Frau läd ihr Auto elektrisch

Förderrichtlinie „Solarstrom für Elektroautos“ muss nachgebessert werden

PRESSEMITTEILUNG – Köln, 13.9.2023:

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Smartfox, Hersteller von Techniklösungen zur Photovoltaik-Eigenverbrauchsoptimierung, begrüßt die neue Förderrichtlinie „Solarstrom für Elektroautos“. Gleichzeitig sieht das Unternehmen aber Bedarf zur Nachbesserung. Einerseits sieht die Richtlinie vor, dass Haushalte den Solarstrom vom eigenen Dach vorrangig selbst verbrauchen sollen, um die Stromnetze zu entlasten. Andererseits ist aber nur der Einsatz eines Batteriespeichers Fördervoraussetzung, was nicht ausreiche.

Pressebilder finden Sie hier: https://smartfox.de/presse/foerderrichtlinie-solarstrom-fuer-elektroautos-muss-nachgebessert-werden/

„Mit einer Solaranlage, einem Batteriespeicher und E-Ladestation nutzen Hausbesitzer in der Regel nur rund 50 bis 70 Prozent ihres Stroms vom eigenen Dach selbst. Mit einem Energiemanager kann der PV-Eigenverbrauch dagegen auf bis zu 98 Prozent erhöht werden. Deshalb sollte auch der Einbau eines Energiemanagementsystems Voraussetzung sein, um die KfW-Förderung zu erhalten“, sagt Carsten Pattberg, Geschäftsführer von Smartfox in Köln. „Aus unserer Sicht ist die Förderrichtlinie nicht ganz zu Ende gedacht. Bisher empfiehlt die KfW den Einbau eines Energiemanagers lediglich. Ohne ihn können die Netze aber deutlich weniger entlastet werden. Und Hausbesitzer müssen mehr Strom unrentabel ins Netz einspeisen.“

Schlüssel für mehr Eigenverbrauch

„Der Game Changer beim Thema PV-Eigenverbrauch ist Power-to-Heat, also den Stromüberschuss auch zum Heizen oder Klimatisieren und zur Warmwasserbereitung zu nutzen. Denn was passiert z.B. an einem sonnigen Sommertag, wenn der Stromspeicher voll ist und das E-Auto unterwegs? Der überschüssige Solarstrom wird ins Netz eingespeist. Er könnte aber stattdessen z.B. in den Warmwasserspeicher geleitet werden. Gerade für Warmwasser und Heizung benötigen Haushalte auch die meiste Energie“, erklärt Matthias Roth, Technischer Vertrieb bei Smartfox Deutschland.

Hier setzt Smartfox mit seinen Techniklösungen an. Das Unternehmen beschäftigt sich seit über 15 Jahren damit, wie Hausbesitzer möglichst viel Solarstrom selbst nutzen können und ist in Österreich und der Schweiz bereits Marktführer in diesem Segment. Der intelligente Energiemanager von Smartfox sorgt für einen PV-Eigenverbrauch von bis zu 98 Prozent und für eine Heizkostenersparnis von rund 40 Prozent.

Auch die Ladestation von Smartfox nutzt schon kleinste Solarstromüberschüsse, um das E-Auto zu laden: sie lädt stufenlos von 1,4 bis 11 kW bzw. optional 22 kW und schaltet automatisch von ein- auf dreiphasiges Laden um, sobald mehr Solarstrom zur Verfügung steht. Der Pro Charger 2 ist entsprechend der ISO Norm 15118-20 auf bidirektionales Laden vorbereitet, so dass Hausbesitzer für die Anschaffung die Förderhöchststumme von 1.200 Euro erhalten können. Alle Komponenten von Smartfox sind kompatibel mit Geräten anderer Hersteller.

Bis zu 10.200 Euro Förderzuschuss

Ab dem 26. September 2023 gilt die neue Förderrichtlinie „Solarstrom für Elektrofahrzeuge“. Gefördert wird die Anschaffung eines „solaren Gesamtsystems“ bestehend aus Photovoltaikanlage, Batteriespeicher und Ladestation für E-Fahrzeuge. Dieses System wird dann mit bis zu 9.600 Euro bezuschusst – wenn bidirektionales Laden möglich ist, sogar mit 10.200 Euro. Antragsberechtigt sind Eigenheimbesitzer, die bereits ein E-Auto fahren oder zum Zeitpunkt der Förderung eines bestellt haben.

Die Initiative des Bundesverkehrsministeriums will E-Autos attraktiver machen und Anreize schaffen, aus erneuerbaren Energien vor Ort Strom zu erzeugen und ihn direkt zu nutzen. Gleichzeitig soll das Stromnetz entlastet werden. Dafür stellt der Bund Fördermittel in Höhe von insgesamt 500 Millionen Euro bereit.

Mehr zur Förderung: https://smartfox.de/foerderrichtlinie-solarstrom-fuer-elektroautos/


Über Smartfox
Smartfox beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit intelligenten Techniklösungen, die den Eigenverbrauch von Photovoltaikstrom erhöhen. In Österreich und der Schweiz führen die Salzburger den Markt der Systeme zur intelligenten Kopplung von Photovoltaikanlage, Warmwasserbereitung, Klimatisierung und Elektromobilität bereits an. Neben einem innovativen Energiemanager stellt Smartfox eine eigene Wallbox mit integrierter Funktion zum PV-Überschussladen und leistungsgeregelte Heizstäbe her. Auch Stromspeicher und Wärmepumpen koppelt der Energiemanager intelligent.

www.smartfox.de

Pressekontakt

Vera Neuhäuser
vera.neuhaeuser@sunbeam-communications.com
Telefon: +49 30 – 221 8382 49
Mobil: +49 178 – 53 68 425


Grafik, mit eine Wahlbox und Energiemanager im Stromkreis eines Hauses

Power-to-Heat: Österreichischer Marktführer stellt neue Produktreihe vor

PRESSEMITTEILUNG – Köln, 5.7.2023:

Mehr Solarstrom vom eigenen Dach selbst nutzen statt einspeisen //

Smartfox stellt seine neue Produktreihe vor, mit der Hausbesitzer mehr Solarstrom vom eigenen Dach selbst nutzen können statt ihn ins Stromsetz einzuspeisen. Bis zu 98 Prozent Eigenverbrauch und eine Heizkosteneinsparung von rund 40 Prozent seien damit möglich, so der Hersteller. In Österreich und der Schweiz ist Smartfox bereits Marktführer bei Power-to-Heat- und Power-to-Load-Lösungen zur effizienteren Nutzung von Solarstrom. Die „Next Generation“ Produktreihe besteht aus einem intelligenten Energiemanager, einer Wallbox und einer neuen Serie von Heizstäben. Alle Produkte von Smartfox können auch mit Geräten anderer Hersteller kombiniert werden und sind auf hohe Flexibilität heute wie morgen getrimmt.

Pressebilder finden Sie hier: https://smartfox.de/presse/smartfox-praesentiert-neue-produktreihe-fuer-optimalen-pv-eigenverbrauch/

Stromnetz entlasten

„Viele Hausbesitzer mit Solaranlage auf dem Dach nutzen nur rund ein Drittel ihres grünen Stroms selbst und speisen den Rest für eine inzwischen niedrige Einspeisevergütung ins Stromnetz ein. Wie Haushalte möglichst viel Solarstrom selbst nutzen können, beschäftigt uns schon seit über zehn Jahren“, berichtet Hermann Buchsteiner, Geschäftsführer bei Smartfox Österreich. „Mit unserer Technik sparen Haushalte Strom- und Heizkosten – und entlasten das Stromnetz. Dank der neuen Produkte geht das noch effizienter.“

Neuer Energiemanager ist future ready

Der neue Energiemanager Smartfox Pro 3 verfügt über eine noch höhere Rechenleistung als seine Vorgänger. Solarstrom kann dadurch noch effizienter an relevante Verbraucher im Haus, z.B. an den Warmwasserspeicher oder die Wärmepumpe, verteilt werden.

Durch zusätzliche Schnittstellen am Gerät können außerdem noch mehr Verbraucher mit dem Energiemanager gekoppelt werden. Auch nachträglich können Geräte wie Wallboxen oder Batteriespeicher angeschlossen werden. Außerdem ist eine KI-Funktion vorbereitet. So bleiben Hausbesitzer auch künftig sehr flexibel.

„Letztlich ist der neue Energiemanager noch intelligenter und hat viele smarte Voreinstellungen, das spart Zeit bei der Installation“, erklärt Matthias Fischbacher, Chefentwickler und Geschäftsführer bei Smartfox Österreich. „Auch die individuellen Wünsche der Hausbewohner lassen sich jetzt intuitiver konfigurieren, die Prioritäten werden einfach angeklickt – z.B. wenn Bewohner immer das E-Auto bevorzugt mit Solarstrom laden wollen.“

Neue Wallbox kann auch bidirektional

„Die neue Wallbox kann wirklich alles, was ich mir als Hausbesitzer wünsche – und hat ein mega Design“, sagt Carsten Pattberg, Geschäftsführer der deutschen Smartfox aus Köln. Der Pro Charger 2 belädt das E-Fahrzeug einphasig schon mit kleinsten PV-Überschüssen und schaltet bei größerem Solarstromüberschuss automatisch auf dreiphasiges und somit schnelleres Laden um. Stufenloses Laden ist von 1,2 bis 22 kW möglich.

„Hausbesitzer können aber z.B. auch nur mit grünem Strom laden, wenn sie wollen. Der Energiemanager wird dann entsprechend konfiguriert. Künftig könnte die Autobatterie auch als Batteriespeicher für das gesamte Haus fungieren – die neue Wallbox ist für bidirektionales Laden entsprechend der ISO Norm 15118-20 vorbereitet“, so Pattberg weiter.

Neuer Heizstab: Drei in Einem

Überschüssigen Solarstrom nicht nur für das Laden des E-Autos, sondern auch für die Warmwasserbereitung und Heizung bzw. Klimatisierung zu nutzen, ist der Schlüssel zur maximalen Nutzung des eigenen PV-Stroms. Die Heizstäbe vom Smartfox nutzen schon kleinste Stromüberschüsse vom eigenen Dach, um Warmwasser zu erzeugen. Bei den neuen Heizstäben Pro Heater in den Leistungsklassen 3 kW, 4,5 kW, 6 kW und 9 kW sind Temperaturfühler und Leistungssteller bereits integriert. Statt drei Geräten muss nur noch eines installiert werden.

Alle Produkte der „Next Generation“ sind ab sofort vorbestellbar.

Kostenlose Online-Schulungen

Installateure können sich zu einer kostenlosen Online-Schulung anmelden und damit zum Fachpartner qualifizieren. Die Schulung dauert eine Stunde. Anmeldungen sind möglich unter https://smartfox.de/webinare-schulungen

Über Smartfox

Smartfox beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit intelligenten Techniklösungen, die den Eigenverbrauch von Photovoltaikstrom erhöhen. In Österreich und der Schweiz führen die Salzburger den Markt der Systeme zur intelligenten Kopplung von Photovoltaikanlage, Warmwasserbereitung, Klimatisierung und Elektromobilität bereits an. Neben einem innovativen Energiemanager stellt Smartfox eine eigene Wallbox mit integrierter Funktion zum PV-Überschussladen und leistungsgeregelte Heizstäbe her. Auch Stromspeicher und Wärmepumpen koppelt der Energiemanager intelligent.

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Frau läd ihr Auto mit einer Wallbox

Marktführer bei Eigenverbrauchsoptimierung startet in Deutschland

PRESSEMITTEILUNG – Köln, 14.3.2023:

Bis zu 98 % Eigenverbrauch durch technische Innovation

Smartfox, in Österreich und der Schweiz Marktführer bei Techniklösungen zur Photovoltaik-Eigenverbrauchsoptimierung, startet den Vertrieb seiner Produkte nun auch in Deutschland. Das Elektronik-Unternehmen arbeitet mit dem erfahrenen Kölner Vertriebsteam von myenergi zusammen, das zuvor die Wallbox zappi in Deutschland eingeführt hat. Durch eine intelligente Kopplung von Photovoltaik, Elektromobilität, Heizen und Klimatisieren nutzen Eigenheimbesitzer in Österreich und der Schweiz dank Smartfox-Technik bereits bis zu 98 % ihres Solarstroms selbst – und damit deutlich mehr als andere Lösungen auf dem Markt bisher ermöglichen.

Pressebilder finden Sie hier: https://smartfox.de/presse/marktfuehrer-bei-eigenverbrauchsoptimierung-startet-in-deutschland/

Fast 100 % Eigenverbrauch möglich

„Smartfox macht es für Eigenheimbesitzer mit PV-Anlage möglich, fast ihren gesamten grünen Strom selbst zu nutzen! Damit hat Smartfox einen echten Technologievorsprung auf dem Markt“, erklärt Carsten Pattberg, Geschäftsführer der neuen Smartfox GmbH in Köln, die für den Vertrieb der Smartfox Produkte in Deutschland zuständig ist. „Der außergewöhnliche Energiemanager ist das Herzstück, in ihm ist extrem viel Knowhow gebündelt – und er arbeitet dank echter Erfahrungswerte aus zehn Jahren besonders effizient. Ich sehe auf dem deutschen Markt ein riesiges Potential für Smartfox.“

Der Energiemanager funktioniert nicht nur mit der Wallbox und dem Heizstab von Smartfox, sondern auch mit Komponenten anderer Hersteller und kann auch eine Wärmepumpe einbinden. Auch für Hausbesitzer ohne PV-Anlage ist der Smartfox Energiemanager interessant, weil er erheblich Stromkosten einspart. Die Investition amortisiert sich oft schon nach ein bis zwei Jahren.

myenergi in Köln wird Smartfox

myenergi Produkte vertreibt das Kölner Team ab sofort nicht mehr. Entsprechend firmiert die myenergi GmbH in Smartfox GmbH um.

„Wir sind wirklich begeistert, dass wir das erfahrene Team als Vertriebspartner gewonnen haben! Die Kölner haben schon die Produkte von myenergi extrem erfolgreich auf dem deutschen Markt eingeführt. Dass sie nun komplett auf unsere Smartfox Lösungen setzen, macht uns auch ein bisschen stolz“, sagt Matthias Fischbacher. Er hat Smartfox zusammen mit Hermann Buchsteiner gegründet, beide sind Geschäftsführer von Smartfox in Österreich.

Schulungen für Installateure

Der Vertrieb der Smartfox Produkte erfolgt ausschließlich 3-stufig, also über den Großhandel zum Installationsbetrieb und von dort an den Endverbraucher. Das Kölner Vertriebsteam übernimmt künftig auch die Schulungen der Installationspartner in Deutschland.

www.smartfox.de

Über Smartfox

Smartfox beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit intelligenten Techniklösungen, die den Eigenverbrauch von Photovoltaikstrom erhöhen. In Österreich und der Schweiz führen die Salzburger den Markt der Systeme zur intelligenten Kopplung von Photovoltaikanlage, Warmwasserbereitung, Klimatisierung und Elektromobilität bereits an. Neben einem innovativen Energiemanager stellt Smartfox eine eigene Wallbox mit integrierter Funktion zum PV-Überschussladen und leistungsgeregelte Heizstäbe her. Auch Stromspeicher und Wärmepumpen koppelt der Energiemanager intelligent.

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Wallbox mit Smartphone zur Steuerung

myenergi stellt Wallbox-Update auf Power2Drive Messe vor

PRESSEMELDUNG – Köln, 9. 5. 2022 :

Intelligente Wallbox für 100 Prozent PV-Überschussladen  //

Auf der Power2Drive Fachmesse in München stellt der Hersteller myenergi sein neuestes Produkt-Update vor. Die intelligente Wallbox zappi verfügt nun über integriertes WLAN und Ethernet. zappi ist die einzige Wallbox auf dem Markt, die dynamisches Lastmanagement und Solar-Überschussladen in einem Gerät vereint. Die ausgeklügelte Technik erkennt, wenn die Solaranlage gerade mehr Strom produziert als im Haus benötigt wird. Statt die überschüssige Energie ins Netz einzuspeisen, lädt zappi dann das E-Auto kostengünstig und klimaneutral. zappi passt zu jedem E- und Hybridfahrzeug, jeder Solaranlage und jedem Stromspeicher.

Installation dauert nur eine Stunde

„myenergi steht für smarte, aber einfache Lösungen. Schon vorher haben unsere Fachpartner nur rund eine Stunde gebraucht, um zappi zu installieren – jetzt geht es noch schneller. Das bedeutet, unsere Partner können bis zu vier zappis am Tag installieren, das macht sich auch in ihrem Umsatz bemerkbar“, berichtet Carsten Pattberg, Gründer und Geschäftsführer der deutschen Vertriebsgesellschaft myenergi GmbH aus Köln. Bisher war die Zusatzkomponente hub nötig, um alle Geräte über die myenergi App zu steuern und zu überwachen, wenn Hausbesitzer auf das Verlegen von Kabeln verzichten wollten. Nun kommuniziert die Wallbox über WLAN und Ethernet.

Laden mit möglichst viel grünem Strom

Die Wallbox von myenergi lädt E- und Hybridfahrzeuge mit möglichst viel Solarstrom. Denn unabhängig vom Lademodus wird immer zuerst der überschüssige, selbst erzeugte Strom verwendet. zappi erkennt den Stromverbrauch im Haushalt: Laufen mehrere Geräte im Haus, wird die Ladeleistung des E-Autos zwischen 1,4 bis 22 kW individuell angepasst und die Stromversorgung im Haus gesichert.

Wenn es schnell gehen muss, lädt zappi das E-Fahrzeug mit der höchsten Geschwindigkeit auf. Der Strom kommt dabei je nach Verfügbarkeit aus der eigenen Solaranlage oder dem öffentlichen Netz. Im Lademodus Eco wird der Verbrauch des öffentlichen Stroms auf ein Minimum reduziert. Im Lademodus Eco+ wird das E-Fahrzeug ausschließlich mit Überschussenergie aus der eigenen Solaranlage geladen. Wird im Haushalt mehr Energie benötigt, stoppt zappi den Ladevorgang und setzt ihn fort, sobald wieder Überschussstrom vorhanden ist.

Marktführer in UK und Benelux

„Wir haben es in kurzer Zeit vom Newcomer unter die Top-Wallbox-Marken in Deutschland geschafft, darauf sind wir sehr stolz“, erklärt Sweeta Sediqi, Co-Founderin von myenergi in Köln. In England und den Benelux-Staaten ist myenergi bereits Marktführer im Segment der intelligenten Wallboxen für Zuhause. Insgesamt laden in Europa schon über 150.000 Haushalte ihr E-Auto mit zappi.

Treffen Sie myenergi auf der Power2Drive Messe vom 11. bis 13. Mai in München!

Messestand: Halle B6, Stand 331

Über myenergi

myenergi hat die intelligente Wallbox zappi für Zuhause entwickelt. Egal welches Fahrzeug, ob mit oder ohne Solaranlage: zappi passt immer. Mit wenigen Zusatzkomponenten kann die Wallbox zu einem smarten Energiesystem für den gesamten Haushalt aufgerüstet werden. Die myenergi GmbH hat ihren Sitz in Köln. Sie kümmert sich um den Vertrieb und die Unterstützung ihrer Fachhandwerkspartner. Die Produktion befindet sich in England, dort sitzt auch das myenergi Entwicklerteam. Insgesamt beschäftigt myenergi rund 250 Mitarbeitende.

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Studie: Wallbox von myenergi unter den besten Fünf

PRESSEMITTEILUNG

Studie: Wallbox von myenergi unter den besten Fünf.

myenergi erhält Top Brand Award von EUPD Research.

Köln, 9.2.2022 – Die intelligente Wallbox des Herstellers myenergi zählt zu den fünf besten in Deutschland. Das ist das Ergebnis der repräsentativen Marktstudie „Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Deutschland“ von EUPD Research, für die Elektroinstallateure befragt und Marktdaten ausgewertet wurden. Besonders positiv fanden Handwerker, dass die Wallbox des Kölner Unternehmens mit allen Solaranlagen, Stromspeichern und Wechselrichtern kompatibel ist. Außerdem sei sie am einfachsten zu installieren. Rund zwölf Prozent ihres Umsatzes machen Elektrohandwerker heute bereits mit der Installation von Ladestationen.

Top 5 von 200 Herstellern

Der E-Mobility-Markt wächst exponentiell, mittlerweile machen Elektroautos mehr als zehn Prozent bei den Neuzulassungen aus. In Deutschland gibt es mehr als 200 Anbieter von Ladestationen mit rund 900 verschiedenen Modellen. Die Wallbox zappi von myenergi ist erst seit dem Jahr 2020 auf dem deutschen Markt. Trotzdem zählt myenergi bei deutschen Elektroinstallateuren bereits zu den fünf bekanntesten Herstellern. Jeder vierte Installationsbetrieb führt zappi im Sortiment. Bei der Frage „Welche Wallbox würden Sie weiterempfehlen?“ landet myenergi sogar auf dem zweiten Platz.

zappi passt immer

Die gute Bewertung begründen die befragten Installateure neben dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis damit, dass die Wallbox von myenergi mit allen Solaranlagen, Stromspeichern und Wechselrichtern kompatibel ist. Da zappi ohne technische Schnittstellen auskommt, passt die Wallbox für jedes Zuhause.

Am einfachsten zu installieren

Zudem kann laut Einschätzung der Installateure die Wallbox von myenergi am einfachsten von allen Wallboxen am Markt in Betrieb genommen werden. Während die meisten Installateure angaben, bei der Installation von Wallboxen anderer Hersteller vier bis fünf Arbeitsstunden zu benötigen, ist zappi in nur rund einer Stunde installiert.

Die Installation von zappi geht so schnell, dass unsere Fachpartner normalerweise pro Tag zwei Boxen installieren können – und entsprechend mehr Geschäft machen“, erklärt Carsten Pattberg, Geschäftsführer der deutschen Vertriebsgesellschaft myenergi GmbH. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir es in so kurzer Zeit vom Newcomer unter die Top-Marken in Deutschland geschafft haben.“ In England und den Benelux-Staaten ist myenergi bereits Marktführer im Segment der intelligenten Wallboxen für Zuhause.

400 Elektroinstallateure befragt

In Deutschland gibt es rund 60.000 Elektrohandwerksunternehmen. Für die Marktstudie befragte EUPD Research 400 von ihnen – bei rund 200 Anbietern von Ladestationen eine repräsentative Anzahl.

Über myenergi

myenergi hat die intelligente Wallbox zappi für Zuhause entwickelt. Egal welches Fahrzeug, ob mit oder ohne Solaranlage: zappi passt immer. Die Wallbox vereint Solar-Überschussladen und dynamisches Lastmanagement in einem Gerät und kann mit wenigen Zusatzkomponenten zu einem smarten Energiesystem für den gesamten Haushalt aufgerüstet werden.

Die myenergi GmbH hat ihren Sitz in Köln. Sie kümmert sich um den Vertrieb und die Unterstützung ihrer Fachhandwerkspartner. Die Produktion befindet sich in England, dort sitzt auch das myenergi Entwicklerteam. Insgesamt beschäftigt myenergi rund 250 Mitarbeitende.

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ecovolta präsentiert neue Batteriegeneration für Nutzfahrzeuge, Maschinen und Boote

PRESSEMITTEILUNG

ecovolta präsentiert neue Batteriegeneration für Nutzfahrzeuge, Maschinen und Boote

Traktionsbatterie mit hoher Energiedichte gebaut nach Automotive-Standards

Brunnen/Schweiz, 1. Dezember 2021. Der Schweizer Technologieanbieter ecovolta bringt eine neue Generation seiner Traktionsbatterie evoTractionBattery auf den Markt. Die Lithium-Ionen-Batterie zeichnet sich durch eine hohe Energiedichte von bis zu 172 Wattstunden pro Kilogramm Batteriegewicht, Skalierbarkeit und umfangreiche Sicherheitsfeatures aus. Die nach Automotive-Standards zertifizierten Batteriepacks können vielseitig eingesetzt werden – speziell für elektrische Nutzfahrzeuge, Maschinen und Boote. An diesen Anwendungen wächst das Interesse in europäischen und internationalen Märkten aufgrund schärfer werdender Umweltanforderungen derzeit besonders stark. So betreiben Kommunen und Logistikbetriebe zunehmend elektrische Nutzfahrzeuge, um ihre Klimaziele zu erfüllen. Bauunternehmen setzen elektrische Baumaschinen zur Erfüllung nationaler Emissionsvorschriften ein.

Von Bau- und Landmaschinen über Flurförderfahrzeuge und Seilbahnen bis hin zu Booten, Motorrädern und Robotern: unsere Batterien werden bereits in zahlreichen Fahrzeugen und Maschinen eingesetzt. Basierend auf der Erfahrung aus diesen Anwendungen hat unser Team die neue Generation der ecovolta-Traktionsbatterien entwickelt“, sagt Benjamin Friedrich, Chief Operating Officer von ecovolta. Unter anderem wurden die mechanische Konstruktion, Materialien und Anschlüsse der Batterie verbessert sowie das Batteriemanagement optimiert.

Skalierbarkeit und Zertifizierung beschleunigen Entwicklungsprozesse

Mit Spannungen von 48 Volt und 96 Volt, vier unterschiedlichen Speichergrößen und Verkettungsmöglichkeiten kann die evoTractionBattery flexibel für unterschiedliche Anwendungen und Bauräume und bis zu 400 Volt auf Gesamtsystemebene eingesetzt werden. Das integrierte Batteriemanagementsystem (BMS) basiert auf dem Automobilstandard ISO 26262. Die Batterieintegration wird durch standardisierte Schnittstellen zu diversen On-Board Ladegeräten erleichtert. Die einzelnen Batteriepakete sind zudem gegen äußere Einflüsse geschützt.

Unsere Kunden schätzen die kompakte Bauform und Energiedichte unserer Batterien. Kundenspezifische Traktionsbatterien erfordern oft eine aufwändige Zertifizierung des Systems. Mit der Verschaltung mehrerer ecovolta-Batterien zu einem Gesamtsystem, müssen die Speicher häufig nicht mehr individualisiert und rezertifiziert werden. Das senkt die Entwicklungskosten und die Time-to-Market“, ergänzt Andreas Schimanski, Director Business & Technologie der Division.

Hoher Sicherheitsstandard und Unterstützung bei der Integration

Die evoTractionBattery verfügt serienmäßig über ein Sicherheitskonzept, das mit Hilfe von Zellverbindungen aus elektrolytisch vernickeltem Kaltband schadhafte Zellen bei erhöhten Stromflüssen automatisch vom Rest des Batteriepacks trennt. Zudem überwacht das BMS sämtliche Sicherheitsanforderungen der Zellüberwachung und des Batteriezustandes normgerecht.

Hersteller kompakter Fahrzeuge, die an deren Elektrifizierung interessiert sind, jedoch nicht über die erforderlichen Entwicklungskapazitäten verfügen, unterstützt ecovolta bei der Auslegung und Integration kompletter Antriebsstränge. Damit ist ecovolta nicht ausschließlich Batterieproduzent, sondern Anbieter von Gesamtlösungen. So hat das Unternehmen bereits Komplettlösungen für Transporter, Kleinfahrzeuge und Bagger entwickelt.

Über ecovolta

ecovolta ist ein Schweizer Hersteller von Hochleistungs-Batteriesystemen für Elektrofahrzeuge und Maschinen. Im eigenen Forschungs- und Entwicklungsbereich werden Batterie- und Antriebslösungen entwickelt und getestet. Das Leistungsspektrum umfasst zudem die Auftragsentwicklung, Systemintegration und Wartung der Batteriesysteme. ecovolta ist eine Division des Technologieunternehmens ecocoach AG und hat seinen Hauptsitz in Brunnen, wo sich auch das Werk ecovolta Swissfactory befindet.

https://eco-volta.com

 

Pressekontakt ecovolta

Benjamin Friedrich
Chief Operating Officer
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info@eco-volta.com


Tesvolt will induktives Laden von E-Autos beschleunigen

PRESSEMITTEILUNG

Tesvolt will induktives Laden von E-Autos beschleunigen

Stromspeicherhersteller wird Anteilseigner an Think Tank für Hochleistungsladen

Wittenberg, München, 7.7.2021 – Tesvolt wird Anteilseigner von Stercom Power Solutions, einem der First Mover im Bereich induktives Laden. Beide Unternehmen wollen mit vereinten Kräften das kabellose Laden von E-Autos, Bussen und LKWs vorantreiben und das elektrische Fahren damit noch komfortabler, effizienter und kostengünstiger machen. Der Experte für gewerbliche Stromspeicher, der bereits mit mehreren Innovationspreisen ausgezeichnet wurde, und der Think Tank für Hochleistungsladen haben auf bisher ungelöste Fragen – wie eine ausreichend starke Ladeleistung und die richtige Parkposition über der Magnetspule – Antworten gefunden.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/tesvolt-will-induktives-laden-von-e-autos-beschleunigen.html

Unbegrenzte Reichweite mit Supercharging 

Stercom ist ein absoluter Technologiespezialist und einer der Ersten, der im Bereich Induktionsladen richtig gute Produkte entwickelt hat“, erklärt Simon Schandert, Gründer und Technischer Geschäftsführer von Tesvolt. „Unser Ziel ist es, gemeinsam hocheffiziente Ladesysteme auf den Markt zu bringen und mittelfristig sogar induktives Supercharging mit bis zu 200 Kilowatt Ladeleistung zu ermöglichen. Damit wäre auch das Laden während der Fahrt zukünftig effizient.

Beim kabellosen Laden wird elektrische Energie induktiv, also berührungslos, von einer Magnet-Spule im oder am Boden auf die Empfängerspule im Elektrofahrzeug übertragen. So sind viele kurze, aber schnelle Ladevorgänge möglich – etwa vor Einkaufszentren, in Parkhäusern, aber auch Zuhause. Autohersteller wie Audi und BMW bauen in neue Fahrzeugmodelle bereits Ladespulen ein.

Induktive 44 kW-Ladestation

Bisher ist das serienreife kabellose Laden nur mit 3,2 kW möglich. Wir wollen eine induktive Ladestation mit einer Ladeleistung von 44 kW auf den Markt bringen, das bedeutet 14 Mal schneller laden“, erklärt Daniel Hannemann, Gründer und Kaufmännischer Geschäftsführer von Tesvolt. „Die marktreife Siliziumcarbid-Technologie von Stercom erlaubt mit 95 Prozent Wirkungsgrad eine sehr effiziente Energieübertragung – sogar bei einem Abstand von bis zu 20 Zentimeter zwischen Sender- und Empfängerspule, das kann bisher kein anderer Anbieter auf dem Markt.“ Außerdem werden die Ladestationen eine intelligente Software enthalten, die dem Fahrer die richtige Parkposition über der Magnetspule anzeigt.

Günstigere E-Autos durch kleinere Batterien

Die vielen kleinen Ladevorgänge machen große Autobatterien überflüssig, die Batterien müssen nur noch rund halb so groß sein. Das macht E-Autos deutlich preiswerter und auch leichter, also auch effizienter“, sagt Robert Sterff, Gründer und Geschäftsführer von Stercom. Kurze Ladevorgänge mit hoher Leistung stellen allerdings höhere Anforderungen an die Autobatterie. „In Deutschland läuft viel Forschung zu Feststoffbatterien, die dafür besonders gut geeignet sind.

Erste Fahrzeuge laden kabellos

Noch gibt es weitere Herausforderungen beim induktiven Laden. Ungeklärt ist zum Beispiel die Frage, wie das kabellose Laden abgerechnet werden kann. Auch die entsprechende DIN-Norm 61980-1 „Kontaktlose Energieübertragungssysteme für Elektrofahrzeuge“ befindet sich noch in der Entwicklung. „Für internationale Autohersteller haben wir bereits induktive Ladetechnik geliefert, die Fahrzeuge sind weltweit im Test-Einsatz“, berichtet Sterff. Dem kabellosen Laden gehöre die Zukunft. Teststrecken mit Magnetspulen unter dem Asphalt gebe es bereits in Ländern wie Italien, Frankreich und Schweden. BMW prognostiziere ein flächendeckendes induktives Laden sogar schon bis 2030.

 

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen produziert intelligente Lithiumstromspeicher mit prismatischen Batteriezellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der ersten Gigafactory für gewerbliche Batteriespeicher Europas am Standort Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Über 2.200 Speicherprojekte hat Tesvolt bereits verwirklicht und beschäftigt knapp 100 Mitarbeiter. Das junge Unternehmen hat mehrere Auszeichnungen erhalten, u.a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“, den Innovationspreis „TOP 100“ und den internationalen Award für ländliche Elektrifizierung (ARE).

www.tesvolt.com

 

Über Stercom

Stercom Power Solutions ist ein Innovations- und Marktführer im Bereich induktives und kabelgebundenes Laden sowie Leistungselektronik. Das 2014 gegründete Unternehmen aus dem Süden von München bündelt in seinem jungen Team herausragendes Know-how rund um die Effizienz und Sicherheit von Systemen mit hohen Spannungen und Strömen. Stercom ist außerdem Spezialist für Supercap Speicher, sie werden weltweit zur Lastspitzenkappung bei Katapult-Achterbahnen eingesetzt. Für das Forschungsprojekt „Einstein Elevator“ der Leibniz Universität Hannover hat der Think Tank einen der weltweit leistungsfähigsten Supercap Speicher entwickelt, der zur Simulation von Schwerelosigkeit eingesetzt wird.

https://stercom.de

 

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Ecocoach präsentiert herstelleroffenes E-Mobility-Lastmanagement für Wohngebäude und Unternehmen

PRESSEMITTEILUNG

Ecocoach präsentiert herstelleroffenes E-Mobility-Lastmanagement für Wohngebäude und Unternehmen

Brunnen, Schweiz, 27.01.2021 – Das Schweizer Technologieunternehmen Ecocoach bringt ein herstelleroffenes E-Mobility-Lastmanagement für Wohngebäude und Unternehmen auf den Markt. Es reduziert die Belastung von Netzanschlüssen durch Ladestationen und senkt so die Installations- und Betriebskosten erheblich. Der ecoChargingCoach basiert auf dem prämierten Gebäude-Energiemanagementsystem von Ecocoach. Das neue System kann Ladestationen verschiedener Hersteller ansteuern sowie deren Daten auswerten. Anlässlich der Markteinführung ruft Ecocoach zudem ein Supportprogramm für Installationspartner ins Leben. Damit werden Installateure befähigt, eigenständig Ladelösungen anzubieten und umzusetzen.

Pressebilder finden Sie hier: https://ecocoach.com/de-ch/einblick/artikel/ecocoach-praesentiert-herstelleroffenes-e-mobility-lastmanagement-fuer-wohngebaeude-und-unternehmen/ 

Flexibilität und grafische Nutzeroberfläche

Der ecoChargingCoach kann in der Basisausführung bis zu zehn AC-Ladestationen managen, Lastspitzen werden so vermieden. Zukünftig bindet das System auch DC-Ladestationen ein. Sowohl ein statisches als auch ein dynamisches Lastmanagement sind möglich. Beim dynamischen Lastmanagement misst der ecoChargingCoach den Energiebedarf im Objekt und berücksichtigt die verfügbare Gesamtleistung bei der Steuerung der Ladepunkte automatisch. Dabei können auch optionale Energiespeicher angesteuert werden, um die verfügbare Ladeleistung zu erhöhen.

Der gesamte Installationsprozess sowie nachträgliche Erweiterungen des Systems erfolgen ebenso wie das Monitoring über eine grafische Oberfläche, Programmierkenntnisse werden nicht benötigt. Verbrauchsdaten können gebündelt exportiert oder direkt an externe Abrechnungslösungen übertragen werden. Dadurch ist der ecoChargingCoach für verschiedenste Abrechnungsverfahren geeignet.

Hardware nach Industriestandard

Die Hardware-Komponenten des ecoChargingCoachs stammen vom Automatisierungstechnik-Hersteller Beckhoff, entsprechen dem Industriestandard und sind auf Langlebigkeit ausgelegt. Eine Ersatzteilgarantie von 15 Jahren sorgt dabei für Investitionssicherheit.

Der ecoChargingCoach ist eine besonders zukunftssichere und flexible Energiemanagementlösung für Ladestationen. Er ist nicht nur technologieoffen, sondern arbeitet auch problemlos mit Abrechnungslösungen und Backends anderer Anbieter zusammen. Dadurch ist er universell für Wohn-, Industrie- und Gewerbebauten einsetzbar“, so Benjamin Friedrich, Leitender Geschäftsfeldentwickler von Ecocoach. Erste Projekte sollen Mitte des Jahres 2021 mit dem neuen Lastmanagement umgesetzt werden.

Supportprogramm für Installationspartner

Die Installation mehrerer Ladestationen in Wohn- oder Gewerbeobjekten in Verbindung mit einem Lastmanagement stellt für viele Installationsbetriebe eine Herausforderung dar. Besonders wenn die verwendete Ladetechnik heterogen ist und von unterschiedlichen Herstellern stammt oder wenn spätere Erweiterungen der Kapazitäten wahrscheinlich sind, spielt die Auslegung des Gesamtsystems eine wichtige Rolle.

Deswegen ruft Ecocoach ein Supportprogramm ins Leben, bei der die technische Planung der Ladetechnik und ein fundiertes Ladekonzept gemeinsam mit dem Installationsbetrieb erstellt werden. Dadurch vermeiden die Betriebe Risiken und können gleichzeitig anhand konkreter Projekte Erfahrungen sammeln.

 

Über die Ecocoach AG

Die Ecocoach AG ist getrieben von der Faszination für innovative Technologien und dem Streben nach Energieautarkie. Am Standort in Brunnen im Herzen der Schweiz entwickelt sie effiziente Lösungen für das Energie-Management und zukunftsweisende Batteriespeicher. Vom einzelnen Gebäude, bis zum Areal. Ganz im Sinne der energetischen Unabhängigkeit von Menschen, ihren Gemeinschaften und Unternehmen.

 

Pressekontakt

Benjamin Friedrich
Tel.: +41 41 811 41 41
E-Mail: benjamin.friedrich@ecocoach.com


Europas größter E-Auto-Ladepark eröffnet

PRESSEMITTEILUNG

Europas größter E-Auto-Ladepark eröffnet

Tesvolt liefert 2 MWh-Stromspeicher für 100 % grünen Strom

Wittenberg/Hilden, 8. Oktober 2020 – Am morgigen Freitag öffnet Europas größter Ladepark für Elektrofahrzeuge am Autobahnkreuz Hilden. Der erste Bauabschnitt des „Seed & Greet“-Ladeparks ist fertiggestellt, 44 Ladeplätze verschiedener Betreiber stehen bereit, darunter die in Europa bislang schnellsten Ladeplätze von Tesla und Fastned. Alle Ladeplätze werden zu 100 Prozent mit grünem Strom versorgt, den u.a. eine große Photovoltaikanlage auf den Carports des Ladeparks und die Hochleistungsspeicher des deutschen Herstellers Tesvolt liefern. 

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/europas-groesster-e-auto-ladepark-eroeffnet.html

Am Autobahnknotenpunkt Kreuz Hilden zwischen A3 und A46 in Nordrhein-Westfalen befindet sich auf 12.000 Quadratmetern Fläche das größte Ladepark-Projekt Europas. Im ersten Bauabschnitt wurde knapp die Hälfte der vorgesehenen 114 Ladeplätze fertiggestellt. An derzeit 28 Schnellladeplätzen von Fastned und Tesla – darunter zwölf Supercharger der neusten V3-Generation – können Elektrofahrzeuge ihren Akku mit einer Ladeleistung von bis zu 250 Kilowatt (kW) aufladen. Weitere vier öffentliche Ladeplätze mit einer Ladeleistung von bis zu 22 kW und zwölf Ladeplätze mit 7 kW für Mitarbeiter und Mieter stellt der Ladepark-Betreiber zur Verfügung. Während des Ladevorgangs können Autofahrer ab sofort auch das 150 qm große Café-Bistro mit Bio-Backstube nutzen.

EEG-Novelle könnte Projekte ausbremsen

Ich hoffe, dass die EEG-Novelle solche Projekte in Zukunft nicht ausbremst. Mehrere Leute haben mich angesprochen, sie würden gern ein ähnliches Projekt ins Leben rufen. Sollte die EEG-Novelle die Eigenstromnutzung weiter begrenzen, würden Nachahmer aber buchstäblich ausgebremst“, so Roland Schüren, Bio-Bäckermeister und Betreiber des Ladeparks. „Deutschland und Europa brauchen nicht nur mehr E-Mobilität, sondern vor allem mehr E-Mobilität mit Strom aus erneuerbaren Energien.

Innovativster Ladepark Europas

Seed & Greet ist nicht nur der derzeit größte, sondern auch der innovativste Ladepark. Ein ausgeklügeltes Energiekonzept mit Wärmerückgewinnung, Regenwasser- und Brauchwasser-Zweitnutzung, die Bio-Backstube und die Holzrahmen-Bauweise des Parks, das geplante Vertical Farming – das alles macht Seed & Greet zu einem Leuchtturmprojekt“, sagt Simon Schandert, Mitgründer und Technischer Geschäftsführer von Tesvolt. „Wir sind extrem stolz darauf, dass wir mit unseren Stromspeichern Teil dieses Projektes sein dürfen.

Preisgekrönte Speichertechnologie

Die beiden Batteriespeicher-Container des Wittenberger Herstellers Tesvolt speichern einerseits den Strom aus der aktuell 336 Kilowatt Peak großen Photovoltaikanlage und zwei kleinen Windkraftanlagen, um teure Lastspitzen zu kappen, die beim Laden von Elektroautos entstehen würden. Sie speichern aber auch grünen Strom aus dem Netz, wenn er besonders günstig ist und entlasten das Stromnetz, wenn mehr Strom im Netz ist als abgenommen wird.

Gregor Hinz, Energieberater und technischer Generalplaner des Projektes, geht davon aus, dass sich die beiden Speicher bereits nach wenigen Jahren amortisiert haben werden. „Tesvolt-Speicher können jederzeit und schnell be- und entladen werden, das ist für einen Ladepark technisch besonders wichtig. In Kombination mit unserem Stundeneinkauf von Energie am deutschen Spotmarkt ist das die perfekte Symbiose für ein optimales Management der eigenerzeugten Energie“, berichtet Hinz.

Drei Gewerbespeicher-Hersteller hatte Hinz in der engeren Auswahl für das Ladepark-Projekt. Tesvolt habe sich am Ende durchgesetzt, weil der Speichercontainer TPS flex sehr viel Leistung auf verhältnismäßig kleinem Raum biete und als einer der wenigen auf dem Markt die hohen technischen Anforderungen erfüllen konnte. Für das optimale Be- und Entladen der Zellen sorgt eine intelligente Batteriesteuerung, die Ingenieure von Tesvolt entwickelt haben und die auch für die hohe Speicher-Lebenserwartung von rund 30 Jahren verantwortlich ist. Für seine innovativen Ideen und Produkte wurde Tesvolt bereits mehrfach ausgezeichnet.

Ladepark mit Vertical Farming soll in 2022 fertig sein

Der zweite Bauabschnitt ist für Ende dieses Jahres geplant, dann sollen alle Schnellladestationen stehen und die Solaranlage auf eine Gesamtleistung von über 700 kWp erweitert werden. Bis Ende 2022 soll der fünfstöckige Gebäudekomplex fertig sein, der neben dem Seed & Greet Café-Bistro verschiedenen Büromietern Platz bieten wird. Zwischen den beiden Gebäuderiegeln wird sich dann das vertikale Gewächshaus befinden, das sich auf 1.000 qm über vier Stockwerke erstreckt. Hier werden Salat, Erdbeeren und Blaubeeren für den Bedarf der Bäckerei kultiviert.

 

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen aus Wittenberg produziert Lithiumstromspeicher mit prismatischen Batteriezellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. Tesvolt Speicher passen immer: Ob Hoch- oder Niedervolt, On-Grid oder Off-Grid. Sie lassen sich mit allen regenerativen Energiequellen kombinieren, aber auch mit einem Blockheizkraftwerk oder einer Brennstoffzelle.

Tesvolt wurde u.a. mit dem Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“ ausgezeichnet. Für die Off-Grid Stromversorgung einer Avocadofarm in Südwestaustralien erhielt Tesvolt den „The smarter E award“ in der Kategorie „Outstanding projects“ sowie den internationalen Award für ländliche Elektrifizierung (ARE).

www.tesvolt.com

 

Pressekontakt

Vera Neuhäuser
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Autonomer Agrarroboter „Rosie“ der ETH Zürich nutzt Ecovolta Batterien

Pressemitteilung

Autonomer Agrarroboter „Rosie“ der ETH Zürich nutzt Ecovolta Batterien

Brunnen/Schweiz, 26. Juni 2020. Der autonome Agrarroboter „Rosie“ zur herbizidfreien Unkrautentfernung nutzt Lithium-Ionen-Batterien des Schweizer Batteriesystem-Herstellers Ecovolta. Das rein mechanische Funktionsprinzip von „Rosie“ reduziert den Einsatz umweltschädigender Unkrautvernichter in der Landwirtschaft und schützt so die Böden, das Grundwasser und die Luft. Entwickelt wurde der batteriebetriebene Prototyp an der ETH Zürich, einer der weltweit führenden technisch-naturwissenschaftlichen Hochschulen. Der offizielle Titel des Projektes lautet Robotic Weeding System „Rowesys“.

„Rosie“ ist mit vier Radnabenmotoren und individuell lenkbaren Rädern ausgestattet. Der Roboter zieht vier kleine Pflugschare zwischen den Pflanzenreihen auf dem Acker durch den Boden. Dadurch werden die Unkräuter von den Wurzeln getrennt und an die Oberfläche befördert, wo sie vertrocknen. Mehrere Kamerasensoren und ein leistungsfähiger on-board Computer ermöglichen es Rosie, zwischen Nutzpflanzen wie etwa Zuckerrüben und Unkraut zu unterscheiden. Ein GPS-Signal oder vorprogrammierte Routen sind nicht notwendig, was den Bedienungsaufwand signifikant senkt. Das gesamte System ist spritzwasser- und staubgeschützt.

Ecovolta hat nicht nur die Batterien für das Projekt geliefert, sondern gehört neben weiten 20 namhaften Unternehmen zu den Sponsoren von „Rosie“. Andrea Cavelti, Electrical Lead des Projektes bei der ETH Zürich: „Die Lithium-Ionen-Batterien von Ecovolta bieten eine plug-and-play-Lösung mit einem hohen Sicherheitsstandard, diese Faktoren waren für unser vom Zeitdruck geprägten Fokusprojekt sehr entscheidend. Dank der hohen Energiedichte in Kombination mit Staub- und Wasserschutz ist die Batterie perfekt zugeschnitten für den Gebrauch in einem Landwirtschaftsroboter.“

Neben dem Batteriemanagementsystem sorgt bei der Ecovolta-Lösung der Einsatz eines elektrolytisch vernickelten Kaltbands für eine besonders hohe Sicherheit. Mit seiner Hilfe werden schadhafte Lithium-Ionen-Batteriezellen bei erhöhten Stromflüssen automatisch vom Rest des Batteriepacks abgetrennt. Das spezielle Bauprinzip der Akkupacks ermöglicht eine Energiedichte von 480 Wh pro Liter.

Über Ecovolta

Ecovolta ist ein Schweizer Hersteller von individuell konfektionierten Hochleistungs-Batteriesystemen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Elektrifizierung von Arbeitsmaschinen. Das proprietäre Bauprinzip von Ecovolta basiert auf Rundzellen mit patentierter Schweisstechnik. Es ermöglicht die vollautomatische Serienfertigung individualisierter hochstromfähiger Akkus, die keine aktive Kühlung benötigen. Im eigenen Forschungs- und Entwicklungsbereich werden Batterie- und Antriebslösungen entwickelt und getestet. Ecovolta ist eine Division des Technologieunternehmens Ecocoach AG und hat seinen Hauptsitz in Brunnen, wo sich auch das Fertigungswerk Ecovolta Swissfactory befindet.

https://eco-volta.com

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Elektrischer Bagger mit Caterpillar Basismaschine nutzt ecovolta-Batterien

Pressemitteilung

Elektrischer Bagger mit Caterpillar Basismaschine nutzt ecovolta-Batterien

Neuer elektrisch betriebener Minibagger ermöglicht schadstofffreies und lärmreduziertes Arbeiten an Orten mit hohen Anforderungen an Abgas- und Lärmemissionen. Standardisierte und zertifikatskonforme Akkupacks von ecovolta sparen Zeit für den Umbauer Avesco und Kosten für die Nutzer.

Brunnen/Basel, 14. Januar 2020. Die standardisierten Lithium-Ionen-Traktionsbatterien von ecovolta kommen neu in Minibaggern auf Caterpillar-Basis zum Einsatz. Der Schweizer Batteriesystem-Hersteller hat im Auftrag der Avesco AG ein Fahrzeug auf Grundlage des Modells Cat 301.7 mit Elektroantrieb ausgestattet und wird seine Batteriesysteme für die Serie zuliefern. Der Minibagger, der CO2-freies und geräuscharmes Arbeiten in Innenstädten und an anderen Orten mit restriktiven Schadstoff- und Lärmemissionsgrenzen ermöglicht, wird auf der Fachmesse Swissbau vom 14. bis 18. Januar 2020 in Basel der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Antriebsbatterien von ecovolta kommen bereits in Lastkraftwagen, Transportern, Gabelstaplern und Booten zum Einsatz.

Für die Nutzer bedeutet der elektrische Minibagger weniger Einschränkungen in den Bauarbeiten. Zudem profitieren sie von niedrigeren Betriebskosten. Nach Angaben von Avesco liegen diese bei etwa einem Drittel im Vergleich zu Maschinen mit Verbrennungsmotor. Ein Grund hierfür ist, dass Strom pro Betriebsstunde günstiger ist als Diesel. Dazu kommt, dass der E-Bagger sehr wartungsarm ist. Die wartungsintensiven Teile wie Keilriemen und Motorenölsystem erübrigen sich und der Verschleiss im elektrischen Antrieb ist minimal.

Bis 4 Stunden autonomer Einsatz sowie Nachladen im Betrieb möglich

Das Grundmodell für die neue Baumaschine ist ein Minibagger aus der neuesten Baureihe von Caterpillar, dem Typ Cat® 301.7. Die Abmessungen, Ausstattung und andere Eigenschaften entsprechen der Originalmaschine, die einen Dieselverbrennungsmotor hat. Für die Energiespeicherung wird die evoTractionBattery mit 96 Volt Spannung von ecovolta eingesetzt. Mit der eingesetzten Batteriekapazität kann die Maschine je nach Einsatz 3 – 4 Stunden autonom betrieben werden.

Wenn die gespeicherte Energie auf der Baustelle knapp wird, können die Akkus im laufenden Betrieb über ein Stromkabel an eine 400 oder 230 Volt-Leitung angeschlossen und geladen werden. Der Maschinenführer kann während des Ladens seine Arbeit fortsetzen.

Minibagger leistet Beitrag zur emissionsfreien Baustelle

„Der elektrifizierte Minibagger eignet sich besonders gut für Städte mit hoher Abgas- und Lärmbelastung, aber auch für Bauarbeiten in Wohngegenden, in der Nähe von Krankenhäusern oder wenn nachts gearbeitet werden muss“, sagt Pirmin Reichmuth, Geschäftsführer von ecovolta.

Die Umrüstung von Baggern ist ein Schritt hin zur emissionsfreien Baustelle, an der die Industrie arbeitet. Zurzeit werden noch vor allem Minibagger elektrifiziert. Wegen der einfachen Bauweise der Maschinen und des vergleichsweisen niedrigen Energiebedarfs ist die Umstellung auf Elektroantrieb deutlich einfacher, als es bei grossen Fahrzeugen der Fall ist. Zudem testen die Hersteller hiermit die Akzeptanz elektrisch betriebener Baumaschinen. Mit der standardisierten und zertifikatskonformen Gesamtlösung von ecovolta wird die Umrüstung auf Elektroantrieb erleichtert und beschleunigt. Die Batterien brauchen nicht individuell entwickelt zu werden, und auch für die Zertifizierungskonformität ist schon gesorgt. Das spart Zeit und Kosten in der Entwicklung und ermöglicht es dem Hersteller, seine E-Bagger schnelle und günstiger auf den Markt zu bringen.

Der Minibagger wird ab Frühling 2020 bestellbar sein. Nach der Verwendung in den Baumaschinen können die Akkupacks für Speichersysteme für regenerativ erzeugten Strom wiederverwertet werden.

Pressekontakt ecovolta

Mattias Gienal
Leiter Marketing und Kommunikation ecocoach AG
Tel. +41 41 811 41 41
mattias.gienal@ecocoach.com

Über ecovolta

ecovolta ist ein Schweizer Hersteller von individuell konfektionierten Hochleistungs-Batteriesystemen und eMobility-Lösungen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Elektromobilität. Das proprietäre Bauprinzip von ecovolta ermöglicht die vollautomatische Serienfertigung hochstromfähiger Akkus, die keine aktive Kühlung benötigen. Im eigenen Forschungs- und Entwicklungsbereich werden Batterie- und Antriebslösungen entwickelt und getestet. ecovolta ist eine Division des Technologieunternehmens ecocoach AG und hat seinen Hauptsitz in Brunnen, wo sich auch das Fertigungswerk ecovolta Swissfactory befindet.
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Thomas Wermelinger
Avesco Leiter Kompaktbaumaschinen
Tel. +41 79 934 08 60
thomas.wermelinger@avesco.ch

Über die Avesco AG

Die Avesco AG ist im Investitionsgüterbereich tätig und Schweizer Marktführerin im Bereich der Baumaschinen. Der Kundendienst steht dabei im Zentrum aller Aktivitäten. Als innovatives und auf höchste Qualität bedachtes Unternehmen arbeitet die Avesco AG mit Handelsprodukten, die unbestritten zu den Führenden auf dem Weltmarkt gehören. Das traditionsreiche Familienunternehmen mit über 145-jähriger Geschichte ist immer in Aufbruch und Weiterentwicklung.


ecovolta liefert Batteriesystem für „Boot des Jahres“

Pressemitteilung

ecovolta liefert Batteriesystem für „Boot des Jahres“

Vollholz-Motorboot nutzt standardisierte Lithium-Ionen-Traktionsbatterien

Brunnen/Schwyz, 14.11.2019 – Auf der Genua Boot Schau, der größten Bootsausstellung im Mittelmeer-Raum, wurde das vollelektrische Motorboot „Ernesto“ der traditionsreichen Ernesto Riva Werft als „Boot des Jahres“ in der Kategorie Motorboot ausgezeichnet. Das rund acht Meter lange Boot aus Vollholz verbindet ein elegantes, minimalistisches Design mit nachhaltigen Materialien und einem modernen emissionsfreien Antrieb. Die standardisierten und zertifizierungskonformen Lithium-Ionen-Traktionsbatterien stammen von ecovolta, einem Schweizer Hersteller von individuell konfektionierten Hochleistungs-Batteriesystemen und eMobility-Lösungen.

Die Genua Boot Schau ist eine der weltweit führenden maritimen Ausstellungen. An dem Wettbewerb, der in den Kategorien Motorboot, Segelboot, Schiffe, Mehrrumpfboote und Schlauchboote ausgelobt wird, hat die Ernesto Riva Werft mit ihrer jüngsten Entwicklung teilgenommen. Das 1771 gegründete Unternehmen mit Sitz am Comer See ist dafür bekannt, dass es den Holzbootbau laufend weiterentwickelt. Bei dem nun prämierten Motorboot war das Ziel nicht weniger als eine Revolution im Bootsbau in Richtung Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Der elektrische Antrieb leistet einen Beitrag zum maritimen Klimaschutz. Er reduziert Lärm und Abgase auf dem Gewässer und ermöglicht sportliches Fahren mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Knoten. Der bürstenlose Motor (Elektromotor ohne Kohlebürsten) wird mit Lithium-Ionen-Batterien (Li-NMC) mit (4×15 kWh = 60 kWh) Speicherkapazität angetrieben. Die Traktionsbatterien mit integriertem Batteriemanagementsystem stammen von ecovolta. Die „evoTractionBattery“ von ecovolta ist als Gesamtlösung zertifizierungskonform und kann innerhalb weniger Stunden eingesetzt und konfiguriert werden.

„Dank unseres standardisierten Batteriesystems konnte die Ernesto Riva Werft eine erste Kleinserie ihres neuen Elektrobootes mit hochwertigen, zertifikatskonformen Hochleistungsbatterien wirtschaftlich auf den Markt bringen“, sagt Paul Hauser CTO bei Ecovolta.

Auch bei den Materialien stand der Umweltschutz im Mittelpunkt. Hochwertige Hölzer wie Zedernholz, Douglasie und Mahagoni stammen aus nachhaltigem Anbau und garantieren eine lange Lebensdauer. Für den Anstrich werden naturbelassene Farben verwendet.

Die Auszeichnung „Boot des Jahres“ auf der Genua Boot Show wird von der Zeitschrift „Vela e Motore“ und dem italienischen nautischen Branchenverband UCINA – Confindustria Nautica ausgelobt.

Über ecovolta

ecovolta ist ein Schweizer Hersteller von individuell konfektionierten Hochleistungs-Batteriesystemen und eMobility-Lösungen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Elektromobilität. Das proprietäre Bauprinzip von ecovolta ermöglicht die vollautomatische Serienfertigung hochstromfähiger Akkus, die keine aktive Kühlung benötigen. Im eigenen Forschungs- und Entwicklungsbereich werden Batterie- und Antriebslösungen entwickelt und getestet. ecovolta ist eine Division des Technologieunternehmens ecocoach AG und hat seinen Hauptsitz in Brunnen, wo sich auch das Fertigungswerk ecovolta Swissfactory befindet.

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Über die Werft Ernesto Riva

Die Wurzeln der Werft Ernesto Riva reichen bis in das Jahr 1771 zurück und liegen in Laglio am Comer See. Die Werft widmet sich seit jeher dem Bau verschiedener Bootstypen, die unter anderem von Fischern und Händlern genutzt werden. Heute kombiniert die Ernesto Riva Werft die Geheimnisse des traditionellen Bootsbaus geschickt mit den innovativsten Arbeitsmethoden. Das Ziel liegt dabei stets darin, Exzellenz in Design und Materialqualität zu erreichen, ohne die Umwelt aus den Augen zu verlieren.

https://cantiereernestoriva.it/

Pressekontakt ecovolta

Mattias Gienal
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Email: mattias.gienal@ecocoach.com