mit dem Photovoltaik-Indach-System Solrif® bieten wir die Basis für ein ästhetisches Solardach, das nicht nur in Neubauten, sondern sogar auch in denkmalgeschützte Gebäude flexibel integriert werden kann. Auch für klassische Photovoltaik-Anlagen auf Flach-, Schräg- oder Metalldächern haben wir die passenden Lösungen: Das MSP Montagesystem zeichnet sich unter anderem durch hohe Qualität, geringen Ballastbedarf sowie schnelle und einfache Montage aus. Außerdem produzieren wir thermische Sonnenkollektoren und bieten neben der Montage auch einen erstklassigen Service für die Wartung der Kollektoranlagen.
www.ernstschweizer.ch, www.solrif.com
Pressekontakt
Miriam Machnik
aleo-Pressesprecherin
miriam.machnik@aleo-solar.de
Helge Hartwig
Verkaufsleiter Solrif
Mobil: +49 172 343 66 03
Helge.Hartwig@ernstschweizer.solar
KATEK präsentiert auf Intersolar neuen dreiphasigen Steca-Hybridwechselrichter
PRESSEMELDUNG – Memmingen, 4. Mai 2022:
Monitoringportal-Relaunch ergänzt Gerätepräsentation //
Die KATEK Memmingen GmbH zeigt auf der Intersolar 2022 erstmals den neuen dreiphasigen Steca Hybridwechselrichter StecaGrid Hybrid 10023_3 mit 10 kW Wechselrichterleistung, die auch im Batteriebetrieb erreicht werden. Gleichzeitig hat KATEK sein Monitoringportal Steca sunCloud komplett überarbeitet. Es verfügt nun über eine neue Oberfläche und unterstützt zudem auch Hybridsysteme. Der StecaGrid Hybrid 10023_3 ist das erste Produkt einer neuen Produkt- und Entwicklungsabteilung für Hybridwechselrichter der Marke Steca – A KATEK Brand, die KATEK im vergangenen Jahr ins Leben gerufen hatte.
Pressebilder finden Sie hier: Bilder zur Pressemitteilung „KATEK präsentiert auf Intersolar neuen dreiphasigen Steca-Hybridwechselrichter“
Hoher Wirkungsgrad und Ersatzstromfähigkeit
Der neue Steca Hybridwechselrichter verfügt über einen maximalen Wirkungsgrad von über 98 Prozent und ein herausragendes Teillastverhalten. Zwei MPP-Tracker ermöglichen eine flexible Anlagenauslegung.
Im Zusammenspiel mit dem optionalen StecaGrid Switch kann das Gerät einen Haushalt bei einem Stromausfall vom Netz trennen und auf Ersatzstrombetrieb umschalten. Diese Systemlösung sorgt dafür, dass der Hybridwechselrichter alle drei Phasen im Hausnetz versorgt und somit alle Verbraucher problemlos weiter betrieben werden können.
Durchdachtes Gesamtkonzept
Der StecaGrid Hybrid 10023_3 ist mit seiner passiven Kühlung für einen besonders wartungsarmen und leisen Betrieb ausgelegt: Durch das lüfterlose Design kommt der Hybridwechselrichter ohne bewegliche Teile aus, wodurch Defekte vermieden werden und Reinigungsarbeiten entfallen. Zudem gibt es keine Lüftergeräusche. Der integrierte NA-Schutz vereinfacht die Installation und senkt so die Installationskosten.
„Mit unserem neuen Hybridwechselrichter liefern wir das passende Gerät für das moderne, energieautarke Eigenheim. Mit seinem hohen Wirkungsgrad, der Ersatzstromfähigkeit und der einfachen Installation ist er ein typisches Beispiel für die Qualität der KATEK-Leistungselektronik, mit der wir im vergangenen Jahr ein Umsatzwachstum von über 30 Prozent erzielt haben“, sagt Klauspeter Bader, Geschäftsführer der KATEK Memmingen.
Über KATEK
Die international tätige KATEK Group gehört zu den führenden Elektronikdienstleistern Europas. Das Leistungsspektrum deckt den gesamten Lebenszyklus elektronischer Baugruppen und Geräte von der Entwicklung über das Material- und Projektmanagement, die Produktion, Prüftechnik und Logistik bis hin zum After-Sales-Service ab. Derzeit werden ca. 2.800 Mitarbeiter an über 15 Standorten beschäftigt.
Seit 2019 ist „Steca- A KATEK Brand“ eine Produktmarke der KATEK. Die Division entwickelt und produziert High-End Leistungselektronik für Netzwechselrichter und Energiespeicher sowie Regelungstechnik für Photovoltaikanlagen und Brennstoffzellensysteme. Mit einer Geschichte, die über 45 Jahre zurückreicht, gehört sie zu den Pionieren der erneuerbaren
Energien-Industrie in Deutschland.
Pressekontakt
Olga Drichel
Tel. +49 8331 8558580
Mobil +49 172 4009303
olga.drichel@katek-group.com