PI Berlin untersucht Risiken von PV-Projekten in Indien

Pressemitteilung | 31. Juli 2018

PI Berlin untersucht Risiken von PV-Projekten in Indien

Studie: „Der indische Markt ist ein zweischneidiges Schwert“.

Berlin/Delhi, 31. Juli 2018 – Der indische Photovoltaik (PV)-Markt ist für Projektentwickler und Investoren einer der profitabelsten und zugleich risikoreichsten. Während Großprojekte mit mehr als 100 Megawatt (MW) heute üblich sind, steigen die Investitionsrisiken durch klimatische Bedingungen, fehlerhafte Installation und unzureichende Wartung. In einer Studie im Auftrag der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) hat das Photovoltaik-Institut Berlin (PI Berlin) kürzlich die häufigsten Risiken indischer PV-Projekte und deren Vermeidung untersucht.

Für die Studie wurden zwischen dem 3. und 14. Juli 2017 sechs PV-Projekte in Indien untersucht. Die Studie wurde mit Unterstützung des Ministry of New and Renewable Energy (MNRE), des Indian National Institute of Solar Energy (NISE) und der Solar Energy Corporation of India (SECI) durchgeführt. Die Deutsche KfW Entwicklungsbank half bei der Auswahl der zu analysierenden Projekte und unterstützte die PI Berlin beim Zugang.

Herausfordernde klimatische Bedingungen

„In den meisten Regionen der Welt sind PV-Projekte in erster Linie von einigen klimatischen Stressfaktoren wie Salz in der Luft, hoher UV-Strahlung, hoher Luftfeuchtigkeit, Hitze, Sand oder starken Winde betroffen. Aber in mehreren Bereichen Indiens sind PV-Projekte oft mit einer Kombination dieser Faktoren konfrontiert“, erklärt Asier Ukar, Senior Consultant bei PI Berlin. Gerade im Bundesstaat Rajasthan, der aufgrund der hohen Sonneneinstrahlung für PV-Projekte besonders lukrativ ist, haben PV-Module und andere Systemkomponenten mit vielen klimatischen Stressfaktoren gleichzeitig zu kämpfen.

„Darüber hinaus hat Indien einige der höchsten Sonneneinstrahlungsraten der Welt, aber das kann auch zu einem schnelleren Abbau der Komponenten führen“, sagt Ukar. Um Ausfälle zu vermeiden, müssen Investoren und Projektentwickler sicherstellen, dass PV-Projekte von Anfang an richtig konzipiert sind. So korrodieren beispielsweise Erdungsverbindungen aus Aluminium oder mit geeigneten Beschichtungen in Böden mit hohem Salzgehalt nicht so leicht.“

Bedenken bei Qualität und Wartung von PV-Modulen

„Der Preisdruck auf dem indischen Markt führt häufig dazu, dass der Qualität der PV-Module wenig Beachtung geschenkt wird. So wurden beispielsweise bei mehreren PV-Projekten fehlerhafte elektrische Verbindungen und Delaminationen beobachtet. Solche Fehler konnten vor und während der Produktion der PV-Module vermieden werden“, so Ukar. An allen Standorten kamen Risse in den Modulzellen vor, die wahrscheinlich während des Transports, der Installation und der Wartung entstanden. „Diese Fehler hätten bei fachgerechter Handhabung vermieden werden können.“

Ukar fügt hinzu, dass die Investitionen sowohl durch Installationsmängel als auch durch Unklarheiten bei den Verträgen gefährdet sind. Verträge mit EPCs und O&M-Unternehmen enthalten in Indien oft kurze und vage formulierte Garantien.

Laut Ukar würde eine regelmäßige Überwachung der Leistungs- und Betriebsdaten eine vorausschauende Wartung ermöglichen und die Systemverfügbarkeit erhöhen. Während beispielsweise zwei Reinigungen von PV-Modulen pro Monat während der Monsunzeit nicht erforderlich sind, muss dieser Vorgang in Trockenzeiten häufiger durchgeführt werden.

„Der indische Markt ist ein zweischneidiges Schwert“, sagt Ukar, „obwohl Indien weltweit einer der Märkte mit dem höchsten Potenzial ist.“ Um die höchstmögliche Rendite aus PV-Projekten zu erzielen, müssen Schritte unternommen werden, um sicherzustellen, dass qualitativ hochwertige Komponenten und die richtigen Sicherungsverfahren eingesetzt werden. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass trotz des derzeitigen Preisdrucks bezahlbare praktische Schritte unternommen werden könnten, um diese Risiken zu mindern.

Über das PI Berlin

Das Photovoltaik-Institut Berlin (PI Berlin) ist ein führender technischer Berater in den Bereichen Projektentwicklung, Risikomanagement und Qualitätssicherung für PV-Kraftwerke und -Komponenten. Mit einem erfahrenen Team aus Forschern, Wissenschaftlern und Ingenieuren bietet das Institut ein breites Spektrum an Planungs-, Test- und Evaluierungsdienstleistungen von PV-Anlagen und komplexen PV-Kraftwerksprojekten an. Das Institut verfügt am Standort Berlin über ein nach IEC 17025 akkreditiertes Prüflabor zur Bewertung der Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit von Solarmodulen. Ein weiteres Testlabor befindet sich in Suzhou, China.

Die Module werden nach strengen Kriterien geprüft, die die IEC-Normen erfüllen oder übertreffen. Gegründet wurde das Institut vor zehn Jahren von den PV-Experten Prof. Dr. Stefan Krauter, Sven Lehmann und Dr. Paul Grunow, der auch Mitbegründer von Solon und Q CELLS ist.

Pressekontakt:

Benjamin Lippke

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LONGi Solar erklärt F&E-Strategie auf Intersolar-Event

Pressemitteilung | 28. Juni 2018

LONGi Solar erklärt F&E-Strategie auf Intersolar-Event

Neue Schwerpunkte bei Qualität und Leistung

Frankfurt am Main, 28. Juni 2018 - Auf dem Side-Event „Next Generation Solutions of Solar, Renewables and Energy Storage“ während der Intersolar Europe in München am 21. Juni 2018 diskutierten Vertreter von Herstellern, Forschungseinrichtungen und Finanzierern die Möglichkeiten, die Leistung von PV-Modulen zu erhöhen.

Der Hersteller LONGi Solar aus Xi’an, China, stellte im Vorfeld der Messe eine neue monokristalline PERC-Zelle vor, die einen Wirkungsgrad von 23,6 Prozent erreicht. Mit dieser Effizienzsteigerung ergeben sich neue Möglichkeiten für die Nutzung von Solarmodulen auch in Schwellenländern und bei Projekten, die hohe Effizienz und niedrige Stromerzeugungskosten verbinden.

In der Paneldiskussion betonte Winfried Wahl, Head of Product Management & Chief Engineer bei LONGi Solar, dass es sich bei den aktuellen Laufzeiten von Solarprojekten lohne, auf Qualität und Lebensdauer zu setzen. “Die meisten Solarparks werden heute auf 30 Jahre oder mehr ausgelegt. Das erfordert eine hohe Modulqualität, um Ausfälle zu vermeiden”.

Dr. Fang Hongbin, Director of Product Marketing, LONGi Solar, stellte die Vorteile von Mono-Modulen vor, deren Weiterentwicklung sich das chinesische Unternehmen auf die Fahnen geschrieben hat. „Die Modulkosten sind bei vielen Projekten nicht mehr alleine entscheidend, sondern die laufenden Kosten“, so Fang. Daher fokussiere man sich zunehmend auf die Verbesserung des LCOE, die Stromgestehungskosten.

Bei Mono-Modulen sorgt ein besseres Material für eine höhere Leistung. Der Preisunterschied, die noch vor ein paar Jahren zugunsten von Poly-Modulen sehr hoch war, ist inzwischen um ca. 10 bis 15 Cent pro Modul gesunken und die „poly-Parity“ ist zum Greifen nah. Dr. Fang spricht daher von einem „big market shift from multi to mono“, der bereits begonnen habe und sich in den kommenden Jahren fortsetzen wird. Schließlich benötige man für dieselbe Leistung ca. 10 Prozent weniger Module, es werden Kosten für die Infrastruktur gespart und der Wirkungsgrad sinke im Lauf der Zeit langsamer als bei vergleichbaren Poly-Modulen.

Über LONGi Solar

LONGi Solar ist ein weltweit führender Hersteller von hocheffizienten monokristallinen Solarzellen und -modulen. LONGi Solar konzentriert sich seit 18 Jahren auf Mono und ist mit einer Bilanzsumme von über 5,23 Milliarden US-Dollar (2017) der weltweit größte Anbieter von monokristallinen Siliziumwafern. Gerüstet und angetrieben von fortschrittlicher Technologie und langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet des monokristallinen Siliziums hat LONGi Solar im Jahr 2017 rund 6,5 GW Produkte ausgeliefert, mit einer Wachstumsrate von über 100% in drei aufeinander folgenden Jahren. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Xi'an, China und Niederlassungen in Japan, Europa, Nordamerika, Indien, Malaysia, Australien und Afrika.

Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung, Produktion sowie Vertrieb und Marketing von monokristallinen Siliziumprodukten arbeitet LONGi Solar daran, optimale LCOE-Lösungen anzubieten und den weltweiten Einsatz der monokristallinen Technologie zu fördern.

Pressekontakt

Vera Neuhäuser
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Schweizer ecovolta errichtet Li-Ionen Batteriefertigung mit 200 MWh Kapazität

Pressemitteilung | 27. Juni 2018

Schweizer ecovolta errichtet Li-Ionen Batteriefertigung mit 200 MWh Kapazität

Schwyz, 27.6.2018 – Das Schweizer Unternehmen ecovolta errichtet im schweizerischen Schwyz eine vollautomatisierte Li-Ionen Batteriekonfektionierung mit einer Jahreskapazität von 200 Megawattstunden. Damit wird die Fertigung nach ihrem Start im September 2018 zu den europaweit größten Produktionen ihrer Art gehören. Das für die ecovolta-Akkupacks verwendete Bauprinzip ermöglicht die Serienproduktion hochstromfähiger Batteriespeicher, die keine aktive Kühlung benötigen. Ecovolta ist ein Tochterunternehmen der Schweizer ecocoach AG, die fortschrittliche Gebäude-Automatisierungssysteme anbietet.

Forschung und Entwicklung mit Testlabor und Motorenprüfstand

Neben der Batterieproduktion entsteht in Schwyz ein Forschungs- und Entwicklungsbereich für Batterieanwendungen mit dem Schwerpunkt Elektromobilität. Dafür kombiniert ecovolta die Entwicklungskompetenz verschiedener Unternehmen aus der Schweiz und Italien.

„Die Mitarbeiter unseres F&E-Teams entwickeln seit über 15 Jahren Batterie-, Elektronik- und Antriebslösungen. Direkt neben der Produktion testen sie Batteriesysteme und bauen komplette Antriebs-Protoypen samt Leistungselektronik. Auf dem Motorenprüfstand können anschließend Drehmomente sowie Lastkurven und Stromspitzen gemessen werden“, so Paul Hauser, CTO bei ecovolta.

Das ebenfalls zur F&E-Abteilung gehörende Batterielabor kann unter anderem Zyklenzahlen von Speichern, Alterungsprozesse sowie Folgen von Kurzschlüssen und mechanischer Zerstörung prüfen und dokumentieren. Ein eigener Testbunker ermöglicht bei Bedarf besonders gesicherte Tests. Für die Produktion sowie die hauseigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung nutzt ecovolta eine Fläche von insgesamt rund 7.500 m2.

Flexible Zellanordnung trotz Automatisierung

Das von ecovolta verwendete Bauprinzip ermöglicht die flexible Serienfertigung eckiger und runder Akku-Bauformen im vollautomatischen Prozess. Auf Spannungsebenen von 12-600 Volt sind Kapazitäten von 10 Wh bis zu mehreren 100 kWh realisierbar, die Energiedichte erreicht 480 Wh pro Liter. Im Zusammenspiel mit dem ebenfalls von ecovolta entwickelten Batteriemanagementsystem (BMS) können die Akkus ohne Kühlung mit 8C entladen und mit 2C geladen werden.

Batteriesysteme, die nach dem von ecovolta verwendeten Bauprinzip gefertigt wurden und mit dem ecovolta-BMS ausgestattet sind, werden bereits in eMobility-Anwendungen und in der Landwirtschaft eingesetzt.

https://eco-volta.com/


Astronergy gewinnt weitere Marktanteile im Großhandel

Pressemitteilung | 5. Juni 2018

Astronergy gewinnt weitere Marktanteile im Großhandel

Frankfurt (Oder), 5. Juni 2018 – Der Solarmodulhersteller Astronergy profitiert vom positiven Marktumfeld im Großhandelssegment. Astronergy konnte den Großteil der Elektro- und Photovoltaikgroßhändler gewinnen, die ihre Module vorher von Solarworld bezogen haben. Die Solarmodule von Astronergy werden in einer der modernsten Fabriken weltweit am Standort Frankfurt (Oder) gefertigt und über den dreistufigen Vertriebsweg verkauft.

Pressebilder zum Download finden Sie hier: http://www.astronergy-solarmodule.de/de/presse-leser/astronergy-gewinnt-grossteil-der-solarworld-kunden.html

„Wir haben wichtige Player im Bereich Elektro- und PV-Großhandel als neue Kunden gewonnen“, berichtet Sebastian Mäscher, der nach der Vertriebsleitung bei der Solarworld AG seit Oktober 2017 den Vertrieb der Astronergy Solarmodule GmbH für die DACH-Region leitet. „Das zeigt uns auch, dass wir mit unserer Vertriebsstrategie richtig liegen, wir setzen weiter auf den dreistufigen Vertriebsweg mit starken Partnern, die mit uns gemeinsam die durch Solarworld entstandene Lücke glaubwürdig schließen können.“

Hohe Nachfrage nach Solarmodulen made in Germany

„Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Solarmodulen aus deutscher Fertigung ist nach wie vor ungebrochen, besonders monokristalline Module sind sehr gefragt. Durch unseren deutschen Produktionsstandort können wir Photovoltaikmodule sehr schnell und in hoher Stückzahl liefern – durch den hohen Durchsatz unserer Produktion auch zu wettbewerbsfähigen Preisen“, so Mäscher weiter.

Erst Anfang des Jahres hatte Astronergy die erste seiner fünf Produktionslinien für einen deutlich höheren Durchsatz aufgerüstet. Damit konnte das Tochter-Unternehmen der Chint-Gruppe, einem weltweit führenden Hersteller für Industrieelektronik, die Modul-Stückkosten nochmals senken. Astronergy produziert aktuell Solarmodule mit einer Gesamtleistung von bis zu 350 MWp pro Jahr.

Modulqualität liegt weit über Zertifizierungsstandards

Die Zellen für seine kristallinen Module bezieht Astronergy aus der eigenen Zellfertigung seines Mutterkonzerns Chint und ergänzt diese und alle weitere Materialien um Lieferungen von Tier-1-Herstellern, um so für eine gleichbleibend hohe Qualität der Module zu sorgen.
Nur so kann in dem hochautomatisierten Werk ein reibungsloser Produktionsprozess bei hoher Prozessgüte sichergestellt werden. Durch strenge interne und externe Tests liegt die Qualität der Module von Astronergy weit über den Zertifizierungsstandards, z.B. im Bereich mechanische Stabilität oder Stresstests in Klimakammern.

Mutterkonzern sorgt für Stabilität

„Mit der chinesischen Chint-Gruppe haben wir ein finanzstarkes Mutterunternehmen, das für Stabilität sorgt. Das ist auch für Großhändler ein wichtiger Faktor, sie wissen, dass sie bei Astronergy auf eine langfristige Partnerschaft zählen können“, erklärt Mäscher. Der Chint-Konzern wurde vor 30 Jahren gegründet, er besteht aus acht Tochtergesellschaften und mehr als 2.000 Distributionszentren weltweit. In der Chint-Gruppe sind über 30.000 Mitarbeiter beschäftigt, der Gruppenumsatz 2017 betrug mehr als 7 Mrd. US Dollar.

Auf der Messe Intersolar Europe in München stellt Astronergy vom 20. bis zum 22. Juni 2018 seine Solarmodule vor. Messestand Astronergy: Halle A1, Stand 360

Über Astronergy

Astronergy gehört zu den international führenden Herstellern von Photovoltaikmodulen mit Premiumqualität unter chinesischer Leitung. Die deutsche Tochter Astronergy Solarmodule GmbH (ASM) hat sich auf kristalline Solarmodule spezialisiert. Die Produktionslinien mit einer Gesamtkapazität von 350 Megawatt (MW) zählen zu den modernsten weltweit. Astronergy beschäftigt in Deutschland aktuell rund 300 Mitarbeiter und ist als Tier1-Supplier gelistet. Weltweit arbeiten mehr als 3.000 Menschen für Astronergy, um eine Produktionskapazität von 2,5 GW zur Verfügung zu stellen.

www.astronergy-solarmodule.de

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Vera Neuhäuser
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Intersolar: Schweizer ecocoach kombiniert Smart Energy und Smart Home

Pressemitteilung | 23. Mai 2018

Intersolar: Schweizer ecocoach kombiniert Smart Energy und Smart Home

Batteriespeicher als intelligente Steuerungszentrale

Schwyz/München, 23. Mai 2018 – Das Schweizer Technologieunternehmen ecocoach stellt auf der Fachmesse Intersolar in München sein neues System zur Gebäudeautomatisierung vor. Es kombiniert eine technologieoffene Smart Home Lösung mit einem aktiven Energiemanagement, das erneuerbare Energien und e-Mobility von Anfang an einbindet. Das Herzstück bildet dabei ein Lithium-Ionen Batteriespeicher, der die Energieströme im Haus optimiert. Das gesamte System nutzt Hardware im Industriestandard, um die Datensicherheit und die langfristige Verfügbarkeit von Ersatzteilen sicherzustellen.

Alle Funktionen im Speicherschrank integriert

Der Speicher ecoBatterySystem mit einer Kapazität von 13 bis 65 Kilowattstunden (kWh) verbindet als Energiezentrale des Gebäudes Energiemanagement und Smart Home Funktionen. Die Zentrale benötigt mit ihrem integrierten dreiphasigen 25-kW-Wechselrichter eine Stellfläche von lediglich 63 x 83 x 140 cm (B x T x H) in der Version mit bis zu 26 kWh Speicherkapazität. Sie lässt sich durch die bereits integrierten Komponenten schnell installieren und ist mit allen Arten von Energieerzeugern und Verbrauchern kompatibel. Das ecoBatterySystem verfügt zudem über einen Netztrennschalter und kann im Falle eines Stromausfalls ein gebäudeeigenes Netz mit Inselbetrieb aufbauen.

Ebenfalls im Speicherschrank befinden sich die Sensoren zur Messung der Energieströme im Haus: Der Ertrag der Photovoltaikanlage, die grossen Verbraucher im Haushalt wie etwa ein Boiler und eine Ladestation für E-Mobile können so überwacht und miteinander verzahnt werden.

Pirmin Reichmuth, Geschäftsführer von ecocoach: „Mit Hilfe der offenen ecocoach-Technologie können neue Funktionen und Energiequellen jederzeit und Stück für Stück ergänzt werden. Zusätzlich sind Ersatzteile für mindestens 15 Jahre lieferbar. Beides macht das gesamte System besonders zukunftssicher.“

Durch die Integration von Speicher und Ladestation sind Ladeleistungen von bis zu 25 kW möglich. Damit können Elektrofahrzeuge auch ohne einen besonders leistungsfähigen Hausanschluss schnell geladen werden. Das System ist zudem in der Lage, die Ladung so zu optimieren, dass dafür vor allem günstiger und CO2-neutral erzeugter Solarstrom eingesetzt wird.

Hardware im Industriestandard

Das Energiemanagementsystem besteht aus einem leistungsfähigen Industrie-PC des führenden Systemsteuerungsherstellers Beckhoff und der von ecocoach selbst entwickelten Software. Diese wird über ein Setuptool und eine App einfach in Betrieb genommen und bedient. Da alle Hardware-Komponenten dem Industriestandard entsprechen, ist das System besonders sicher und kann je nach Gebäudegrösse und Anzahl der Verbraucher einfach skaliert und erweitert werden.

Kostenersparnis durch Energieeffizienz

„Ecocoach kombiniert alle Systemkomponenten in einer kompakten Lösung“, ergänzt Pirmin Reichmuth. „Nicht nur die Installation und Bedienung werden dadurch erheblich erleichtert, das System optimiert auch die Energieströme im Haus besonders effektiv. In einem 4-Personen-Einfamilienhaus inklusive E-Mobilität, der über eine 12 kWp-Photovoltaikanlage und unseren 13 kWh-Batteriespeicher verfügt, erreicht das System über das Jahr gerechnet eine Eigenabdeckung von mehr als 8.000 kWh.“

Im Rahmen der Fachmesse Intersolar Europe in München stellt ecocoach vom 20. bis zum 22. Juni 2018 sein System vor: Messestand 610 in Halle C2

www.ecocoach.com

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Tesvolt Hochvoltspeicher ist für den ees AWARD nominiert

Pressemitteilung | 16. Mai 2018

Tesvolt Hochvoltspeicher ist für den ees AWARD nominiert

Effiziente Speicherlösung für Gewerbe und Industrie

Wittenberg/München, 16. Mai 2018 – Der Hochvoltspeicher von Tesvolt ist für die finale Runde des ees Awards nominiert. Der Wittenberger Hersteller hat mit dem TS HV 70 einen Speicher auf den Markt gebracht, der sich durch eine besonders große Wirtschaftlichkeit auszeichnet: Der durchschnittliche Preis pro gespeicherter Kilowattstunde Strom (LCOS) liegt bei niedrigen 9 Cent. Dass der Hochvoltspeicher sich rechnet, liegt am hohen Gesamtsystemwirkungsgrad von 92 Prozent und einer Lebensdauer von bis zu 30 Jahren. Der ees AWARD wird am 20. Juni auf Europas größter Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme ees Europe in München verliehen und prämiert jedes Jahr wegweisende Produkte zur Stromspeicherung.

Pressebilder finden Sie hier:
https://www.tesvolt.com/de/presse/tesvolt-hochvoltspeicher-ist-fuer-den-ees-award-nominiert__prr24.html

„Wir freuen uns sehr über die Nominierung, der ees AWARD ist im Prinzip der Oscar im Speicherbereich“, sagt Daniel Hannemann, Kaufmännischer Geschäftsführer bei Tesvolt. „Unser Hochvoltspeicher ist ein Signal an den Markt, dass Stromspeicher sich für Gewerbe und Industrie rechnen.“

Hoher Gesamtwirkungsgrad sorgt für Wirtschaftlichkeit

„Wie wirtschaftlich ein Speicher ist, hängt ganz wesentlich vom Gesamtwirkungsgrad ab. Viele Speicherhersteller geben nur den Wirkungsgrad ihrer Batterie an, interessant ist aber letztlich, wie effizient der gesamte Speicher arbeitet“, erklärt Simon Schandert, Technischer Geschäftsführer von Tesvolt. „Unser Hochvoltspeicher erreicht mit 92 Prozent den höchsten Wirkungsgrad, den es derzeit auf dem Markt gibt.“ Grund dafür ist der hohe Batteriewirkungsgrad von 98 Prozent in Kombination mit einem ebenfalls sehr effizienten Wechselrichter, den SMA Solar Technology eigens für den Tesvolt Hochvoltspeicher entwickelt hat.

Wirtschaftlich durch Langlebigkeit

Tesvolt verbaut in seinen Batterien prismatische Hochenergie- und Hochleistungszellen auf Lithium-Basis, wie sie auch in modernen Elektroautos eingesetzt werden. Das von Tesvolt selbst entwickelte Batteriemanagementsystem sorgt dafür, dass die Batteriezellen immer optimal be- und entladen werden. Weltweit einzigartig dabei ist, dass das aktive Zellbalancing sich nicht auf die Zellen innerhalb eines Batteriemoduls beschränkt, sondern auch die verschiedenen Batteriemodule untereinander optimiert werden. Der Active Battery Optimizer überwacht die Temperatur, die Spannung und den Ladezustand jeder einzelnen Zelle bzw. der Batteriemodule, was die Lebensdauer der Zellen signifikant erhöht. So erreicht der TS HV 70 eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren. Das entspricht rund 8.000 Vollladezyklen bei einer Tiefenentladung (DoD) von 100 Prozent.

Der Speicher wird am Unternehmensstandort in Lutherstadt Wittenberg produziert und funktioniert mit einer Niederspannung von 48 Volt ebenso wie mit einer Hochspannung von 1.000 Volt für stationäre gewerbliche und industrielle Anwendungen.

Auf der Messe Intersolar Europe in München stellt Tesvolt vom 20. bis zum 22. Juni 2018 seine Batteriespeichersysteme vor.
Messestand Tesvolt: Halle B1, Stand 550

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbebetriebe spezialisiert. Das innovative Unternehmen aus Lutherstadt Wittenberg produziert Stromspeicher mit den modernsten Batteriezellen: prismatische Lithiumzellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. Tesvolt Speicher funktionieren mit Niederspannung ebenso wie mit Hochspannung und können an alle Energieerzeuger angeschlossen werden: Sonne, Wind, Wasser, Biogas und Blockheizkraft – On-Grid ebenso wie Off-Grid. Alle Tesvolt Speicher werden in einer eigenen Fertigungsanlage in Deutschland produziert.

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Caroline Post
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Leitfaden zu Smart Meter Rollout

Pressemitteilung | 27. März 2018

Leitfaden zu Smart Meter Rollout

Betreiberkonferenz der Conexio GmbH stellt Kostenfrage in den Mittelpunkt

Berlin, 27. März 2018 – In Zusammenarbeit mit ComMetering und von Bredow Valentin Herz Rechtsanwälte hat die Conexio GmbH einen Leitfaden zum Thema Smart Meter Rollout veröffentlicht. Im Vorfeld der Betreiberkonferenz beantwortet das Papier die drängendsten Fragen von PV-Anlagenbetreibern zum Thema. Die Betreiberkonferenz, die am 16. und 17. April 2018 beim Gastgeber ADLER SOLAR in Bremen stattfindet, nimmt neben diesem auch weitere finanzielle Themen unter die Lupe.

Den Leitfaden zum Smart Meter Rollout können Sie hier herunterladen: http://www.betreiberkonferenz.de/programm/smart-meter-rollout.html

Weitere Informationen zur Betreiberkonferenz sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter http://www.betreiberkonferenz.de

Der Smart Meter Rollout steht vor der Tür

Für Betreiber von PV-Anlagen mit einer Leistung von mehr als 7 kWp kann der Smart-Meter Rollout jederzeit beginnen – bei kleineren Anlagenbetreibern hängt der Zeitpunkt von der individuellen Entscheidung des jeweiligen Netzbetreibers ab. „Hier sehen wir als Experten viel Unsicherheit bei den Betreibern“, so Tina Barroso, Leiterin des Standorts Berlin der Conexio GmbH.

Der Leitfaden beantwortet die wichtigsten Fragen und soll den Betreibern von PV-Anlagen verschiedene Optionen aufzeigen. Beispielsweise müssen Anlagenbetreiber, die bereits vor dem offiziellen Rollout ein Gerät einbauen, es beim Rollout nicht gegen das vom Netzbetreiber vorgegebene Gerät austauschen, wie der Leitfaden erklärt.

Hilfe aus der Praxis für die Praxis

Auf der Betreiberkonferenz werden neben dem Thema Smart Meter Rollout auch die Effizienz, das Monitoring und die Qualität der verwendeten Komponenten im Fokus stehen. „Letztlich geht es immer darum, die Wirtschaftlichkeit der Anlagen zu sichern“, betont Barroso. Das Programm der Konferenz bezieht sich dabei vor allem auf mittlere und große Anlagen. Ziel ist es, Betreibern Möglichkeiten zur Kostensenkung aufzuzeigen und den Erfahrungsaustausch über bestehende und zukünftige Geschäftsmodelle zu fördern. „Nur so kann der Trend zu geringeren Stromgestehungskosten bei Erneuerbaren Energien fortgesetzt werden“, so Barroso.

Geringe Stromgestehungskosten brauchen passende Rahmenbedingungen

Zur Eröffnung geht es deshalb auch um die aktuellen politischen Forderungen der Betreiber von Wind- und Solaranlagen. So wünscht sich Jens Eckhoff, Senator a.D. und Abgeordneter der Bremischen Bürgerschaft ein deutliches Bekenntnis zu den erneuerbaren Energien: „Nur wenn die jetzt verantwortliche Politik erkennt, dass wir einen weiteren zügigen Ausbau von Wind und Solar in Deutschland brauchen, damit die positive Kostenentwicklung bei den Stromgestehungskosten im Erneuerbaren Energien Bereich sich fortsetzt und wir keine Deckel benötigen, dann kann die Energiewende zu einem nachhaltigen Erfolg werden.“

Parallel zur Konferenz können die Teilnehmer nicht nur die Testanlagen des Gastgebers Adler Solar besichtigen, sondern auf verschiedenen Stationen ihre eigenen mitgebrachten Solarmodule auf Funktionsfähigkeit testen.

Die Conexio GmbH

Im Juli 2017 wurde die Conexio GmbH als 100% Tochter der Solar Promotion GmbH aus Pforzheim gegründet. 2018 übernahm sie das Veranstaltungssegment der Solarpraxis Neue Energiewelt AG. Neben den Konferenzen bleiben der Conexio auch das Know-How, die Ziele und Werte der Solarpraxis erhalten. Als Tochter plant und organisiert sie zum einen Veranstaltungen im Auftrag der Solar Promotion. Darunter befindet sich die Organisation der Intersolar- und EES-Konferenzen in München. Zum anderen organisiert sie eigene Veranstaltungen, wie das Forum Neue Energiewelt in Berlin oder das PV Symposium in Bad Staffelstein. Sie versteht sich als voll umfassender Konferenzveranstalter, der neben der inhaltlichen, organisatorischen und strategischen Entwicklung von Eigenveranstaltungen auch klassische Veranstaltungsdienstleistungen anbietet.

Informationen unter www.betreiberkonferenz.de

Kontakt:

Tina Barroso
Conexio GmbH
Tel: +49 (0)30 72 62 96-336
E-Mail: tina.barroso@neue-energiewelt.de

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Astronergy rüstet Produktionslinie in Deutschland auf

Pressemitteilung | 21. März 2018

Astronergy rüstet Produktionslinie in Deutschland auf

Effizienzsteigerung um 40 Prozent

Frankfurt (Oder), 21. März 2018 – Der Solarmodulhersteller Astronergy hat die erste seiner fünf Produktionslinien für einen deutlich höheren Durchsatz aufgerüstet. Damit senkt das Tochter-Unternehmen der Chint-Gruppe, einem weltweit führenden Hersteller für Industrieelektronik, die Modul-Stückkosten und sichert damit seine Wettbewerbsfähigkeit im deutschen und europäischen Markt. Astronergy investiert und optimiert seit 2014 kontinuierlich seine Fertigungslinien, um in Deutschland immer auf höchstem technologischem Niveau zu produzieren.

Die K-Linie – made by Astronergy

Statt 700 Modulen können auf der sogenannten K-Linie bei gleichbleibend hoher Qualität nun 1.000 Module pro Tag produziert werden. Auch durch eine verbesserte Eigendiagnose der Anlagen und einige verstärkte Bauteile konnten Stillstandszeiten gesenkt werden. Die K-Linie muss dadurch weniger oft gewartet werden. Zudem wurde das Umrüsten der Anlage vereinfacht, was einen schnelleren Wechsel des zu produzierenden Modultyps erlaubt.

Die K-Linie wurde von den Astronergy-Ingenieuren in Eigenregie umgesetzt. Andreas Lindner, leitender Ingenieur bei Astronergy: „Das ganze Team ist mächtig stolz, zumal die Linie selbst geplant, aufgebaut und in Betrieb genommen wurde. Wir haben den Aufwand der Inbetriebnahme zwar etwas unterschätzt, haben aber die Zeit genutzt, um besseres Equipment mit einer höheren Verfügbarkeit und noch besserer Genauigkeit, z.B. bei der Ablage der Strings, einzusetzen. Dadurch ist die neue Produktionslinie deutlich produktiver, was wichtig ist um wettbewerbsfähig Solarmodule zu produzieren.“ Das firmeneigene Know-How hat außerdem den Vorteil, dass eventuell auftretende Probleme direkt und mit wenig Zeitverlust behoben werden können.

Die K-Linie wurde Mitte Dezember fertiggestellt und ist nach erfolgreichem Testbetrieb nun voll einsatzbereit. Dank der hohen Eigenleistung konnte Astronergy sogar unter dem geplanten Budget bleiben, um die Linie in Betrieb zu nehmen. In Kürze will das Unternehmen mit der Umrüstung der zweiten Linie beginnen. Die Fertigstellung wird für Sommer 2018 erwartet. Diese Investitionen unterstreichen erneut die langfristige Entwicklung und Absicherung des Standortes.

Stärkerer Wettbewerb erfordert maximale Effizienz

Mittlerweile hat sich der Standort in Frankfurt (Oder) zu einem der größten Fertigungsstätten Europas für Poly- und Monokristalline Module entwickelt. Im Bereich monokristalliner Module verzeichnet der Hersteller zudem einen Anstieg der Nachfrage. Im Jahr 2017 konnten schon mehr als 25MW dieses Modultyps abgesetzt werden, Tendenz steigend. Zudem kommen in Europa verstärkt Anfragen aus dem Raum Benelux, Skandinavien, Italien und Polen.

Sebastian Mäscher, Vertriebsleiter bei Astronergy: „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass unsere konsequente Produktqualität, unsere langfristigen vertrauensvollen Partnerschaften und die gesamte Aufstellung des Unternehmens mit einem extrem starken, globalen Konzern im Hintergrund unseren Kunden Vertrauen schenkt.“ Um unsere Position am deutschen und europäischen Markt weiter zu stärken und kontinuierlich auszubauen, sei es aber notwendig die Distribution noch stärker zu begleiten und nachhaltig auszubauen, so Mäscher.

Über Astronergy

Astronergy gehört zu den international führenden Herstellern von Photovoltaikmodulen mit Premiumqualität unter chinesischer Leitung. Die deutsche Tochter Astronergy Solarmodule GmbH (ASM) hat sich auf kristalline Solarmodule spezialisiert. Die Produktionslinien mit einer Gesamtkapazität von 350 Megawatt (MW) zählen zu den modernsten weltweit. Astronergy beschäftigt in Deutschland aktuell rund 300 Mitarbeiter und ist als Tier1-Supplier gelistet.

Astronergy gehört zur chinesischen Chint-Gruppe, einem der global führenden Unternehmen für Niederspannungstechnik, Energieübertragung und Industrieelektronik. Der Chint-Konzern wurde vor 30 Jahren gegründet, besteht aus acht Tochtergesellschaften und mehr als 2.000 Distributionszentren weltweit. In der Chint-Gruppe sind über 30.000 Mitarbeiter beschäftigt, der Gruppenumsatz 2017 betrug mehr als 7 Mrd. US$.

www.astronergy-solarmodule.de

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TESVOLT präsentiert neuen Outdoor-Batteriespeicher

Pressemitteilung | 13. März 2018

TESVOLT präsentiert neuen Outdoor-Batteriespeicher

Weltpremiere auf der Energy Storage Europe in Düsseldorf

Wittenberg/Düsseldorf, 13. März 2018 – Der Batteriespeicherhersteller TESVOLT stellt auf der Energy Storage Europe in Düsseldorf sein neues Outdoor-System vor. Der Batteriespeicher verfügt über eine stabile doppelwandige Aluminium-Außenhaut und bietet eine kompakte und preiswerte Lösung im Vergleich zu Batteriecontainern. Damit ist der TS HV 70 Outdoor besonders geeignet für die Versorgung von Ladesäulen für E-Mobile im Freien und an Orten, an denen der Platz begrenzt ist.

Pressebilder finden Sie hier:
http://www.tesvolt.com/de/presse/TESVOLT-praesentiert-neuen-Outdoor-Batteriespeicher__prr22.html

Leistung auf kleinstem Raum

„Unser neuer Outdoor-Schrank ermöglicht es, auch auf kleinstem Raum die gewohnte TESVOLT-Leistung abzurufen – und ist dabei zusätzlich besonders gut gegen äußere Einwirkungen geschützt“, so Dr. Victor Schäfer, Vice President Research & Development bei TESVOLT. Mit Maßen von circa 1 mal 2 Meter findet der TS HV 70 Outdoor auch auf kleinen Flächen Platz. Gerade auf Parkplätzen oder im Stadtgebiet ist diese Raumersparnis ein wichtiges Argument bei der Investition in einen Speicher.

Klimageschützter Batterieschrank

Das Batteriesystem ist auch unter rauen Umweltbedingungen wie salzhaltiger Luft, Hitze oder Kälte gut geschützt. Die Klimatisierung des Schrankes – Kühlung und Heizung – erfolgt vollautomatisch. Je nach Standort wird das System individuell von den TESVOLT-Experten für den Kunden konfiguriert.

Der Batterieschrank verfügt über den höchsten Stoßfestigkeitsschutzgrad IK 10, der Stöße und Schläge gegen das Gehäuse abhält. Damit sind die Batteriezellen im Inneren zuverlässig geschützt. Das ermöglicht beispielsweise auch eine Aufstellung auf Autobahnraststätten, wo es leicht zu Dellen und Schäden kommen kann.

Lastspitzenkappung bei Ladevorgängen

Mit dem TS HV 70 Outdoor lassen sich dank hoher Lade- und Entladegeschwindigkeit Lastspitzen vermeiden. Diese entstehen, wenn kurzzeitig viel Strom aus dem Netz abgerufen wird – beispielsweise, wenn Supermarktkunden auf dem Parkplatz während des Einkaufs ihre E-Mobile laden oder die Anschlussleistung nicht für die Ladevorgänge ausreicht. Ohne Batteriespeicher können diese Lastspitzen teuer werden, da die Energieversorger dem Verbraucher mehr Geld für die Stromvorhaltung in Rechnung stellen. Energieversorger können außerdem über eine passende Schnittstelle auf den TS HV 70 Outdoor zugreifen und die Leistung, wenn sie gerade nicht genutzt wird, für Netzdienstleistungen zur Verfügung stellen.

TESVOLT verwendet für seine Batteriespeicher prismatische Lithium-Ionen-Zellen von Samsung SDI, die sehr langlebig und extrem sicher sind. In Kombination mit dem vom Unternehmen selbst entwickelten Active Battery Optimizer, der den Ladezustand jeder einzelnen Zelle individuell ausbalanciert, werden Fehler und Schäden im System vorgebeugt. Die dadurch höhere Lebensdauer wirkt sich wiederum positiv auf die Wirtschaftlichkeit der Investition in einen TESVOLT-Speicher aus.

Zukunftsmarkt E-Mobilität

Das Wittenberger Unternehmen will sich mit dem TS HV 70 Outdoor schon frühzeitig für den kommenden Elektromobilitätsmarkt aufstellen. „Hier bereiten wir uns für die Mobilität der Zukunft vor“, so Daniel Hannemann, kaufmännischer Geschäftsführer von TESVOLT. „Mit dem TS HV 70 Outdoor sind wir auch für die Versorgung von Ladesäulen bestens gerüstet“.

Den neuen Batteriespeicher stellt TESVOLT auf der Energy Storage Europe in Düsseldorf, 13.-15. März 2018 in Halle 8b, Stand E01 aus.

Über TESVOLT

TESVOLT hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbebetriebe spezialisiert. Das innovative Unternehmen aus Lutherstadt Wittenberg produziert Stromspeicher mit den modernsten Batteriezellen: prismatische Lithiumzellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. TESVOLT Speicher funktionieren mit Niederspannung ebenso wie mit Hochspannung und können an alle Energieerzeuger angeschlossen werden: Sonne, Wind, Wasser, Biogas und Blockheizkraft – On-Grid ebenso wie Off-Grid. Alle TESVOLT Speicher werden in einer eigenen Fertigungsanlage in Deutschland produziert. Für sein Batteriemanagementsystem wurde TESVOLT mit dem Hugo-Junkers-Preis des Landes Sachsen-Anhalt ausgezeichnet.

Pressekontakt

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Weitere Pressemeldungen

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Rexel und Zeversolar kooperieren in Frankreich

Pressemitteilung | 12. März 2018 (Version française voir ci-dessous)

Rexel und Zeversolar kooperieren in Frankreich

Rexel, ein führender Multichannel-Distributor von Produkten und Dienstleistungen für die Energiewelt mit rund 460 Niederlassungen in Frankreich, wird Vertriebspartner des Wechselrichterherstellers Zeversolar. Die für den französischen Markt zertifizierten ein- und dreiphasigen Wechselrichter von Zeversolar verfügen über Leistungen von 1,5 bis 33 kW und sind auf Langlebigkeit und einfache Bedienung ausgelegt.

Wechselrichter für Einsatz in Frankreich optimiert

Für den Einsatz im französischen Projektgeschäft stattet Zeversolar seine Wechselrichter mit einer galvanischen Trennung von AC- und DC-Netz aus. Alle Serviceinformationen sowie Anleitungen für das kostenlose Online-Monitoring per ZeverCloud und ZeverCloud-App sind ebenso auf Französisch verfügbar, wie das kostenfreie Planungsportal ZeverPlan.

Ausschlaggebend für die Aufnahme von Zeversolar in das Lieferprogramm von Rexel waren die Sortimentstiefe und die bezahlbare Qualität der Wechselrichter: „Unsere gewerblichen Kunden bauen Solaranlagen ganz unterschiedlicher Größen, aber alle achten auf Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit. Zeversolar-Wechselrichter wurden für genau diese Anforderungen entwickelt. Damit sind sie eine ideale Ergänzung unseres Solartechnik-Programms“, so Thierry Forato, Verantwortlicher für den Photovoltaikmarkt bei Rexel Frankreich.

„Für Installateure bringt die flächendeckende Distribution von Zeversolar-Wechselrichtern durch unseren Partner Rexel viele Vorteile mit sich. Dazu gehören kurze Anfahrtswege und eine schnelle Lieferung in ganz Frankreich“, ergänzt Andreas König, Sales Director Europe bei Zeversolar.

Monitoring Schnittstellen und passive Kühlung

Die mit deutschem Ingenieurs-Know-How entwickelten Topographien von Zeversolar-Wechselrichtern reduzieren die Anzahl der Baugruppen und ermöglichen so leichte und kleine Gehäuse. Trotz dieser kompakten Bauweise und den günstigen Preisen erlauben die Geräte ein lückenloses und komfortables Monitoring über eine LAN-Schnittstelle und ein ebenfalls integriertes Wifi-Modul. Die passive Kühlung bei Wechselrichtern bis 10 KWac sorgt für einen besonders leisen Betrieb mit Geräuschemissionen von unter 15 dBa.

Über Zeversolar

Zeversolar ist eine Tochter des führenden Wechselrichter-Herstellers SMA Solar Technology AG. Das im Jahr 2007 gegründete Unternehmen produziert zuverlässige und kostengünstige Photovoltaik-Wechselrichter, die sich durch hohe Qualitätsstandards und Langlebigkeit auszeichnen. Zeversolar unterhält Zweigniederlassungen in Deutschland und Australien und beschäftigt über 290 Mitarbeiter. Das europäische Zeversolar-Servicecenter befindet sich in Deutschland.

Mehr Informationen: Zeversolar GmbH hat die operative Geschäftstätigkeit 2019 eingestellt.

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Sunbeam Communications
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Tel: +49 30 221 83 82 50
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Version française du communiqué de presse

Coopération entre Rexel et Zeversolar en France

Paris/Cologne, 12/03/2018 – Rexel, un important fournisseur multicanal de produits et de services pour le secteur énergétique possédant environ 460 succursales en France, vient de devenir partenaire de distribution du fabricant d’onduleurs Zeversolar. Les onduleurs monophasés et triphasés de Zeversolar, homologués pour le marché français, avec des puissances entre 1,5 et 33 kW sont conçus pour être durables et faciles d’utilisation.

Photos de presse à télécharger :

http://bit.ly/2tyGJO4
http://bit.ly/2GhUjZ0

Des onduleurs optimisés pour être utilisés en France

Pour les adapter aux projets français, Zeversolar a équipé ses onduleurs d’une séparation galvanique des réseaux AC et DC. Toutes les informations de service ainsi que les instructions pour l’utilisation du système de surveillance en ligne gratuit via ZeverCloud et l’appli ZeverCloud sont désormais disponibles en français, tout comme le portail de planification gratuit ZeverPlan.

La diversité de la gamme et la qualité abordable des onduleurs de Zeversolar ont été déterminantes pour leur intégration à l’éventail de produits distribués par Rexel : « Nos clients professionnels construisent certes des installations photovoltaïques de tailles très diverses, mais ils accordent tous une grande importance à la rentabilité et à la fiabilité de leur investissement. C’est précisément pour répondre à ces exigences que les onduleurs de Zeversolar ont été conçus. Ils viennent donc parfaitement compléter notre gamme de produits photovoltaïques », explique Thierry Forato, responsable de déploiement national photovoltaïque chez Rexel France.

« Les onduleurs de Zeversolar bénéficieront du vaste réseau de distribution de notre partenaire Rexel, ce qui présentera de nombreux avantages pour les installateurs. On peut notamment citer les temps de trajet plus courts et les livraisons rapides partout en France », ajoute Andreas König, Sales Director Europe chez Zeversolar.

Interfaces de surveillance et refroidissement passif

La conception des onduleurs de Zeversolar, fruit du savoir-faire technique allemand, permet d’obtenir un boîtier petit et léger. Malgré leur compacité et leur prix abordable, les appareils assurent une surveillance intégrale et pratique via une interface LAN et un module WLAN intégré. Sur les onduleurs allant jusqu’à 10 KWac, le refroidissement passif garantit un fonctionnement particulièrement silencieux, avec des émissions sonores de moins de 15 dBa.

À propos de Zeversolar

Zeversolar est une filiale du fabricant d’onduleurs SMA Solar Technology AG, leader sur le marché. L’entreprise créée en 2007 produit des onduleurs photovoltaïques fiables et économiques qui se caractérisent par des normes de qualité élevées et une longue durée de vie. Zeversolar emploie plus de 290 personnes. Le centre de services européen de Zeversolar se trouve en Allemagne.

Questions:

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Belgische Ecostal listet Zeversolar-Wechselrichter

Pressemitteilung | 9. März 2018

Belgische Ecostal listet Zeversolar-Wechselrichter

Sart-lez-Spa/Köln, 9. März 2018 – Der belgische Photovoltaik-Großhändler Ecostal bietet seinen Kunden ab sofort die gesamte Wechselrichter-Produktpalette der SMA-Tochter Zeversolar an. Damit sind ein- und dreiphasige, zertifizierte Zeversolar-Wechselrichter mit Leistungen von 1,5 bis 20 kW innerhalb von 24 Stunden in ganz Belgien verfügbar.
Die Ecostal-Zentrale befindet sich in der Region Wallonien, das Unternehmen verfügt über zwei Logistikstandorte mit einer Lagerfläche von über 3.000 m2. Zum Lieferprogramm gehören alle Komponenten für den Bau von Solaranlagen. Seit der Gründung im Jahr 2008 hat Ecostal Produkte für mehr als 20.000 Anlagen in allen Benelux-Staaten ausgeliefert.

Claudio Lot, Geschäftsführer von Ecostal: „Die Geräte von Zeversolar ergänzen unser Produktprogramm durch bezahlbare, einfache und zuverlässige Geräte. Sie sind besonders für kostenbewusste Betreiber geeignet, die nicht auf Qualität, gutes Monitoring und zuverlässigen und schnellen Service verzichten möchten.“ Zeversolar betreibt in Deutschland ein europäisches Servicecenter, dass bei Bedarf für einen Gerätetausch innerhalb weniger Tage sorgt.

Andreas König, Sales Director Europe bei Zeversolar geht davon aus, dass der belgische Markt in den kommenden Jahren erneut wachsen wird: „Wir sind bereits seit Jahren in der Benelux-Region aktiv und sehen in letzter Zeit, dass das Interesse an der Photovoltaik auch in Belgien wieder zunimmt. Die Kooperation mit Ecostal ist ein wichtiger Schritt, um auch in einem wachsenden Markt schnell und zuverlässig liefern zu können.“

Für den Einsatz seiner Geräte in Belgien stellt Zeversolar alle notwendigen technischen Informationen, die kostenfreie, cloudbasierte Monitoringssoftware Zevercloud und die Planungssoftware ZeverPlan auf Französisch und Niederländisch zur Verfügung.

Über Zeversolar

Zeversolar ist eine Tochter des führenden Wechselrichter-Herstellers SMA Solar Technology AG. Das im Jahr 2007 gegründete Unternehmen produziert zuverlässige und kostengünstige Photovoltaik-Wechselrichter, die sich durch hohe Qualitätsstandards und Langlebigkeit auszeichnen. Zeversolar unterhält Zweigniederlassungen in Deutschland und Australien und beschäftigt über 290 Mitarbeiter. Das europäische Zeversolar-Servicecenter befindet sich in Deutschland.

Mehr Informationen: Zeversolar GmbH hat die operative Geschäftstätigkeit 2019 eingestellt.

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Marktreife Schwungrad-, Redox-Flow- und Power-2-X-Speicher auf der Energy Storage Europe 2018

Pressemitteilung | 15. Februar 2018

Marktreife Schwungrad-, Redox-Flow- und Power-2-X-Speicher auf der Energy Storage Europe 2018

Düsseldorf, 15. Februar 2018 – Auf der Energy Storage Europe zeigen Aussteller erstmals marktreife Schwungrad-, Redox-Flow- und Power-2-X Speicherlösungen unter einem Dach. Ein weiterer Schwerpunkt sind Schwarmspeicherkonzepte, die zahlreiche dezentrale Speicher miteinander verbinden und so Funktionen von Großspeichern übernehmen. Die Messe und Konferenz findet vom 13. bis zum 15. März auf dem Messegelände in Düsseldorf statt.

Pressebilder finden Sie unter: www.energy-storage-online.de/pressefotos

Innovative Speichertechnologien lassen das Versuchs- und Prototypenstadium hinter sich und werden Teil der praktischen Energiewende. Das belegen die Aussteller-Anmeldungen zur Energy Storage Europe 2018. Die gezeigten Produkte sind beispielsweise für Industrieunternehmen und Energieversorger interessant, die größere Energiemengen speichern müssen oder besonders viele Lade- und Entladezyklen benötigen.

Ein Beispiel sind die Schwungradspeicher des Ausstellers Storenetic, deren magnetfeld-gelagerter Glasfaser-Rotor sich mit Drehzahlen von bis zu 45.000 Umdrehungen pro Minute in einem Vakuum dreht und so Rotationsenergie speichert. Durch extrem kurze Lade- und Entladezeiten ab 260 Sekunden lassen sich sehr kurze und häufige Zyklen realisieren.

Schwarmspeicher als Großspeicher-Alternative

Neben den neuen Technologien werden die Aussteller in Düsseldorf Batteriespeicherlösungen aller Größenordnungen zeigen. Darüber hinaus werden auf der Messe und Konferenz auch Schwarmspeicherkonzepte thematisiert. Sie vernetzen zahlreiche dezentrale Speicher miteinander und bringen verschiedene Geschäftsmodelle besonders gut in Einklang.

Schwarmspeicher können einerseits Netze stabilisieren. Zusätzlich profitieren ihre Betreiber ganz individuell. So können lokale Speicher den Solarstom-Eigenverbrauch erhöhen oder in Gewerbebetrieben Lastspitzen kappen. Diese Verbindung verschiedener Einkommensquellen sorgt für höhere Erträge und eine bessere Risikostreuung für Betreiber“, so Schwarmspeicher-Experte Markus Brehler.

Die Kostenvorteile von Schwarmspeichern resultieren auch aus den Anforderungen an das Gehäuse und die Aufstellung: Klassische Großspeicher versammeln viel Kapazität an einem Ort und brauchen spezielle Kühlungen und Feuerschutzmaßnahmen; ab einer bestimmten Größe können sogar eigene Gebäude notwendig werden. Zudem benötigen besonders leistungsstarke Großspeicher häufig einen eigenen Stromanschluss. Derartige kostentreibende Anforderungen lassen sich über Schwarmkonzepte mildern. Im Rahmen des Konferenzvortrags „Energiespeicherung in zukünftigen Gebäuden, Industrieprozessen und Kraftwerken“ werden diese und weitere Themen rund um Schwarm- und Großspeicher diskutiert.

Über die Energy Storage Europe 2018 | Messegelände Düsseldorf

Die Energy Storage Europe ist die Fachmesse für die globale Energiespeicherindustrie und flexible Sektorenkopplung mit dem weltgrößten Konferenzprogramm zu Energiespeicherlösungen und deren Applikationen. Die Messe wuchs in 2017 um rund 35 Prozent auf mehr als 4.200 Besucher aus über 55 Ländern. Es präsentierten sich über 160 Aussteller. Die Konferenzen umfassen die 7. Energy Storage Europe Conference (ESE) der Messe Düsseldorf und die 12. International Renewable Energy Storage Conference (IRES) von EUROSOLAR e.V. Themenschwerpunkte sind Wirtschaft und Finanzen (ESE) sowie Wissenschaft und Gesellschaftspolitik (IRES).

www.energy-storage-online.de

Pressekontakt:

Messe Düsseldorf GmbH / Presseabteilung
Daniel Krauß / Desislava Angelova / Sabrina Giewald
Tel. +49 (0) 211 4560-598
Fax +49 (0) 211 4560-87598
E-Mail: KraussD@messe-duesseldorf.de

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