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PR für DHYBRID POWER SYSTEMS


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DHYBRID plant und errichtet weltweit Micgrogrids – intelligente Inselnetze, mit denen sich Inseln, Resorts, Industrien aber auch ganze Regionen zuverlässig und unterbrechungsfrei mit erneuerbarer Energie versorgen lassen. Dafür hat das Technologieunternehmen eine eigene Soft- und Hardwareplattform entwickelt, die weltweit in über 70 Projekten eingesetzt wird.

Sunbeam unterstützt DHYBRID bei der internationalen Pressearbeit, entwirft Whitepaper und Leitfäden und erstellt Infografiken, die Projekte und ihre Ergebnisse vorstellen.

Leistungen


• PR-Strategie
• Redaktion
• Internationaler Pressemitteilungsversand
• Infografiken
• Pressemonitoring

Infografik zeigt Netzgekoppelte Microgrids von DHYBRID
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Rehl Energy setzt auf energieeffiziente Gebäudeautomation von Ecocoach

Pressemitteilung

Rehl Energy setzt auf energieeffiziente Gebäudeautomation von Ecocoach

208 kWh Stromspeicher und 370 kWp Solaranlage versorgen Gebäude und Ladestationen

Brunnen/Schweiz, 22. Juli 2020. Der Systemanbieter Rehl Energy GmbH hat seinen neuen Standort im rheinland-pfälzischen Andernach mit der Energiemanagement- und Automationslösung des Schweizer Technologieunternehmens Ecocoach ausgestattet. Eine PV-Anlage mit rund 370 kWp Leistung versorgt das gesamte Objekt mit Solarstrom. Das Ecocoach-Komplettsystem steuert neben der Energie- und Gebäudetechnik sechs E-Mobility-Ladesäulen und beinhaltet einen 208 kWh Stromspeicher.

Batteriespeicher, Energiemanagement und Automation aus einer Hand

Das Gebäude der Rehl Energy GmbH mit einer Nutzfläche von über 2.000 qm umfasst ein Schulungszentrum, Büros, das Lager des Unternehmens und eine Montagewerkstatt. Das integrierte System von Ecocoach optimiert die Energieströme. So wird der Solarstrom nicht nur für die Versorgung des Gebäudes samt Heizung und Warmwassererzeugung eingesetzt, sondern auch für die Ladestationen.

Die hohe Leistung des Ecocoach-Ladereglers von 100 kW ermöglicht es, einen Großteil der Ladepunkte auch nachts vollständig mit gespeichertem Solarstrom zu betreiben. Insgesamt sind am Standort fünf AC-Ladesäulen mit je zweimal 22 kW Leistung und eine DC-Station mit bis zu 100 kW Leistung verfügbar.

Darüber hinaus steuert das System den Energiehaushalt und die gesamte Gebäudetechnik. Dazu gehören unter anderem die Beleuchtung, die Jalousien, die Heizung sowie die Einzelraum-Temperatursteuerung in den Büros. Über eine benutzerfreundliche App können alle Funktionen per Tablet oder Smartphone überwacht und bedient werden.

Komplettlösung, schnelle Installation und Notstrom haben überzeugt

„Mit der Ecocoach-Lösung konnten wir das Gesamtsystem rund 75 Prozent schneller installieren als vergleichbare Lösungen für Speicherung, Energiemanagement und Gebäudeautomation. Alle Funktionen sind integriert und die Konfiguration erfolgt über eine grafische Oberfläche ohne Programmierkenntnisse“, so Viktor Rehl, Geschäftsführer von Rehl Energy.

Die umfassende Notstrom-Funktion des Ecocoach-Systems war dem Gründer des Handelsunternehmens besonders wichtig: „Wer seinen eigenen Strom erzeugt und in einen Speicher investiert, will auch bei Netzstörungen keine Kompromisse eingehen.“ Die Notstrom-Funktion macht es möglich, dass die Solaranlage auch bei Netzstörungen in Betrieb bleibt und im Zusammenspiel mit dem Speicher das gesamte Gebäude mit Strom versorgt.

Über Ecocoach

Die Ecocoach AG ist ein Technologieunternehmen aus dem Herzen der Schweiz. Ecocoach bietet das erste integrierte Smart Energy, Smart Home und Smart Building System an. Es verbindet erneuerbare Energien, einen Speicher sowie E-Mobility-Ladeinfrastruktur mit Gebäudeautomation und einer Cloudplattform. Der Hauptsitz von Ecocoach und das Produktionswerk Ecovolta Swissfactory liegen in Brunnen.
https://ecocoach.com

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German Lewizki
Tel. +49 | 30 | 2218382 – 50
Fax +49 | 30 | 2218382 – 99
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Autonomer Agrarroboter „Rosie“ der ETH Zürich nutzt Ecovolta Batterien

Pressemitteilung

Autonomer Agrarroboter „Rosie“ der ETH Zürich nutzt Ecovolta Batterien

Brunnen/Schweiz, 26. Juni 2020. Der autonome Agrarroboter „Rosie“ zur herbizidfreien Unkrautentfernung nutzt Lithium-Ionen-Batterien des Schweizer Batteriesystem-Herstellers Ecovolta. Das rein mechanische Funktionsprinzip von „Rosie“ reduziert den Einsatz umweltschädigender Unkrautvernichter in der Landwirtschaft und schützt so die Böden, das Grundwasser und die Luft. Entwickelt wurde der batteriebetriebene Prototyp an der ETH Zürich, einer der weltweit führenden technisch-naturwissenschaftlichen Hochschulen. Der offizielle Titel des Projektes lautet Robotic Weeding System „Rowesys“.

„Rosie“ ist mit vier Radnabenmotoren und individuell lenkbaren Rädern ausgestattet. Der Roboter zieht vier kleine Pflugschare zwischen den Pflanzenreihen auf dem Acker durch den Boden. Dadurch werden die Unkräuter von den Wurzeln getrennt und an die Oberfläche befördert, wo sie vertrocknen. Mehrere Kamerasensoren und ein leistungsfähiger on-board Computer ermöglichen es Rosie, zwischen Nutzpflanzen wie etwa Zuckerrüben und Unkraut zu unterscheiden. Ein GPS-Signal oder vorprogrammierte Routen sind nicht notwendig, was den Bedienungsaufwand signifikant senkt. Das gesamte System ist spritzwasser- und staubgeschützt.

Ecovolta hat nicht nur die Batterien für das Projekt geliefert, sondern gehört neben weiten 20 namhaften Unternehmen zu den Sponsoren von „Rosie“. Andrea Cavelti, Electrical Lead des Projektes bei der ETH Zürich: „Die Lithium-Ionen-Batterien von Ecovolta bieten eine plug-and-play-Lösung mit einem hohen Sicherheitsstandard, diese Faktoren waren für unser vom Zeitdruck geprägten Fokusprojekt sehr entscheidend. Dank der hohen Energiedichte in Kombination mit Staub- und Wasserschutz ist die Batterie perfekt zugeschnitten für den Gebrauch in einem Landwirtschaftsroboter.“

Neben dem Batteriemanagementsystem sorgt bei der Ecovolta-Lösung der Einsatz eines elektrolytisch vernickelten Kaltbands für eine besonders hohe Sicherheit. Mit seiner Hilfe werden schadhafte Lithium-Ionen-Batteriezellen bei erhöhten Stromflüssen automatisch vom Rest des Batteriepacks abgetrennt. Das spezielle Bauprinzip der Akkupacks ermöglicht eine Energiedichte von 480 Wh pro Liter.

Über Ecovolta

Ecovolta ist ein Schweizer Hersteller von individuell konfektionierten Hochleistungs-Batteriesystemen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Elektrifizierung von Arbeitsmaschinen. Das proprietäre Bauprinzip von Ecovolta basiert auf Rundzellen mit patentierter Schweisstechnik. Es ermöglicht die vollautomatische Serienfertigung individualisierter hochstromfähiger Akkus, die keine aktive Kühlung benötigen. Im eigenen Forschungs- und Entwicklungsbereich werden Batterie- und Antriebslösungen entwickelt und getestet. Ecovolta ist eine Division des Technologieunternehmens Ecocoach AG und hat seinen Hauptsitz in Brunnen, wo sich auch das Fertigungswerk Ecovolta Swissfactory befindet.

https://eco-volta.com

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Forum Neue Energiewelt: Strommarktmodell belegt Defizite von Klimapaket und Gesetzgebung

Pressemitteilung

Forum Neue Energiewelt: Strommarktmodell belegt Defizite von Klimapaket und Gesetzgebung

Energy Brainpool erläutert auf Forum Neue Energiewelt, wie das CO2-Reduktionsziel im Klimaschutzprogramm 2030 durch EEG-Umbau und Ausbau von PPA-Modellen erreicht werden kann.

Berlin, 8. Oktober 2019: Um die CO2-Reduktionsziele im Klimaschutzprogramm 2030 zu erreichen, ist entweder ein Umbau des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) oder ein deutlicher Zubau von Anlagen mit Power Purchase Agreements (PPA), also langfristigen Stromlieferverträgen, nötig. Dies ist das Ergebnis des auf das Klimapaket angewandten Strommarktmodells von Energy Brainpool. „Ein Anteil von 65 Prozent Erneuerbare Energien am Bruttostromverbrauch im Jahr 2030 ist nicht zu schaffen, wenn der Windenergie- und Photovoltaik-Zubau mit den Ausbaupfaden des EEG 2017 gesteuert wird und gleichzeitig die Sektoren Wärme und Mobilität elektrifiziert werden“, resümiert Carlos Perez Linkenheil, Senior Expert bei dem Berliner Analyse- und Beratungsunternehmen und verantwortlich für die Studie. Auf dem Forum Neue Energiewelt, der Leitkonferenz der neuen Energiewelt, am 21. und 22. November 2019 in Berlin, wird er die Analyse und Empfehlungen am Donnerstag, dem 21. November um 15.15 Uhr vorstellen.

 

In ihrem Strommarktmodell haben die Energie-Experten den Markt mit den Vorgaben aus dem am 20. September 2019 veröffentlichten Klimaschutzprogramm simuliert. „Mit 65 Prozent Erneuerbaren kann der CO2-Ausstoß im Energiesektor auf 175 bis 183 Millionen Tonnen im Jahr 2030 reduziert werden. Damit wäre das CO2-Reduktionziel erreicht“, sagt Perez Linkenheil. „Allerdings ist dafür ein sehr hoher Anlagenzubau erforderlich.“ Hierfür gibt es laut Energy Brainpool zwei Möglichkeiten.

Lösung auf politischer Ebene: Umbau des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

Auf politischer Ebene könnte das EEG angepasst werden, indem die anvisierten Zubaumengen pro Jahr angehoben werden. Laut Strommarktmodell müssten ab dem zweiten Halbjahr 2019 bis 2030 Onshore-Windenergieanlagen mit einer Netto-Kapazität von 28,39 Gigawatt (GW) neu errichtet werden – ohne Berücksichtigung des Anlagenrückbaus, der nach Auslaufen der EEG-Vergütung stark zunehmen wird. Die Netto-Gesamtleistung muss laut Strommarktmodell im Jahr 2030 bei 81,5 GW liegen. Zum Vergleich: Ende 2018 lag die installierte Gesamtleistung an Onshore-Windenergieanlagen in Deutschland bei knapp 53 GW. Der momentan vorgesehene Zubaukorridor ab 2020 beträgt 2,9 GW brutto im Jahr. Wobei der genannte Netto-Zubau nochmals schwieriger zu erreichen ist.

„Bei der Onshore-Windenergie haben wir jetzt schon eine starke Unterdeckung. Die Zuschläge in den Ausschreibungen zeigen, dass schon heute die Zubauziele nicht erreicht werden“, so Perez Linkenheil. „Deshalb müssen auch die Genehmigungsverfahren erleichtert werden. Mit den langwierigen Verfahren haben wir jetzt schon einen Genehmigungsstau und stagnierenden Zubau.“ Die neue Abstandsregelung im Klimaschutzprogramm werde die Situation nicht verbessern.

Weiterhin müssen laut Energy Brainpool ab Juli 2019 Offshore-Windenergieanlagen mit einer Netto-Kapazität von 12,9 GW bis 2030 zugebaut werden. In der Summe sollte es dann eine Netto-Leistung von 20 GW sein, was in etwa einer Verdreifachung entspricht. In dem Klimapaket wurde das Zubauziel bereits von 15 auf 20 GW angehoben.

Darüber hinaus ist laut Energy Brainpool ab Ende 2018 ein Photovoltaik-Zubau mit einer Netto-Gesamtleistung von 40,8 GW bis 2030 notwendig, so dass in dem Jahr PV-Anlagen mit einer Leistung von 86,1 GW Strom liefern. Bis Ende 2018 waren PV-Anlagen mit einer Leistung von 45,9 GW am Netz. Aktuell sind 1,9 GW PV-Zubau im Jahr vorgesehen.

Lösung auf marktwirtschaftlicher Ebene: Ausbau von PPA-Modellen

Die zweite Möglichkeit, um das CO2-Reduktionsziel zu erreichen, ist die marktwirtschaftliche Variante über Power-Purchase-Agreements (PPA). „Die Preise für diesen Strom müssen hoch genug sein, damit die langfristigen Stromlieferverträge wirtschaftlich attraktiv sind“, betont Perez Linkenheil. Die Stellschraube hierfür ist der europäische CO2-Preis (CO2 European Emission Allowance). „Nur dieser CO2-Preis hat eine unmittelbare Auswirkung auf die Strompreise.“ Die CO2-Preise im Non-ETS-Sektor, wie sie im Klimapaket stehen, seien lediglich ein Anreiz, um gewisse Maßnahmen zu ergreifen. „Am sinnvollsten und zielführendsten wäre es, wenn beide Wege beschritten werden: der Umbau des EEGs und ein großer PPA-Ausbau“, fasst Perez Linkenheil zusammen.

Das Klimaschutzprogramm 2030 und seine Auswirkung auf die Erneuerbare Energien-Märkte wird ein Thema auf dem 20. Forum Neue Energiewelt am 21./22. November 2019 im Hotel Maritim proArte in Berlin sein. Auf Deutschlands Leitkonferenz für die innovative Energiewirtschaft stehen die neuen Herausforderung der Energiewelt und konkrete Lösungen im Mittelpunkt. In zahlreichen Sessions, Vorträgen und Workshops werden politische Konzepte, Geschäftsmodelle und Innovationen auf den Prüfstand gestellt und diskutiert.

https://www.forum-neue-energiewelt.de/

Pressekontakt

German Lewizki, Sunbeam Communications
Mail: german.lewizki@sunbeam-communications.com
Tel. 030 221838250


Brandenburger Landschaft mit Windkraftanlagen

PR Kampagne „Nachhaltig heute“


Für die Kampagne »Nachhaltig heute« der Wirtschaftsförderung Brandenburg haben wir das Konzept für das Thema Kunststoff-Recycling entwickelt und betreuen außerdem die Themenbereiche Leichtbau und Bio-Polymere. Dazu gehört ein Relaunch der Website https://nachhaltigheute.de, die Entwicklung und Erstellung von informativen Texten und Videobeiträgen über die Innovationen der Kreislaufwirtschaft im Land Brandenburg sowie die Konzeption und Betreuung der Social Media Kanäle auf Twitter und Facebook.

Leistungen


• Konzept
• Website
• Redaktion
• Videos
• Social Media Betreuung
• Postkarten
• Plakate

Kunststoff-Reststoffe links und daraus erstellte Kunststoff-Produkte rechts
Kunststoff-Reststoffe zu Kunststoff-Produkten

Die Kampagne „Nachhaltig heute“ der Wirtschaftsförderung Brandenburg hat das Ziel, die Innovationen, die viele Unternehmen am Standort Brandenburg bereits heute entwickeln und zur Marktreife bringen, einem größeren Publikum bekannt zu machen. Zudem soll sie die Vernetzung der verschiedenen Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik fördern, um Brandenburg als Standort für Innovationen der Kreislaufwirtschaft zu etablieren.

Mit unserem Partner Vorsatz Media haben wir diverse Videos erstellt, die Beispiele Brandenburger Unternehmen zeigen und Akteuren in Land Anstöße geben sollen, das Thema Nachhaltigkeit stärker in ihren Fokus zu rücken.

Imagefilm der Kampagne "Nachhaltig heute in Brandenburg"
Die ESE GmbH stellt Ihren Kreislaufprozess dar

Mythen des Recyclings – Motive der Social-Media-Kampagne zum GlobalRecyclingDay

Vie Männer im Anzug bei einer Preisverleihung

Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Minister für Wirtschaft und Energie in Brandenburg (links) bei der Verleihung des Nachhaltigkeitspreises an die ESE GmbH

Kunde


Wirtschaftsförderung Berlin-Brandenburg (WFBB)

Ansprechpartner




Vollelektrischer E-Truck E-Force-EF18_SZM mit ecovolta-Traktionsbatterie

PR für ecovolta


ecovolta ist ein Schweizer Technologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung und Produktion von Hochleistungs-Batteriesystemen und eMobility-Lösungen spezialisiert hat. Wir beraten ecovolta in allen Fragen der On- und Offline-Unternehmenskommunikation, konzipieren PR-Maßnahmen und setzen sie um. Dafür arbeiten wir mit Medien und Zielgruppen aus unterschiedlichen Industriesegmenten wie dem Bootsbau, dem Fahrzeugbau und der Logistik

Leistungen


• PR Strategie und Koordination
• Messe-PR
• Internationale PR-Maßnahmen
• Redaktion

Batterie

Der Schwerpunkt von ecovolta liegt auf der Elektromobilität. Das patentierte Bauprinzip der ecovolta-Batteriesysteme ermöglicht die vollautomatische Serienfertigung hochstromfähiger Akkus, die keine aktive Kühlung benötigen. Im eigenen Forschungs- und Entwicklungsbereich werden Batterie- und Antriebslösungen entwickelt und getestet. ecovolta ist eine Division des Technologieunternehmens ecocoach AG und hat seinen Hauptsitz in Brunnen, wo sich auch das Fertigungswerk ecovolta Swissfactory befindet.

Vollelektrische Yacht E-Commuter mit ecovolta-Traktionsbatterie
E-Commuter der Ernesto Riva Werft mit ecovolta-Batterie, Foto: Ernesto Riva shipyard

Kunde


ecovolta

Ansprechpartner




Batteriesystem mit Logo von Ecocoach

PR für ecocoach


In Eigenheimen, mehrgeschossigen Wohngebäuden und Gewerbeimmobilien ist die Verbindung von Gebäudeautomation, Smart Home, Energiesystem und Elektromobilität auf dem Vormarsch. Ecocoach hat ein System entwickelt, mit dem Installateure, Bewohner von Eigenheimen und Unternehmen alle Vorteile der Integration einfach und komfortabel nutzen können. Wir unterstützen das Unternehmen mit klassischen PR-Maßnahmen und entwickeln Content-Marketing-Maßnahmen, bei denen Werbung und mehrstufige Content-Strategien ineinander greifen.

Leistungen


• PR Strategie und Koordination
• Content Marketing
• Social Media Beratung
• Whitepaper
• Fachartikel
• Pressemitteilungen
• Messe-PR
• Internationale PR-Maßnahmen

Die Überwachung aller Energieströme im Haus erfolgt mit ecocoach intuitiv.

Der Wegweiser „Speicher, Gebäudeautomation und E-Mobility verbinden“ wendet sich an Installateure und Planer. Er fasst zusammen, worauf es bei Systemen ankommt, die Smart Home, Photovoltaik, Stromspeicher und Elektromobilität kombinieren. Das Sunbeam-Team entwickelte und produzierte das 15-seitige PDF und konzipierte die dazugehörige Content-Marketing-Kampagne, zu der auch Landing Pages, PR und contentbasierte Werbung in Fachmedien und Social Media gehören. Mehr Informationen hier.

Mann steht und arbeitet am Laptop
Installation des ecocoach-Systems mit graphischer Oberfläche, Bildquelle: ecocoach

Kunde


ecocoach AG

Ansprechpartner




Vorstellung der Kampagne UnserEner

Kampagne »Unser Ener – Mach mit!«


Logo der Kampagne

Die Kampagne »Unser Ener – Mach mit!« des Ministeriums für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz in Rheinland-Pfalz informierte Eigenheimbesitzer und Bauherren in Rheinland-Pfalz über energieeffizientes Bauen & Sanieren und regte dazu an, mitzumachen.

Sunbeam war für die PR-Beratung, die redaktionelle Bearbeitung von Fachinformationen und redaktionelle Arbeiten verantwortlich. Zusätzlich haben wir gemeinsam mit dem Ministerium ein Netzwerk aus Energieberatern, Verbraucherzentralen, Handwerkerinnungen sowie Ingenieurs- und Architektenkammern aufgebaut, das sich mehrmals im Jahr traf und die Kampagne aktiv unterstützte.

Leistungen PR


• PR-Beratung
• Fachartikel
• Redaktion der Website
• Aufbau und Moderation eines Netzwerkes aus aus Energieberatern, Verbraucherzentralen, Handwerkerinnungen sowie Ingenieurs- und Architektenkammern

Vorstellung der Kampagne UnserEner

Umweltministerin Margit Conrad bei der Vorstellung der Kampagne „Unser Ener – Mach mit!“

Kunde


Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz in Rheinland-Pfalz

Ansprechpartner


Kontext/Situation

Die Klimaziele der deutschen Bundesregierung sind ohne eine Erhöhung der Gebäudeeffizienz nicht zu erreichen. Gleichzeitig stagniert die Sanierungsquote seit Jahren. Nach dem Prinzip „jedes Haus ist anders“ sollte die Kampagne „Unser Ener“ Informationsdefizite abbauen und die Hürden senken, sich über Förderprogramme und die energetische Optimierung von Gebäuden zu informieren.

Ziel

Eigenheimbesitzer und Bauherren in Rheinland-Pfalz für das Thema Energieeffizienz im Bau sensibilisieren und über die Möglichkeiten zu Sanierung und Neubau informieren, Aufbau eines Netzwerks aus Multiplikatoren.

Maßnahmen

• Aufbau und Betreuung Unser Ener-Partnernetzwerk
• Landesweite Aktionstage: Projektmanagement, Betreuung der Veranstalter, Erstellung von individuellen Pressemitteilungen, Lancieren von Beiträgen
• Unser Ener Wettbewerb: Durchführung eines Wettbewerbs für Eigenheimbesitzer, Betreuung der Jury, Prüfung der Wettbewerbsbeiträge
• Zusatzaktion: Solarinitiative 2015 zur Förderung von Photovoltaik und Solarthermie

Ergebnis

Die Zahl der durch die KfW geförderten Einzelmaßnahmen der energetischen Gebäudemodernisierung hat sich in Rheinland-Pfalz von 2007 bis 2009 nahezu verdreifacht. Waren es im Jahr 2007 noch 1.339 geförderte Einzelmaßnahmen, lag die Zahl im Jahr 2009 bereits bei 3.303. Insgesamt haben die Programme der KfW von 2006 bis September 2010 ein Finanzierungsvolumen von 1,74 Milliarden Euro im Land angestoßen.

Printanzeigen der Kampagne

Klicken Sie doch einfach durch die Informationsbroschüre


alte Frau lauscht mit Gals am Ohr an der Wand

Forum Neue Energiewelt


Für den etablierten Branchenkongress Forum Solarpraxis | Neue Energiewelt haben wir eine B2B-Werbekampagne für Print und Online entworfen und umgesetzt. Mit der Kampagne sollten sowohl Bestands- als auch Neukunden aktiviert und zur Kongressteilnahme animiert werden. Die Kampagne sollte angesichts einer Vielzahl neuer Konkurrenzangebote die Konferenz einerseits sowohl selbstbewusst als Branchenprimus und „Original“ darstellen, als auch das Innovative und Neue betonen.

Anzeigenmotive der Kampagne

Da ein Großteil der Konkurrenzveranstaltungen mit einem ähnlichen Themenmix und zum Teil sogar identischen Vortragenden aufwarten, haben wir uns für einen emotionalen Ansatz entschieden, der die tatsächlichen Gründe für die Konferenzteilnahme ironisch in den Mittelpunkt stellt. Das Informelle schlägt dabei letztlich die konkrete Wissensvermittlung oder der obligatorische Blick in die Zukunft wird zum Blick in die Glaskugel. Die Motive zeichnen die Themen überspitzt nach, ohne vollends ins Groteske zu kippen – auch wenn es absurd erscheint, könnten es die Protagonisten doch ernst meinen.

Die verschiedenen Motive wurden sowohl als Printanzeigen als auch als Banner in verschiedenen Formaten und Größen umgesetzt.

Banner für Forum Solarpraxis 2017 Ganznahdran

Leistungen


• Marketingkonzept Anzeigenkampagne
• Layout

Kunde


Solarpraxis AG

Ansprechpartner



Cover TESVOLT Imagebroschüre

Tesvolt Marketingkonzept


Für den jungen deutschen Batteriehersteller Tesvolt haben wir ein umfangreiches integriertes Marketingkonzept erstellt und mit einem Bündel an Maßnahmen umgesetzt. Hierzu gehört ein Corporate Design, Konzepte für PR, Website und technisches Marketing sowie eine Anzeigenkampagne und die laufende Betreuung.

Corporate Design

Das große Ziel war ein unverwechselbarer Markenauftritt, der zum einen den frischen Appeal des Start-Ups transportiert und zum anderen Solidität und Verlässlichkeit der Tesvolt-Produkte widerspiegelt. Das markante Corporate Design schlägt diesen Bogen mit Hilfe seiner Frühlingsgrün/Weiß/Grau-Farbpalette, die der Marke einen hohen Wiedererkennungswert verschafft. Die konsequente Anwendung des Corporate Design von Briefpapier über Messestand bis zu Werbegeschenken, hat dabei hoch auf die Marke eingezahlt und dazu beigetragen, Tesvolt innerhalb kürzester Zeit im Markt bekannt zu machen.

Anzeigen-Image-Kampagne in Print- und Online-Medien

Die B2B-Imagekampagne hatte das Ziel, TESVOLT im Markt bekannt zu machen und als Premiumanbieter zu verankern. Die Anzeigen sind immer mit einem zusammenfassenden Satz im „Wenn…, dann …“-Stil überschrieben. Bei den Anzeigenmotiven stehen Fotos von Menschen (Anwendern) im Mittelpunkt, die meistens dank eines Tesvoltspeichers ein konkretes Problem lösen konnten. Ein halbtransparenter grüner Farbverlauf überlagert das Anzeigenmotiv und sorgt für ein unverwechselbares Aussehen und hohen Wiedererkennungswert.

Leistungen


• Marketingkonzept
• Corporate Design
• Anzeigenkampagne
• Layout Imagebroschüre, Datenblätter usw
• Messestand
• Illustrationen
• Screendesign Website

TESVOLT-Stand auf der Intersolar 2018
TESVOLT, Intersolar 2018

Kunde


TESVOLT GmbH

Ansprechpartner


In Rahmen der laufenden Betreuung unterstützen wir Tesvolt mit PR-Diensten (global) und verschiedenen Marketingleistungen wie Mediaplanung oder der Erstellung von Kampagnen, Anzeigen und Bannern.

TESVOLT Banner für den HV-70

Technische Datenblätter der TESVOLT-Speicher


LONGi Solar gewinnt Solar + Power Award

Pressemitteilung | 27. September 2018

LONGi Solar gewinnt Solar + Power Award

Brüssel, 27. September 2018 – LONGi Solar, einer der führenden Hersteller von monokristallinen Hochleistungsmodulen, hat für sein bifaziales Halbzellen-Solarmodul den Solar + Power Award erhalten. Die Auszeichnung wurde gestern im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Amigo Hotel in Brüssel vergeben.

Der Solar + Power Award wird jedes Jahr in mehreren Kategorien vergeben. Er würdigt Menschen, Produkte und Dienstleistungen, die das Potenzial haben, den Strommarkt zu verändern.

Das Siegermodul nutzt die Halbzellentechnologie, um Widerstandsverluste effektiv zu reduzieren und die Leistung um durchschnittlich 5 bis 10 Watt zu erhöhen. In Kombination mit der Bifacial-Technologie erreicht die frontseitige Leistung 320 Watt (60 Zellen). Unter Verschattung liefert Hi-MO3 mehr Strom als ein herkömmliches Modul. Die Vorteile von Hi-MO3 liegen in der niedrigeren Temperatur bei allen Bestrahlungsstärken.

Technologieführer für hocheffiziente PERC-Module

„Der Award zeichnet Photovoltaikmodule mit besonders hoher Effizienz aus, die die Industriestandards noch übertreffen. Deshalb freuen wir uns besonders über diese Anerkennung“, sagt Wenxue Li, Präsident von LONGi Solar. „Wir sind stolz auf die Wirkungsgradrekorde, die wir bei monokristallinen Solarzellen und -modulen mit PERC-Technologie erreicht haben. Um Technologieführer zu bleiben, investieren wir stärker als jeder andere Hersteller in Forschung und Entwicklung.“

Höchste Investitionen in R&D

Im ersten Halbjahr 2018 investierte das Unternehmen 105 Millionen US-Dollar in Forschung und Entwicklung, das entspricht 7,18 Prozent des Unternehmensumsatzes. LONGi Solar beschäftigt 500 Mitarbeiter im Bereich R&D und hält 260 Technologiepatente. Bifaziale Module zählen ebenso zum Produktportfolio wie Module mit Halbzellen und PERC- Monomodule der nächsten Generation, die weitere Hocheffizienztechnologien nutzen.

Über LONGi Solar

LONGi Solar ist ein weltweit führender Hersteller von hocheffizienten monokristallinen Solarzellen und -modulen. Die LONGi Gruppe, die Muttergesellschaft von LONGi Solar, konzentriert sich seit ihrer Gründung vor 18 Jahren auf monokristallines Silizium und ist mit einer Bilanzsumme von über 5,2 Milliarden US-Dollar (2017) der größte Anbieter von monokristallinen Siliziumwafern weltweit. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Xi'an, China und Niederlassungen in Japan, Europa, Nordamerika, Indien, Malaysia, Australien und Afrika.

https://www.longi.com/en/

Pressekontakt

Vera Neuhäuser
Tel. +49 30 – 221 83 82 49
Mobil +49 178 – 53 68 425
E-Mail: neuhaeuser@sunbeam-communications.com


LONGi Solar Module von EU Mindestpreisregelung ausgenommen

Pressemitteilung | 14. August 2018

LONGi Solar Module von EU Mindestpreisregelung ausgenommen

Frankfurt am Main, 14. August 2018 – Die Europäische Kommission hat LONGi Solar, einen der führenden Hersteller von monokristallinen Hochleistungsmodulen, von der Mindestpreisregelung für Photovoltaikmodule ausgenommen. Die Ausnahmeregelung gilt für die Module, die der chinesische Konzern in einem vollintegrierten Werk in Malaysia fertigt. Das Ingot-, Wafer-, Zell- und Modulwerk in Kuching, Malaysia, ist eine der modernsten Produktionsstätten weltweit. Die Modulfabrik wurde Mitte des letzten Jahres in Betrieb genommen und hat eine Kapazität von 500 Megawatt (MW). Mit einer Produktionskapazität von weltweit insgesamt 6,5 Gigawatt (GW) im vergangenen Jahr und geplanten 12 GW bis Jahresende zählt LONGi Solar zu den größten Modulherstellern weltweit.

Hocheffizienzmodule mit geringem CO2-Fußabdruck

„Wir begrüßen und schätzen die Entscheidung der Europäischen Kommission sehr. Nun können wir unsere Hochleistungsmodule auch an Kunden innerhalb der EU liefern“, erklärt Richard For, Vice President von LONGi Solar. Die Freistellung von der Mindestpreisregelung sorgt dafür, dass die PV-Module von LONGi Solar im fairen Wettbewerb in den europäischen Markt eintreten.

„Wir wollen auch den Klimaschutz unterstützen, deshalb bietet LONGi Solar seit 2015 Hocheffizienzmodule an. Die Module aus dem malaysischen Werk haben außerdem einen besonders geringen CO2-Fußabdruck", berichtet Richard For weiter. Das Werk in Kuching nutzt grüne Energie für die Produktion der Solarmodule. Da Malaysia über große Wasserressourcen verfügt, werden die Ingots, Wafer, Zellen und Module überwiegend mit Wasserkraft gefertigt.

Hohe Investitionen in F&E

LONGi Solar will die Leistung von Solarmodulen weiter erhöhen, um die Stromgestehungskosten zu senken und die Netzparität schneller zu erreichen. Im Jahr 2017 investierte das Unternehmen deshalb 173 Millionen US-Dollar in Forschung und Entwicklung, das entspricht 6,8 Prozent des Unternehmensumsatzes. Kein anderer Modulhersteller investiert stärker in die Technologieentwicklung.

Spezialist für PERC-Monomodule

LONGi Solar hat sich als einziger Hersteller weltweit komplett auf monokristalline Hochleistungsmodule spezialisiert, hier insbesondere auf die Mono-PERC-Technologie. Bifaziale Module zählen ebenso zum Produktportfolio wie Module mit Halbzellen und PERC- Monomodule der nächsten Generation, die weitere Hocheffizienztechnologien nutzen.

Über LONGi Solar

LONGi Solar ist ein weltweit führender Hersteller von hocheffizienten monokristallinen Solarzellen und -modulen. Die LONGi Gruppe, die Muttergesellschaft von LONGi Solar, konzentriert sich seit ihrer Gründung vor 18 Jahren auf monokristallines Silizium und ist mit einer Bilanzsumme von über 5,2 Milliarden US-Dollar (2017) der größte Anbieter von monokristallinen Siliziumwafern weltweit. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Xi'an, China und Niederlassungen in Japan, Europa, Nordamerika, Indien, Malaysia, Australien und Afrika.

https://www.longi.com/en/

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