zwei Männer vor technischen Geräten

VARTA-Forschung setzt auf künstliche Intelligenz für höhere Batteriespeicher-Lebensdauer

PRESSEMITTEILUNG – Nördlingen, 20.02.2023:

Gemeinsam mit namhaften Partnern entwickelt der Batteriespezialist VARTA im Forschungsprojekt „Longer“ ein Batterie-Management auf Basis von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz (KI). Es soll die typischen Betriebsweisen von Heimspeichern und deren Wirkung auf die Batterie präziser abbilden als heutige Software. So lässt sich die verfügbare Batteriekapazität optimal ausnutzen und zugleich die Batterie schonen. Das führt zu einer höheren Lebensdauer der Batterie, weniger Materialeinsatz und niedrigeren CO2-Emissionen bei geringeren Kosten.

Pressebilder: https://sunbeam-communications.com/varta-forschung-setzt-auf-kuenstliche-intelligenz-fuer-hoehere-batteriespeicher-lebensdauer/

Gemeinsames Projekt mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, NOVUM engineering GmbH und TWT GmbH Science & Innovation

Benjamin Achzet, Research Coordinator der VARTA Storage: „Heute absolvieren Batterie-Heimspeicher in der Regel 200 bis 300 Vollladezyklen pro Jahr und werden fast ausschließlich zur Speicherung von Solarstrom genutzt. In Zukunft wird der Heimspeicher zusätzlich als ‚Stromhändler‘ agieren und damit Energiekosten weiter senken sowie das Stromnetz aktiv entlasten.“ Dafür sind aber Speichersysteme mit höherer Zyklenstabilität nötig.

Das Forschungsprojekt Longer, das noch bis Ende 2025 läuft, soll dabei helfen, Speicher für die neuen Aufgaben fit zu machen. Neben der VARTA Storage GmbH als Koordinatorin sind daran auch das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme, die NOVUM engineering GmbH und die TWT GmbH Science & Innovation beteiligt.

Künstliche Intelligenz bildet individuelle Batterie-Alterung ab

Die Alterung von Batterie-Speichern hängt stark von der Zahl und Tiefe der Ladezyklen ab, aber auch von vielen anderen Faktoren wie Lade- und Entladeleistung und Umgebungstemperatur. Weil sowohl die Vorgänge in der Batterie als auch das Nutzerverhalten sehr komplex sind, ist die Alterung mit herkömmlichen Methoden schwierig abzuschätzen und muss individuell betrachtet werden.

Im Rahmen von Longer nutzt VARTA künstliche Intelligenz (KI), um im Zusammenspiel mit maschinellem Lernen Modelle des Nutzerverhaltens und der Batterie-Alterung zu entwickeln. Die Programme werden dazu auf Feldtest-Geräten des Heimspeichers VARTA.wall implementiert.

Neue Generation des individuellen Batterie-Managements

Die KI soll nicht nur die Lastgänge in Gebäuden präzise analysieren, sondern auch lernen, wie die Batterie in einer bestimmten Situation wirklich entladen oder geladen werden sollte, um auf Dauer effizient zu arbeiten. „Die KI lernt im Feldversuch eigenständig, wie sich ein bestimmtes Lastprofil auf den Zustand der Batterie, den State of Heath, auswirkt. Mit der Zeit kann sie den State-of-Health auch vorhersagen. Das erlaubt im nächsten Schritt eine vorausschauende Steuerung“, sagt Jens Haupt, Spezialist für Batteriealterung bei NOVUM engineering GmbH. Ein solches, auf künstlicher Intelligenz basiertes Batterie-Management, kann die Kapazität der Batterie also optimal nutzen und zugleich ihre Lebensdauer maximieren.

Im Rahmen von Longer werden außerdem Simulationsmodelle der Speicher genutzt, um die KI-basierte Betriebsstrategie zielführend und effizient zu testen und validieren. „Effiziente Simulationsmethoden bzw. digitale Zwillinge erlauben eine Validierung nicht nur in vertretbaren Zeiten, sondern auch das Testen von Grenzszenarien, die in Labor aufwendig zu realisieren sind“, erläutert Alejandro Cárdenas Simulationsexperte bei TWT GmbH Science & Innovation.

Statt festen Regeln zu folgen, findet die KI für jeden Anwendungsfall die beste Strategie. „Typische Ertrags- und Verbrauchsmuster kennt die KI bereits und verfeinert sie ständig durch maschinelles Lernen. So kommt für jedes Haus ein angepasstes Energie- und Batterie-Management heraus. Je nach den persönlichen Wünschen maximiert es den Eigenverbrauch, minimiert die CO2-Emissionen oder optimiert die Wirtschaftlichkeit“, sagt Arne Groß, Softwareexperte am Fraunhofer ISE.

Die KI soll nach dem Projekt in VARTA-Speichern eingesetzt werden. VARTA will mit Hilfe der Technologie seine Speicher kontinuierlich verbessern, um perspektivisch einen Speicher mit lebenslanger Garantie anbieten zu können.

Pressekontakt:

VARTA AG
Christian Kucznierz

Head of Corporate Communications
Tel: +49 79 61 921-2727
christian.kucznierz@varta-ag.com


Eine Grafik in der Vogelperspektive, welches zwei Gebäude verbunden mit einer Brücke zeigt

Tesvolt baut neue Gigafactory für Batteriespeicher in Lutherstadt Wittenberg

PRESSEMITTEILUNG – Wittenberg, 14.02.2023:

  • Baubeginn im Frühjahr 2023 und Fertigstellung 2024 geplant
  • Investition von rund 60 Millionen Euro
  • Schaffung von mehr als 400 neuen Arbeitsplätzen
  • Verzehnfachung der aktuellen Produktionsleistung geplant
  • Einer der größten Produktionsstandorte für stationäre Energiespeicher in Europa

Wittenberg, 14.02.2023 – Tesvolt, einer der Technologieführer für Energiespeicherung im gewerblichen und industriellen Umfeld, plant den Bau einer neuen Gigafactory am Stammsitz in Lutherstadt Wittenberg. Entstehen werden ein hoch-automatisiertes Produktionsgebäude für Batteriespeicher sowie ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum. Die CO2-neutrale Fertigung soll künftig eine Produktionskapazität von bis zu 4 Gigawattstunden pro Jahr erreichen. Die Bauarbeiten beginnen im Frühjahr 2023 und sollen 2024 beendet sein.

Pressebilder: https://www.tesvolt.com/de/presse/tesvolt-baut-neue-gigafactory-in-lutherstadt-wittenberg-und-investiert-rund-60-millionen-euro.html

Für den Bau der zwei neuen Gebäude und den Umbau der bestehenden Anlagen investiert Tesvolt rund 60 Millionen Euro. Das Unternehmen geht von einer Förderfähigkeit von bis zu 12 Millionen Euro durch die Investitionsbank Sachsen-Anhalt aus. Langfristig sollen mehr als 400 neue Arbeitsplätze entstehen, vor allem in den Bereichen Forschung / Entwicklung, Logistik und Projektierung. Mit der geplanten jährlichen Produktionskapazität von 4 Gigawattstunden wird das Werk eine der größten Anlagen für gewerbliche stationäre Batteriespeichersysteme in Europa sein.

Daniel Hannemann, Mitgründer und CEO von Tesvolt: „Unsere neue Gigafactory soll künftig bis zu 80.000 Speichersysteme pro Jahr herstellen – das entspricht einer Verzehnfachung der heutigen Produktionsleistung. Mit diesem Meilenstein tragen wir zu mehr internationaler Unabhängigkeit der europäischen Energiewende bei. Mit der neuen Gigafactory stärken wir unsere Heimatregion und den Standort Deutschland, der für die Energiewende eine bedeutende Position einnimmt. Gleichzeitig untermauern wir unseren Anspruch, bezahlbare und saubere Energie in jeden Winkel der Welt zu bringen.“

Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt: „Mit dem hochambitionierten Investitionsvorhaben wird Tesvolt eine Landmarke in Sachsen-Anhalt setzen, die unübersehbar für den deutschen und internationalen Markt ist. Damit erweitert und festigt das Unternehmen seine im Jahr 2014 in der Lutherstadt Wittenberg begonnenen Aktivitäten. Erfreulich ist, dass neben dem Ausbau der Produktionskapazitäten auch in die unternehmenseigene Forschung und Entwicklung investiert wird. Das ist ein wichtiger Schritt für eine solide und regionale Wertschöpfung von der Idee bis zum fertigen Produkt. Tesvolt leistet so einen Beitrag für das Gelingen eines nachhaltigen Energieumbaus.“

Im neuen Werk sollen Batteriespeicher auf zwei Etagen auf insgesamt fast 6.000 m² hergestellt werden. Ein vollautomatisiertes Hochregallager wird die Lagerkapazität vervierfachen, während eine neue Fertigungslinie mit Robotern eine hocheffiziente, flexible und skalierbare Produktion von Batteriemodulen sicherstellt. Kleinwindkraftanlagen am Gebäude sowie eine Photovoltaik-Anlage stellen wie bisher eine komplett CO2-neutrale Fertigung sicher. Die Wärmeversorgung wird über Luftwärmepumpen und Wärmerückgewinnung sichergestellt, gebaut wird als KfW 50 Standard. Überschüssiger Strom wird in den werkseigenen Tesvolt-Batteriespeichern gesammelt.

Das neue Forschungs- und Entwicklungsgebäude soll Ausgangspunkt weiterer innovativer Hard- und Software von Tesvolt werden. Auf drei Etagen ist daneben ein Besucherzentrum mit Showroom, ein Schulungsbereich für Installateure sowie zwei Hörsäle mit Videostudio geplant. Die Standortentwicklung wird zudem konsequent an den Bedürfnissen von „New Work“ und der agilen Organisation ausgerichtet: Fitnessstudio, Cafeteria, Bibliothek sowie Ruhe- und Massageräume stehen allen Mitarbeitenden zur Verfügung und schaffen Orte der Zusammenkunft. Eine gläserne, 64 Meter lange Fußgängerbrücke wird das F&E-Gebäude mit dem Werk verbinden, um für einen engen Austausch zwischen den Teams zu sorgen.

 

Über Tesvolt

Die Tesvolt AG hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen produziert intelligente Lithium-Stromspeicher in den Leistungsklassen 30 Kilowattstunden bis mehrere Megawattstunden. Dabei verwendet Tesvolt Hochleistungsbatteriezellen von Samsung SDI. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der eigenen Gigafactory für gewerbliche Batteriespeicher am Standort Lutherstadt Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Über 4.000 Speicherprojekte hat Tesvolt seit 2014 weltweit verwirklicht und beschäftigt mehr als 200 Mitarbeitende. Das Unternehmen hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, u.a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“, den Innovationspreis „Innovator des Jahres“ von TOP 100 und den Smarter E Award in der Kategorie „Outstanding Projects“.

www.tesvolt.com

 

Kontakt

Ingo Valldorf
Corporate & Financial Communications
Telefon: +49 3491 8797-234


Photovoltaik finanziert Asbestdach-Sanierung für Milchviehbetrieb

PRESSEMITTEILUNG – 05. Oktober 2022:

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In nur vier Wochen haben die Berliner Photovoltaik-Spezialisten Kintlein & Ose in Zusammenarbeit mit ihrem Partner K&O Dach- und Bauservice ein landwirtschaftliches Dach mit einer Fläche von 8.500 m2 komplett saniert sowie eine 1,5 MW Photovoltaik-Anlage mit LONGi-Solarmodulen installiert. Während der Arbeiten im ostbrandenburgischen Dorf Briesen konnte der industriell geführte Milchviehbetrieb seinen Betrieb wie gewohnt weiterführen und die Kuhherde betreuen.

Kostenfreie Dachsanierung als Teil des Pachtvertrags

Wie so oft bei älteren landwirtschaftlichen Gebäuden musste das Dach vor der Montage der Solarmodule saniert werden, um den langfristigen Betrieb der Solaranlage sicherzustellen. Im Fall des Briesener Betriebs handelte es sich zudem um eine Asbesteindeckung. Die alten Dächer wiesen zahlreiche Schornsteine und Lüfter auf, um die herum die Solaranlage geplant werden musste.

Kintlein & Ose verrechnete die Pachtsumme mit den Sanierungskosten der Dächer und sorgte für eine komplette und für den Landwirtschaftsbetrieb kostenneutrale Asbestsanierung. Für das neue Dach wurden dabei hochwertige Stahltrapezbleche eingesetzt. Die Ingenieure haben auch das Problem der Schornsteine gelöst, die durch eine moderne Heizungslüftung ersetzt wurden.

Projektingenieur Paul Murcha von Kintlein & Ose: „Wir bevorzugen LONGi-Solarmodule bereits seit vielen Jahren wegen ihrer Qualität, Zuverlässigkeit und Ästhetik. In diesem Projekt waren sie aber auch der Schlüssel für die maximale Flächennutzung. Die optimale Rahmengröße der LR4-60HIH-Module hat uns geholfen, das hervorragende Verhältnis von Fläche zu Leistung dieser Anlage zu erreichen.“ Die Qualität der LONGi-Solarmodule wurde von der internationalen Prüfstelle RETC zertifiziert, die die Module als „Top Performer“ einstufte.

Pachtmodell noch immer eine attraktive Lösung für Landwirte

Die Verpachtung an einen externen Betreiber ist eine praktikable und attraktive Alternative für Landwirtinnen und Landwirte, die die Betreiber-Rolle nicht zusätzlich zu ihrem landwirtschaftlichen Beruf ausüben möchten. Der Landwirt muss dabei die mit der Energieerzeugung verbundenen Betriebs- und Wartungspflichten nicht übernehmen.

In Briesen wird die saubere Energie, die von der Aufdach-Solaranlage des Bauernhofs erzeugt wird, direkt in das Netz des örtlichen Energieversorgers eingespeist. Die Anlage wird rund 1.421.000 kWh pro Jahr erzeugen, die CO2-Emissionen sinken dabei um rund 850 Tonnen.


Drei Männer in weißen Hemden vor einem Tesvolt Stromspeicher.

Tesvolt wird zur AG und besetzt Aufsichtsrat hochkarätig

PRESSEMITTEILUNG – Wittenberg, 02.09.2022:

Tesvolt, einer der weltweiten Technologieführer für Energiespeicherung im gewerblichen und industriellen Umfeld, hat im Zuge der Umwandlung des Unternehmens in eine Aktiengesellschaft den neu zu bildenden Aufsichtsrat hochkarätig besetzt. Damit trägt die Tesvolt AG der hohen Wachstumsdynamik des Geschäfts und der weiteren Internationalisierung Rechnung. Die gewählten Aufsichtsratsmitglieder vereinen umfassende Expertise in den Bereichen Energiewirtschaft, Unternehmensorganisation sowie internationale Finanzierung und verfügen über umfangreiche Erfahrung sowie exzellente Netzwerke in den jeweiligen Bereichen.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/tesvolt-wird-zur-ag-und-besetzt-aufsichtsrat-hochkaraetig.html

Die bisherige Geschäftsführung wird mit der AG-Umwandlung zum Vorstand bestellt. Den Vorsitz übernimmt Tesvolt-Gründer Daniel Hannemann als CEO. Die Produkte und ihre technische Entwicklung verantwortet Tesvolt-Gründer Simon Schandert als CTO. Der vor kurzem zum Unternehmen gestoßene Finanzexperte Philipp Koecke wird CFO.

Oliver Borrmann wurde in der konstituierenden Sitzung zum Vorsitzenden und Claudia Thonet zur stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt. Die weiteren Mitglieder sind Johannes Meran und Ralf Christian.

Oliver Borrmann ist einer der erfahrensten deutschen Venture Capital Investoren. Er ist Gründer und Managing Partner der bmp Ventures AG, die bereits Anfang 2017 mit dem von ihr verwalteten IBG Risikokapitalfonds III des Landes Sachsen-Anhalts in Tesvolt investiert ist. Mit Ralf Christian gewinnt Tesvolt den ehemaligen CEO der Siemens-Division Energy Management für den Aufsichtsrat. Dort verantwortete er zuletzt weltweit 55.000 Mitarbeiter und über 12 Mrd. EUR Umsatz. In Top-Führungspositionen hat er bei Siemens und GE über zwei Jahrzehnte die weltweite Energiewirtschaft mitgeprägt. Ralf Christian war zudem an der Gründung von Fluence Energy beteiligt, einem globalen Anbieter von Energiespeicherlösungen aus den USA. Johannes Meran ist Managing Partner und CIO der Liechtenstein Gruppe, die sich im Besitz der Fürstenfamilie von Liechtenstein befindet und sich in der jüngsten Finanzierungsrunde im Herbst 2021 signifikant an Tesvolt beteiligt hat. Claudia Thonet ist Gründerin und Geschäftsführerin von Claudia Thonet Agile Consulting und unterstützt Tesvolt als Expertin für Organisationsentwicklung bei der agilen Transformation.

Daniel Hannemann und Simon Schandert, Vorstände und Mehrheitsaktionäre der Tesvolt AG: „Wir richten unser Unternehmen nach der erfolgreichen Finanzierungsrunde auch strukturell auf das weitere Wachstum aus. Wir sind stolz und freuen uns, dass uns führende Experten als Aufsichtsräte auf diesem Weg begleiten. Durch ihr Know-how und ihre Kontakte werden wir wichtige Impulse für die weitere Expansion von Tesvolt erhalten.“

Über Tesvolt

Die Tesvolt AG hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen produziert intelligente Lithium-Stromspeicher in den Leistungsklassen 30 Kilowattstunden bis mehrere Megawattstunden. Dabei verwendet Tesvolt Hochleistungsbatteriezellen von Samsung SDI. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der ersten Gigafactory für gewerbliche Batteriespeicher Europas am Standort Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Über 3.000 Speicherprojekte hat Tesvolt bereits weltweit verwirklicht und beschäftigt mehr als 170 Mitarbeitende. Das Unternehmen hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, u.a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“, den Innovationspreis „Innovator des Jahres“ von TOP 100 und den smarter E Award in der Kategorie „Outstanding Projects“.

www.tesvolt.com

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Ingo Valldorf
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Glas-Folien-Modul mit schwarzer Rückseitenfolie

aleo bringt neues Premium-Modul für Schweizer  Solrif-Solardachziegel auf den Markt

PRESSEMITTEILUNG –  Prenzlau/Hedingen, 2. August 2022 :

Die Premium-Module der neuen LEO-Serie von aleo sind auch als Solardachziegel erhältlich. Mit LEO Sol bringt aleo ein leistungsstarkes Halbzellen-Modul auf den Markt, das mit dem Indach-Photovoltaik-Montagesystem Solrif der Ernst Schweizer AG in die Dachfläche integriert wird. Das Glas-Folien-Modul mit schwarzer Rückseitenfolie ist größer und ertragreicher als seine Vorgänger. Bei der Montage mit Solrif wird der klassische Dachziegel durch den Solardachziegel ersetzt, sodass eine hochwertige und homogene Optik auf dem Dach entsteht.

Pressebilder finden Sie hier: www.aleo-solar.de/newsitem/aleo-prasentiert-neues-premium-modul-fur-schweizer

Neue Effizienzklasse für bewährtes System

Das neue monokristalline Premium-Modul LEO Sol mit einer Größe von 1.169 mm x 1.607 mm x 17 mm und einer Peakleistung von 345 W besteht aus 96 Halbzellen. Durch den Einsatz von Silizium-Halbzellen mit 10 Busbars minimiert aleo den Serienwiderstand und maximiert so die Effizienz seiner LEO-Premiummodule. Anstelle von Flachdraht werden dabei dünne, runde Drähte eingesetzt, sodass mehr Licht auf die Zellen trifft. Die Teilung der Zellen und die eng aneinandergereihten Busbars sorgen zudem für eine längere Haltbarkeit der Module, da zusätzliche Strompfade entstehen.

Mit dem seit über 20 Jahren bewährten Indach-PV-Montagesystem Solrif von Ernst Schweizer wird LEO Sol überlappend und spannungsfrei auf dem Schrägdach eingelegt statt geklemmt. Der Solardachziegel wird genau wie Tondachziegel direkt auf der Traglattung verlegt. Neben Teildächern sind auch Volldacheindeckungen möglich: Solrif-Blindmodule bieten Gestaltungsmöglichkeiten, um Ecken und Kanten rund um Schornsteine, Dachfenster oder Gauben homogen in das Dach zu integrieren. Aufgrund der freien Unterkante der Module ist das Solrif-System selbstreinigend und erfordert praktisch keine Wartungen.

Einfache Planung, umfassende Prüfung

Mit der Planungssoftware Solar.Pro.Tool von Schweizer kann die Anlagenkonfiguration mit LEO Sol einfach und, unter Berücksichtigung von Statik und Elektrik, sicher geplant werden. LEO Sol wurde als harte Bedachung auf Brandschutz getestet und zertifiziert, ist frei von Schneckenspuren und verkraftet Hagelkörner von bis zu 40 mm. 

Solarästhetik Made in Europe

Dank der uniformen Optik des Solardachziegels eignet sich Solrif auch für den Einsatz auf denkmalgeschützten Gebäuden und für ästhetisch anspruchsvolle Neubau- und Renovierungsprojekte. „Als weltweiter Marktführer der Indach-Photovoltaik-Montage haben wir besonders hohe Ansprüche an die Leistungsfähigkeit und Ästhetik unserer Solardachziegel. Gemeinsam mit aleo und LEO Sol bieten wir eine Indach-PV-Lösung, die neueste Technik mit schicker Optik vereint“, sagt Helge Hartwig, Verkaufsleiter Solrif bei Ernst Schweizer.

Qualität und Nachhaltigkeit gehen bei der Produktion beider System-Komponenten Hand in Hand: Das Premium-Modul LEO Sol wird bei aleo in Prenzlau mittels 100 Prozent erneuerbarer Energien produziert und mit einer Produkt- und Leistungsgarantie von 25 Jahren geliefert. Ernst Schweizer produziert das Montagesystem Solrif mit langlebigem Aluminium direkt in der Schweiz. Da der Solardachziegel den klassischen Dachziegel ersetzt, werden bei der Montage sowohl Materialien als auch Arbeitsschritte eingespart. Und dank kurzer Transportwege innerhalb Europas verursacht die Systemkombination LEO Sol-Solrif weniger Treibhausemissionen bei der Anlieferung.

William Chen, CEO bei aleo: „Unsere neue LEO-Serie ist die leistungsstärkste, die aleo bislang produziert hat. Das Modul LEO Sol erfüllt die hohen Qualitätsansprüche der neuen Serie. Die schwarze Rückseitenfolie rundet den edlen Look des Moduls ab. Gemeinsam mit dem Schweizer Montagesystem Solrif bringen wir eine hochwertige und nachhaltige Indach-Photovoltaik-Lösung `Made in Europe` auf den Markt, die sich sehen lassen kann.“

Über aleo

Die Aleo Solar GmbH entwickelt und produziert Hochleistungsmodule am Standort Prenzlau (Brandenburg) und ist Systemanbieter für den weltweiten Photovoltaik-Markt. Mit rund 180 Mitarbeitern und Fertigungserfahrung seit 2001 verfügt das Unternehmen über ein exzellentes Know-How in der Modulproduktion.

www.aleo-solar.de

Über die Ernst Schweizer AG

Montagesysteme von Schweizer bringen die zukunftsweisende Photovoltaik-Technologie mit minimalem Aufwand europaweit auf jedes Gebäude. Mit dem Photovoltaik-Indach-System Solrif® bieten wir die Basis für ein ästhetisches Solardach, das nicht nur in Neubauten, sondern sogar auch in denkmalgeschützte Gebäude flexibel integriert werden kann. Auch für klassische Photovoltaik-Anlagen auf Flach-, Schräg- oder Metalldächern haben wir die passenden Lösungen: Das MSP Montagesystem zeichnet sich unter anderem durch hohe Qualität, geringen Ballastbedarf sowie schnelle und einfache Montage aus. Außerdem produzieren wir thermische Sonnenkollektoren und bieten neben der Montage auch einen erstklassigen Service für die Wartung der Kollektoranlagen.

www.ernstschweizer.ch, www.solrif.com

Pressekontakt

Miriam Machnik
aleo-Pressesprecherin
miriam.machnik@aleo-solar.de

Helge Hartwig
Verkaufsleiter Solrif
Mobil: +49 172 343 66 03
Helge.Hartwig@ernstschweizer.solar


Grafik mit den Logos von H2UB und decarbXpo

Europäischer Wasserstoff-Startup-Hub H2UB und decarbXpo kooperieren

PRESSEMITTEILUNG – Düsseldorf, 4.7.2022:

Der H2UB, Europas Wasserstoff-Hub für Start-ups, Unternehmen und Forschung und die Fachmesse für industrielle Dekarbonisierung und Energiespeicher, decarbXpo, haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Im Rahmen der Zusammenarbeit vernetzen die Partner junge Unternehmen der Wasserstoffbranche mit industriellen Anwendern und führenden Industrieverbänden.

Pressefragik zum  Download

Dekarbonisierung braucht branchenübergreifende Zusammenarbeit

Der Industrie- und sektorenübergreifende Ansatz der decarbXpo passt ideal zum Innovationsgeschehen im Wasserstoffbereich, das der H2UB begleitet:

„Es sind nicht einzelne Industrien, sondern nahezu alle Wirtschaftsbereiche, die mithilfe von Wasserstoff ihre klimarelevanten Emissionen senken können. Vor- und nachgelagerte Prozesse der Wasserstoff-Wertschöpfungskette, Zuliefererketten und der Um- und Ausbau der Infrastruktur erfordern ein strategisches Vorgehen. Nur so können alle Anwender ausreichend und zur passenden Zeit mit Wasserstoff versorgt werden und den Einsatz von Wasserstoff im Unternehmenskontext planen und umsetzen. Eine gemeinsame Roadmap und ein aktiver Austausch aller Akteure sind hier essenziell, und Start-ups spielen dabei eine wichtige Rolle“, sagt Uwe Kerkmann, Geschäftsführer des H2UB.

Gemeinschaftsstand „Experience H2 Innovation with H2UB“

Der H2UB wird auf der decarbXpo für Start-ups aus dem Wasserstoffbereich eine Präsentations- und Kommunikationsfläche bieten. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Erzeugung, Speicherung und Weiterleitung bis zur Nutzung von Wasserstoff in unterschiedlichen Branchen und Sektoren lädt der H2UB Start-ups ein, sich um einen Platz auf dem Gemeinschaftsstand „Experience H2 Innovation with H2UB“ zu bewerben. Auch im begleitenden Programm der decarbXpo engagiert sich der H2UB:

„Wir bieten Start-ups aus der Wasserstoffwirtschaft eine hervorragende Gelegenheit, ihre Innovationen und Ideen einem Fachpublikum aus unterschiedlichen Industrien und Wirtschaftsbereichen und somit potenziellen Pilotkunden zu präsentieren“, so Kerkmann.

decarbXpo nutzt Industrienetzwerk der Messe Düsseldorf

Als eine der weltweit größten Messegesellschaften verfügt die Messe Düsseldorf über ein Industrienetzwerk mit mehreren hunderttausend Besucherkontakten in Industrien wie der Glas-, der Metall-, der Kunststoff- und der Papierindustrie. Dazu kommen Anwenderbranchen für Energiespeicher- und Dekarbonisierungstechnologien wie der Handel und die Medizintechnik. Von diesem Netzwerk können junge Unternehmen profitieren:

„Start-ups im Wasserstoffbereich treffen auf der decarbXpo auf unterschiedliche Branchen, internationale Unternehmen und Köpfe mit strategischem Weitblick, die Interesse an gemeinsamen Projekten haben. Die Offenheit der Industrie gegenüber Wasserstoffinnovationen ist sehr groß. Wir sind sicher, dass die H2UB H2 Innovation Plattform auf der decarbXpo gut besucht sein wird“, ergänzt Bernd Jablonowski, Executive Director, Messe Düsseldorf GmbH.

Der H2UB ist auf der decarbXpo vom 20, bis zum 22. September 2022 in Halle 9, Standnummer 9 C 52 zu finden.

Mehr über den H2UB: https://www.h2ub.com/

Mehr über die decarbXpo: https://www.decarbxpo.de/

Pressekontakt decarbXpo 2022:

Daniel Krauß
Phone: +49(0)211/4560-598
E-Mail: KraussD@messe-duesseldorf.de
Desislava Angelova
E-Mail: AngelovaD@messe-duesseldorf.de

Pressekontakt H2UB:

Janina Schlickewei
Brand & Communications
Phone: +49 151 143 585 95
E-Mail: janina.schlickewei@h2ub.com


Menschen stehen auf einer Bühne und erhalten einen Preis.

Tesvolt gewinnt erneut wichtigsten Innovationspreis im Mittelstand

PRESSEMITTEILUNG – Wittenberg, 26. Juni 2022:

Batteriespeicher-Hersteller ist „Innovator des Jahres 2022“ //

Tesvolt, Hersteller von Stromspeichern für Gewerbe und Industrie, wurde im TOP 100-Wettbewerb bereits zum zweiten Mal als „Innovator des Jahres“ ausgezeichnet. Das Unternehmen belegte im führenden Innovationswettbewerb des deutschen Mittelstands den ersten Platz in seiner Größenklasse von 51 bis 200 Mitarbeitenden. Die 24-köpfige Jury überzeugten das hohe Innovationsklima und die innovative Technologie der Tesvolt-Stromspeicher. Am Freitag wurde die TOP 100-Trophäe im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits in der Jahrhunderthalle in Frankfurt am Main überreicht. Der Wettbewerb fand zum 29. Mal statt.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/tesvolt-gewinnt-erneut-wichtigsten-innovationspreis-im-mittelstand.html

Agile Organisation: Bei Tesvolt kann jeder Innovator sein

„Innovationen sind für mich revolutionäre Ideen, die unsere Welt besser machen. Gerade jetzt, wo sich viele Länder unabhängig von russischem Gas machen wollen, ist Innovation im Bereich der erneuerbaren Energien wichtiger als je zuvor“, sagt Daniel Hannemann, Co-Gründer und CEO von Tesvolt. „Meistens entstehen Innovationen durch spontane Einfälle – und dann braucht man den Mut und das richtige Umfeld, damit aus der Idee ein marktreifes Produkt entstehen kann. Bei Tesvolt kann jeder Innovator sein, durch unsere agile Organisationsform. Ich bin mega stolz darauf, dass wir es gemeinsam wieder geschafft haben, Innovator des Jahres zu werden.“

Vor vier Jahren hat Tesvolt sich für eine agile Organisationsform entschieden. Seither verzichtet das Unternehmen auf klassische Hierarchien. Alle Mitarbeitenden erhalten umfassende Schulungen zu den Methoden der agilen Organisationsform. „Entscheidungen werden bei uns im Team getroffen – nach einem agilen Prinzip, das schnell zu Ergebnissen führt. Das funktioniert ausgesprochen gut“, berichtet Tjorven Niels Graßnick, Corporate Agile Coach bei Tesvolt. „Alle Mitarbeitenden haben außerdem Firmenanteile erhalten, das fördert das Innovationsklima zusätzlich.“

Technologische Innovation spart mehr Stromkosten

Auch das innovative Energiemanagement-System (EMS) von Tesvolt war für die Jury entscheidend, um das Wittenberger Unternehmen erneut zum Innovator des Jahres zu küren. Das EMS erfasst die Energieflüsse aller Verbraucher und Erzeuger und steuert sie so effizient wie möglich. So können unterschiedlichste Anwendungen wie ein optimierter Eigenverbrauch und eine intelligente Lastspitzenkappung kombiniert werden – bisher musste sich der Betreiber vorab für einen der möglichen Einsatzzwecke entscheiden. Der Stromspeicher passt sich also noch besser an die individuellen Bedürfnisse von Gewerbe und Industrie an und spart dadurch noch mehr Stromkosten.

Wissenschaftliches Auswahlverfahren 

Der Innovationswettbewerb TOP 100 basiert auf einem wissenschaftlichen Auswahlverfahren. Prof. Dr. Nikolaus Franke, der mit 25 Forschungspreisen weltweit zu den führenden Innovationsforschern zählt, hat zusammen mit seinem Team 436 Mittelständler anhand von mehr als 100 Innovations-Indikatoren verglichen. Dabei wurden das Innovationsklima und die Bereitschaft des Managements, Innovationen zu fördern, ebenso unter die Lupe genommen wie der Erfolg der Produkte auf dem Markt. Auf Basis dieser Analyse wählte die Jury die Gewinner aus. Die Jury setzt sich aus Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik zusammen, darunter z.B. Roland Berger und Gregor Gysi. Projektpartner des Wettbewerbs sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW.

„Die Konkurrenz war auch in diesem Jahr sehr groß. Es war beeindruckend zu sehen, wie der innovative Mittelstand mit den Veränderungen und Herausforderungen unserer Zeit umgegangen ist. Aus der großen Menge von Bewerbern haben wir die besten ermittelt“, so Prof. Nikolaus Franke, wissenschaftlicher Leiter des Wettbewerbs. Die Jury bewertete Tesvolt mit der Bestnote A+ in den vier Kategorien „Innovationsförderndes Top-Management“, „Innovationsklima“, „Innovative Prozesse und Organisation“ sowie „Außenorientierung“.

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen produziert intelligente Lithium-Stromspeicher in den Leistungsklassen 30 Kilowattstunden bis mehrere Megawattstunden. Dabei verwendet Tesvolt Hochleistungsbatteriezellen von Samsung SDI. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der ersten Gigafactory für gewerbliche Batteriespeicher Europas am Standort Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Über 3.000 Speicherprojekte hat Tesvolt bereits weltweit verwirklicht und beschäftigt knapp 150 Mitarbeitende. Das Unternehmen hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, u. a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“ und den internationalen Award für ländliche Elektrifizierung (ARE)

www.tesvolt.com

Pressekontakt

Vera Neuhäuser
Tel. +49 30 – 221 83 82 49
Mobil +49 178 – 53 68 425
vera.neuhaeuser@sunbeam-communications.com


Wallbox mit Smartphone zur Steuerung

myenergi stellt Wallbox-Update auf Power2Drive Messe vor

PRESSEMELDUNG – Köln, 9. 5. 2022 :

Intelligente Wallbox für 100 Prozent PV-Überschussladen  //

Auf der Power2Drive Fachmesse in München stellt der Hersteller myenergi sein neuestes Produkt-Update vor. Die intelligente Wallbox zappi verfügt nun über integriertes WLAN und Ethernet. zappi ist die einzige Wallbox auf dem Markt, die dynamisches Lastmanagement und Solar-Überschussladen in einem Gerät vereint. Die ausgeklügelte Technik erkennt, wenn die Solaranlage gerade mehr Strom produziert als im Haus benötigt wird. Statt die überschüssige Energie ins Netz einzuspeisen, lädt zappi dann das E-Auto kostengünstig und klimaneutral. zappi passt zu jedem E- und Hybridfahrzeug, jeder Solaranlage und jedem Stromspeicher.

Installation dauert nur eine Stunde

„myenergi steht für smarte, aber einfache Lösungen. Schon vorher haben unsere Fachpartner nur rund eine Stunde gebraucht, um zappi zu installieren – jetzt geht es noch schneller. Das bedeutet, unsere Partner können bis zu vier zappis am Tag installieren, das macht sich auch in ihrem Umsatz bemerkbar“, berichtet Carsten Pattberg, Gründer und Geschäftsführer der deutschen Vertriebsgesellschaft myenergi GmbH aus Köln. Bisher war die Zusatzkomponente hub nötig, um alle Geräte über die myenergi App zu steuern und zu überwachen, wenn Hausbesitzer auf das Verlegen von Kabeln verzichten wollten. Nun kommuniziert die Wallbox über WLAN und Ethernet.

Laden mit möglichst viel grünem Strom

Die Wallbox von myenergi lädt E- und Hybridfahrzeuge mit möglichst viel Solarstrom. Denn unabhängig vom Lademodus wird immer zuerst der überschüssige, selbst erzeugte Strom verwendet. zappi erkennt den Stromverbrauch im Haushalt: Laufen mehrere Geräte im Haus, wird die Ladeleistung des E-Autos zwischen 1,4 bis 22 kW individuell angepasst und die Stromversorgung im Haus gesichert.

Wenn es schnell gehen muss, lädt zappi das E-Fahrzeug mit der höchsten Geschwindigkeit auf. Der Strom kommt dabei je nach Verfügbarkeit aus der eigenen Solaranlage oder dem öffentlichen Netz. Im Lademodus Eco wird der Verbrauch des öffentlichen Stroms auf ein Minimum reduziert. Im Lademodus Eco+ wird das E-Fahrzeug ausschließlich mit Überschussenergie aus der eigenen Solaranlage geladen. Wird im Haushalt mehr Energie benötigt, stoppt zappi den Ladevorgang und setzt ihn fort, sobald wieder Überschussstrom vorhanden ist.

Marktführer in UK und Benelux

„Wir haben es in kurzer Zeit vom Newcomer unter die Top-Wallbox-Marken in Deutschland geschafft, darauf sind wir sehr stolz“, erklärt Sweeta Sediqi, Co-Founderin von myenergi in Köln. In England und den Benelux-Staaten ist myenergi bereits Marktführer im Segment der intelligenten Wallboxen für Zuhause. Insgesamt laden in Europa schon über 150.000 Haushalte ihr E-Auto mit zappi.

Treffen Sie myenergi auf der Power2Drive Messe vom 11. bis 13. Mai in München!

Messestand: Halle B6, Stand 331

Über myenergi

myenergi hat die intelligente Wallbox zappi für Zuhause entwickelt. Egal welches Fahrzeug, ob mit oder ohne Solaranlage: zappi passt immer. Mit wenigen Zusatzkomponenten kann die Wallbox zu einem smarten Energiesystem für den gesamten Haushalt aufgerüstet werden. Die myenergi GmbH hat ihren Sitz in Köln. Sie kümmert sich um den Vertrieb und die Unterstützung ihrer Fachhandwerkspartner. Die Produktion befindet sich in England, dort sitzt auch das myenergi Entwicklerteam. Insgesamt beschäftigt myenergi rund 250 Mitarbeitende.

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Energiespeicher

VARTA präsentiert Hochleistungsstromspeicher in einzigartigem Aluminium-Design

PRESSEMITTEILUNG – Ellwangen, 5. Mai 2022:

VARTA.wall ist Auftakt einer neuen Produktgeneration für das energieautarke Wohnen. //

VARTA präsentiert auf der Smarter E Europe den komplett neuen Hochleistungsstromspeicher VARTA.wall. Sein neu entwickeltes Aluminium-Druckgussgehäuse mit nur zehn Zentimetern Einbautiefe macht ihn zu einem der platzsparendsten Speichersysteme auf dem deutschen Markt. Eine spezielle Boost-Funktion erhöht die Versorgungssicherheit im Notstrombetrieb. Der Speicher ist das erste Element einer neuen VARTA-Produktgeneration für das energieautarke Wohnen, die in den kommenden Monaten mit weiteren Geräten und Dienstleistungen ausgebaut wird.

Pressebilder finden Sie hier: https://sunbeam-communications.com/bilder-zur-pressemitteilung-varta-praesentiert-hochleistungsstromspeicher-in-einzigartigem-aluminium-design/

Peter Werner, General Manager Energy Storage Systems: „VARTA.wall steht für die Entwicklungs- und Designkompetenz von VARTA. Dieser neue Speicher fußt auf den Erfahrungen und dem Technologie-Commitment aus 135 Jahren VARTA-Unternehmensgeschichte. Er läutet einen Generationswechsel bei unseren stationären Speichersystemen ein.

Hohe Leistung auch im Notstrombetrieb

VARTA.wall wurde in Deutschland entwickelt, wird in Europa produziert und ist als erster Hochvolt-Speicher von VARTA mit einer Kapazität von zehn bis 20 Kilowattstunden verfügbar. Die Leistung liegt je nach eingesetztem Wechselrichter bei 5,24 kW bis 10,4 kW, es lassen sich bis zu fünf Systeme parallel betreiben.

Der Speicher ist notstromfähig und kann im Falle einer Netzstörung das gesamte Haus mit Strom versorgen. Dabei erhöht eine Boost-Funktion die Entladerate (C-Rate), die im Dauerbetrieb bei 0,5 liegt, kurzfristig auf 0,75. Dadurch kann der Speicher Lastspitzen abfangen, wie sie beispielsweise beim Starten von Elektrogeräten auftreten.

Besonders flexible und einfache Installation

Dominik Gluba, Head of Operations Energy Storage Systems: „Bei der Entwicklung stand der Wunsch unserer Fachpartnerinnen und -partner nach einer flexiblen und einfachen Installation im Vordergrund. Das fängt bei der Wechselrichter-Kompatibilität an, geht bei der Modularität weiter und umfasst auch das innovative Moduldesign und Stecksystem. Dadurch kann der Speicher in unter 30 Minuten installiert werden.

VARTA.wall ist zu verschiedenen marktführenden Wechselrichter-Marken kompatibel, darunter zum Marktführer SMA, der auch Launchpartner des neuen Speichers ist, sowie Kostal. Weitere Kompatibilitäten sind in Vorbereitung. Durch seine modulare Bauweise ist der Speicher zudem für verschiedenste Systemkonfigurationen geeignet. Das VARTA-Stecksystem sorgt dabei dafür, dass eine Verkabelung der Systemkomponenten entfällt.

Neue Produktfamilie für das energieautarke Wohnen

Inden kommenden Monaten bringt VARTA weitere Geräte und Dienstleistungen für das energieautarke Wohnen auf den Markt. Dazu werden unter anderem eine Wallbox und ein eigener Stromtarif gehören. Damit etabliert sich das Unternehmen als Partner für alle Haushalte, die die eigene Energiewende vorantreiben.

VARTA präsentiert seine Energiespeichersysteme vom 11. bis 13. Mai auf Smarter E Europe in München in Halle B1 auf Stand 210.

Über VARTA AG

Die VARTA AG produziert und vermarktet ein umfassendes Batterie-Portfolio von Mikrobatterien, Haushaltsbatterien, Energiespeichersystemen bis zu kundenspezifischen Batterielösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, und setzt als Technologieführer in wichtigen Bereichen die Industriestandards. Als Muttergesellschaft der Gruppe ist sie in den Geschäftssegmenten „Lithium-Ion Solutions & Microbatteries“ und „Household Batteries“ tätig.
Das Segment „Lithium-Ion Solutions & Microbatteries“ fokussiert sich auf das Mikrobatterien-, Lithium-Ionen-CoinPower-, Lithium-Ionen-Rundzellen (Lithium-Ion Large Cells) sowie auf das Lithium-Ionen-Batteriepack-Geschäft. Durch intensive Forschung und Entwicklung setzt VARTA in vielen Bereichen der Lithium-Ionen-Technologie und bei Mikrobatterien weltweite Maßstäbe und ist so anerkannter Innovationsführer in den wichtigen Wachstumsmärkten der Lithium-Ionen-Technologie sowie bei primären Hörgerätebatterien. Das Segment „Household Batteries“ umfasst das Batteriegeschäft für Endkunden, darunter Haushaltsbatterien, Akkus, Ladegeräte, Portable Power (Power Banks) und Leuchten sowie Energiespeicher.
Der VARTA AG Konzern beschäftigt derzeit nahezu 4.700 Mitarbeiter. Mit fünf Produktions- und Fertigungsstätten in Europa und Asien sowie Vertriebszentren in Asien, Europa und den USA sind die operativen Tochtergesellschaften der VARTA AG derzeit in über 75 Ländern weltweit tätig.

Medienkontakt

Christian Kucznierz
Head of Corporate Communications
Tel: +49 79 61 921-2727
christian.kucznierz@varta-ag.com


Steca Hybridwechselrichter

KATEK präsentiert auf Intersolar neuen dreiphasigen Steca-Hybridwechselrichter

PRESSEMELDUNG – Memmingen, 4. Mai 2022:

Monitoringportal-Relaunch ergänzt Gerätepräsentation //

Die KATEK Memmingen GmbH zeigt auf der Intersolar 2022 erstmals den neuen dreiphasigen Steca Hybridwechselrichter StecaGrid Hybrid 10023_3 mit 10 kW Wechselrichterleistung, die auch im Batteriebetrieb erreicht werden. Gleichzeitig hat KATEK sein Monitoringportal Steca sunCloud komplett überarbeitet. Es verfügt nun über eine neue Oberfläche und unterstützt zudem auch Hybridsysteme. Der StecaGrid Hybrid 10023_3 ist das erste Produkt einer neuen Produkt- und Entwicklungsabteilung für Hybridwechselrichter der Marke Steca – A KATEK Brand, die KATEK im vergangenen Jahr ins Leben gerufen hatte.

Pressebilder finden Sie hier: Bilder zur Pressemitteilung „KATEK präsentiert auf Intersolar neuen dreiphasigen Steca-Hybridwechselrichter“

Hoher Wirkungsgrad und Ersatzstromfähigkeit

Der neue Steca Hybridwechselrichter verfügt über einen maximalen Wirkungsgrad von über 98 Prozent und ein herausragendes Teillastverhalten. Zwei MPP-Tracker ermöglichen eine flexible Anlagenauslegung.

Im Zusammenspiel mit dem optionalen StecaGrid Switch kann das Gerät einen Haushalt bei einem Stromausfall vom Netz trennen und auf Ersatzstrombetrieb umschalten. Diese Systemlösung sorgt dafür, dass der Hybridwechselrichter alle drei Phasen im Hausnetz versorgt und somit alle Verbraucher problemlos weiter betrieben werden können.

Durchdachtes Gesamtkonzept

Der StecaGrid Hybrid 10023_3 ist mit seiner passiven Kühlung für einen besonders wartungsarmen und leisen Betrieb ausgelegt: Durch das lüfterlose Design kommt der Hybridwechselrichter ohne bewegliche Teile aus, wodurch Defekte vermieden werden und Reinigungsarbeiten entfallen. Zudem gibt es keine Lüftergeräusche. Der integrierte NA-Schutz vereinfacht die Installation und senkt so die Installationskosten.

Mit unserem neuen Hybridwechselrichter liefern wir das passende Gerät für das moderne, energieautarke Eigenheim. Mit seinem hohen Wirkungsgrad, der Ersatzstromfähigkeit und der einfachen Installation ist er ein typisches Beispiel für die Qualität der KATEK-Leistungselektronik, mit der wir im vergangenen Jahr ein Umsatzwachstum von über 30 Prozent erzielt haben“, sagt Klauspeter Bader, Geschäftsführer der KATEK Memmingen.

Über KATEK

Die international tätige KATEK Group gehört zu den führenden Elektronikdienstleistern Europas. Das Leistungsspektrum deckt den gesamten Lebenszyklus elektronischer Baugruppen und Geräte von der Entwicklung über das Material- und Projektmanagement, die Produktion, Prüftechnik und Logistik bis hin zum After-Sales-Service ab. Derzeit werden ca. 2.800 Mitarbeiter an über 15 Standorten beschäftigt.

Seit 2019 ist „Steca- A KATEK Brand“ eine Produktmarke der KATEK. Die Division entwickelt und produziert High-End Leistungselektronik für Netzwechselrichter und Energiespeicher sowie Regelungstechnik für Photovoltaikanlagen und Brennstoffzellensysteme. Mit einer Geschichte, die über 45 Jahre zurückreicht, gehört sie zu den Pionieren der erneuerbaren
Energien-Industrie in Deutschland.

www.katek-group.com

Pressekontakt

Olga Drichel
Tel. +49 8331 8558580
Mobil +49 172 4009303
olga.drichel@katek-group.com


Gewerbebatteriespeicher in einer Gewerbehalle

Antwort auf Chipmangel: Tesvolt stellt neue Stromspeicher-Serie auf Smarter E Messe vor

PRESSEMELDUNG – Wittenberg, 02.05.2022:

Höhere Energiedichte und Wirtschaftlichkeit  //

Tesvolt stellt seine neue Stromspeicher-Serie für Gewerbe und Industrie auf der EES Europe Fachmesse in München vor. Die neuen Batteriespeicher zeichnen sich durch eine höhere Energiedichte aus und sind besonders wirtschaftlich. Mit der E-Serie reagiert Tesvolt auch auf den weltweiten Chipmangel bei Energiespeichern: die neuen Speicher sind so konzipiert, dass sie mit 80 Prozent weniger Chips auskommen. Dadurch kann der Hersteller seine Batteriespeicherlösungen in höherer Stückzahl fertigen und die deutlich gestiegene Nachfrage nach Gewerbespeichern bedienen.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/antwort-auf-chipmangel-tesvolt-stellt-neue-stromspeicher-serie-auf-smarter-e-messe-vor.html

Gewerbe will unabhängige Stromversorgung

Viele Gewerbebetriebe kämpfen wegen der aktuell sehr hohen Stromkosten ums Überleben und wollen sich zum Beispiel mit einer eigenen Solaranlage und einem Stromspeicher unabhängig machen. Wir merken das auch an der Nachfrage nach unseren Speichern, sie ist in den letzten Wochen enorm angestiegen“, berichtet Daniel Hannemann, Mitgründer und CEO von Tesvolt. „Da die E-Serie mit wenigen Chips auskommt, können wir in deutlich höherer Stückzahl fertigen – und so mehr Gewerbebetriebe dabei unterstützen, auf eine unabhängige Stromversorgung umzusteigen.

Optimiert und auf Wirtschaftlichkeit getrimmt

Sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb kosten die Stromspeicher der E-Serie weniger als die der bisherigen A-Serie. Das liegt zum einen an der kompakteren Bauweise der neuen Batteriemodule, die knapp 70 Prozent mehr Energie speichern können. In der E-Serie kommt zudem erstmals die neueste Lithium-Ionen-Zellgeneration von Samsung SDI zum Einsatz, die noch leistungsfähiger und belastbarer ist. Der Gesamtsystem-Wirkungsgrad liegt mit über 90 Prozent deutlich über dem von herkömmlichen Stromspeichern auf dem Markt.

Für jede Anwendung geeignet

Die Speicher der E-Serie erfüllen die gleichen Qualitätskriterien wie die A-Serie, sind aber auf Grund einer höheren Energiedichte und optimierten Bauweise wirtschaftlicher und in höheren Stückzahlen lieferbar“, erklärt Simon Schandert, Mitgründer und CTO von Tesvolt. „Auch die E-Serie ist in unterschiedlichen Produktvarianten erhältlich und bietet somit für jede Anwendung den passenden Batteriespeicher.“ Die Stromspeicher der E-Serie kappen Lastspitzen, optimieren den Eigenverbrauch und liefern Ersatzstrom. Sie funktionieren Off- und On-Grid sowie im Inselbetrieb und eignen sich auch sehr gut als Ladeinfrastruktur für E-Autos. Die Kapazität der neuen Stromspeicherlösungen reicht von 70 Kilowattstunden bis zu mehreren Megawattstunden.

Power Quality Technologie verlängert Lebensdauer von Maschinen

Für viele Gewerbe- und Industriebetriebe ist auch die Stromqualität wichtig, weil Maschinen dann länger leben. Deshalb haben wir auch in den TS-I HV 80 E und TS-I HV 100 E unsere Power Quality Technologie integriert. Sie sorgt für eine gute und gleichmäßige Stromqualität – damit haben wir ein echtes Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt“, sagt Schandert. Ein aktiver Netzfilter stabilisiert Spannung und Frequenz und reduziert Schieflast, Blindleistung sowie Oberschwingungen im Stromnetz des Gewerbebetriebs.

Treffen Sie Tesvolt vom 11. bis 13. Mai 2022 auf der EES Europe Fachmesse in München!

Messestand: Halle B2, Stand 110

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen produziert intelligente Lithium-Stromspeicher in den Leistungsklassen 30 Kilowattstunden bis mehrere Megawattstunden. Dabei verwendet Tesvolt Hochleistungsbatteriezellen von Samsung SDI. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der ersten Gigafactory für gewerbliche Batteriespeicher Europas am Standort Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Über 3.000 Speicherprojekte hat Tesvolt bereits weltweit verwirklicht und beschäftigt knapp 150 Mitarbeitende. Das Unternehmen hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, u. a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“, den Innovationspreis „TOP 100“ und den smarter E Award in der Kategorie „Outstanding Projects“.

www.tesvolt.com

Pressekontakt

Vera Neuhäuser
Tel. +49 30 – 221 83 82 49
Mobil +49 178 – 53 68 425
vera.neuhaeuser@sunbeam-communications.com


Größter israelischer EPC El-Mor und DHYBRID starten strategische Partnerschaft

PRESSEMELDUNG – Ashkelon (Israel)/Munich (Germany), April 28, 2022:

Der größte israelische Erneuerbare Energien-Projektentwickler El-Mor Electric Installation & Services Ltd und die deutschen Microgrid-Experten DHYBRID starten eine strategische Partnerschaft. Damit können Investoren und Betreiber in Israel von der Ingenieurskompetenz und der 25-jährigen Erfahrung von El-Mor profitieren und gleichzeitig auf DHYBRIDs Energiemanagement-System UPP zurückgreifen: Die technologie-offene Lösung ist für anspruchsvolle Netzanwendungen maßgeschneidert.

Pressebild zum Download: https://www.dhybrid.de/de/presse-artikel/groesster-israelischer-epc-el-mor-und-dhybrid-starten-strategische-partnerschaft

El-Mor bietet die Planung, den Bau, die Beschaffung und die Wartung von PV- und Batterieanlagen an. Das Energiemanagement von DHYBRID steuert und überwacht bereits über 80 Microgrids weltweit und ist speziell auf mittlere und große Energiespeicheranwendungen ausgerichtet.

Wachsende Nachfrage und zunehmende Komplexität bei Utility Scale Lösungen

Israel verzeichnet eine wachsende Nachfrage nach großen Solarkraftwerken und Batteriespeichern. So hatte die „Israel Public Utility Authority for Electricity“ bereits im vergangenen Jahr Kraftwerke und Batteriespeicher mit Kapazitäten von über 100 MWh ausgeschrieben. Für deren Betrieb und das Monitoring werden skalierbare und leistungsfähige Energiemanagement- und SCADA-Lösungen benötigt.

Avi Eyal, Vorstandsvorsitzender bei der börsennotierten El-Mor: „Die Zusammenarbeit von El-Mor und DHYBRID schafft einen einzigartigen Synergieeffekt. Durch die Kooperation bei SCADA-Lösungen im Versorgungsbereich ist El-Mor in der Lage, sein Dienstleistungsportfolio zu erweitern und Energiespeicher und PV-Anlagen mit einem hohen Maß an Flexibilität und Datentiefe bis auf Zellebene in hoher Auflösung zu überwachen und zu betreiben. Die zukunftsweisenden Steuerungsfunktionen des Energiemanagementsystems von DHYBRID, wie z.B. Energieprognosen, Ladezustandsoptimierung und fortschrittliche Lade- und Entladestrategien, gewährleisten eine maximale Systemlebensdauer und Wirtschaftlichkeit unserer Projekte.“

„50 bis 80 Prozent erneuerbare Energien im Netz sind eine übliche Größenordnung in unseren Projekten mit Speicheranbindung. Versorgungsunternehmen, die sich in der Übergangsphase zu einem hohen Anteil an erneuerbaren Energien im Stromnetz befinden, stehen vor ähnlichen Herausforderungen wie unsere Microgrids, bei denen eine hohe Durchdringung mit erneuerbaren Energien üblich ist. DHYBRID hat in den letzten 10 Jahren umfangreiche Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt, und wir haben die richtige Technologie, um diese Herausforderung zu meistern“, sagt Tom Fricke, Head of Storage bei DHYBRID.

Über DHYBRID

DHYBRID ist ein spezialisierter, internationaler Lösungsanbieter von erneuerbaren und hybriden Energiesystemen für Inseln, Industrie und Versorgungsunternehmen mit Hauptsitz in München. Das Unternehmen bietet schlüsselfertige Lösungen und individuelle Steuerungssysteme für hybride Energieprojekte an. DHYBRID kombiniert die konventionelle Energieversorgung durch Dieselgeneratoren oder instabile Versorgungsnetze mit erneuerbaren Energiesystemen und Speichertechnologien – perfekt gesteuert und umfassend visualisiert.

www.dhybrid.de

Pressekontakt

Marja Anacker
TEL +49 89 899 481-112
MAIL m.anacker@dhybrid.de