Solarmodul

aleo präsentiert neues Premium-Indachmodul

PRESSEMITTEILUNG – 04.10.2023:

Aleo bringt das neue Halbzellen-Modul LEO Sol 385-400 W auf den Markt. //

Das leistungsstarke Modul kann mit dem Photovoltaik-Indachsystem Solrif der Ernst Schweizer AG in die Dachfläche integriert werden. Dabei wird der herkömmliche Dachziegel durch den Solardachziegel ersetzt, wodurch eine hochwertige und homogene Optik auf dem Dach entsteht. Das Glas-Folien-Modul mit schwarzer Rückseitenfolie besteht aus 108 Halbzellen und erreicht eine Spitzenleistung von 400 W. Die neue Größenvariante ist mit anderen Modulen der Serie kombinierbar und ermöglicht so eine bessere Ausnutzung der Dachfläche.

Pressebilder zum Download finden Sie hier: https://sunbeam-communications.com/en/press-pictures-aleo-presents-new-premium-in-roof-panels/

Kombinierbar und für Teil- und Volldacheindeckungen geeignet

Das neue monokristalline Premium-Modul LEO Sol ist 1.795 mm breit und ergänzt damit das bewährte 96-Halbzellen Premium Indachmodul LEO Sol 340-355W, das eine Breite von 1.607 mm hat. Beide LEO Sol Module sind in einem String miteinander verschaltbar.

Neben Teildächern sind auch Volldacheindeckungen möglich: Solrif-Blindmodule bieten Gestaltungsmöglichkeiten, um Ecken und Kanten rund um Schornsteine, Dachfenster oder Gauben homogen in das Dach zu integrieren. Aufgrund der freien Unterkante der rahmenlosen Module ist das Solrif-System selbstreinigend und erfordert praktisch keine Wartungen.

Widerstandsfähig gegen hohe Drucklasten und strahlende Wärme

Ebenso wie sein kleines Schwestermodul ist auch das neue LEO Sol nach der neusten IEC-Normen 61215 und 61730 zertifiziert. Bei den umfassenden Tests wurden beide Produktgrößen erfolgreich für eine Drucklast von 8100 Pa (Testlast) zertifiziert, sie können somit besonders starken Schnee- und Windlasten trotzen.

Darüber hinaus ist LEO Sol als widerstandsfähig gegen Flugfeuer und strahlende Wärme (harte Bedachung) getestet und zertifiziert, außerdem bleibt das Modul frei von Schneckenspuren und verkraftet Hagelkörner von bis zu 25 mm Durchmesser.

Qualität aus Deutschland

Qualität und Nachhaltigkeit gehen bei der Produktion aller Module von aleo Hand in Hand: Das Premium-Modul LEO Sol wird in Prenzlau mit 100 Prozent erneuerbarer Energie produziert und mit einer Produkt- und Leistungsgarantie von 25 Jahren geliefert. 

Über aleo solar 

Die aleo solar GmbH entwickelt und produziert Hochleistungsmodule am Standort Prenzlau (Brandenburg) und ist Systemanbieter für den weltweiten Photovoltaik-Markt. Mit rund 180 Mitarbeitern und Fertigungs-Erfahrung seit 2001 verfügt das Unternehmen über ein exzellentes Know-How in der Modulproduktion.

https://www.aleo-solar.de/

Kontakt für Rückfragen

Sabine Grote
Sabine.grote@aleo-solar.de


Haus mit Solaranlage auf dem Dach

Pressebild: VARTA und Fertighaushersteller Bien-Zenker setzten erfolgreiche Zusammenarbeit fort

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Frau läd ihr Auto elektrisch

Förderrichtlinie „Solarstrom für Elektroautos“ muss nachgebessert werden

PRESSEMITTEILUNG – Köln, 13.9.2023:

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Smartfox, Hersteller von Techniklösungen zur Photovoltaik-Eigenverbrauchsoptimierung, begrüßt die neue Förderrichtlinie „Solarstrom für Elektroautos“. Gleichzeitig sieht das Unternehmen aber Bedarf zur Nachbesserung. Einerseits sieht die Richtlinie vor, dass Haushalte den Solarstrom vom eigenen Dach vorrangig selbst verbrauchen sollen, um die Stromnetze zu entlasten. Andererseits ist aber nur der Einsatz eines Batteriespeichers Fördervoraussetzung, was nicht ausreiche.

Pressebilder finden Sie hier: https://smartfox.de/presse/foerderrichtlinie-solarstrom-fuer-elektroautos-muss-nachgebessert-werden/

„Mit einer Solaranlage, einem Batteriespeicher und E-Ladestation nutzen Hausbesitzer in der Regel nur rund 50 bis 70 Prozent ihres Stroms vom eigenen Dach selbst. Mit einem Energiemanager kann der PV-Eigenverbrauch dagegen auf bis zu 98 Prozent erhöht werden. Deshalb sollte auch der Einbau eines Energiemanagementsystems Voraussetzung sein, um die KfW-Förderung zu erhalten“, sagt Carsten Pattberg, Geschäftsführer von Smartfox in Köln. „Aus unserer Sicht ist die Förderrichtlinie nicht ganz zu Ende gedacht. Bisher empfiehlt die KfW den Einbau eines Energiemanagers lediglich. Ohne ihn können die Netze aber deutlich weniger entlastet werden. Und Hausbesitzer müssen mehr Strom unrentabel ins Netz einspeisen.“

Schlüssel für mehr Eigenverbrauch

„Der Game Changer beim Thema PV-Eigenverbrauch ist Power-to-Heat, also den Stromüberschuss auch zum Heizen oder Klimatisieren und zur Warmwasserbereitung zu nutzen. Denn was passiert z.B. an einem sonnigen Sommertag, wenn der Stromspeicher voll ist und das E-Auto unterwegs? Der überschüssige Solarstrom wird ins Netz eingespeist. Er könnte aber stattdessen z.B. in den Warmwasserspeicher geleitet werden. Gerade für Warmwasser und Heizung benötigen Haushalte auch die meiste Energie“, erklärt Matthias Roth, Technischer Vertrieb bei Smartfox Deutschland.

Hier setzt Smartfox mit seinen Techniklösungen an. Das Unternehmen beschäftigt sich seit über 15 Jahren damit, wie Hausbesitzer möglichst viel Solarstrom selbst nutzen können und ist in Österreich und der Schweiz bereits Marktführer in diesem Segment. Der intelligente Energiemanager von Smartfox sorgt für einen PV-Eigenverbrauch von bis zu 98 Prozent und für eine Heizkostenersparnis von rund 40 Prozent.

Auch die Ladestation von Smartfox nutzt schon kleinste Solarstromüberschüsse, um das E-Auto zu laden: sie lädt stufenlos von 1,4 bis 11 kW bzw. optional 22 kW und schaltet automatisch von ein- auf dreiphasiges Laden um, sobald mehr Solarstrom zur Verfügung steht. Der Pro Charger 2 ist entsprechend der ISO Norm 15118-20 auf bidirektionales Laden vorbereitet, so dass Hausbesitzer für die Anschaffung die Förderhöchststumme von 1.200 Euro erhalten können. Alle Komponenten von Smartfox sind kompatibel mit Geräten anderer Hersteller.

Bis zu 10.200 Euro Förderzuschuss

Ab dem 26. September 2023 gilt die neue Förderrichtlinie „Solarstrom für Elektrofahrzeuge“. Gefördert wird die Anschaffung eines „solaren Gesamtsystems“ bestehend aus Photovoltaikanlage, Batteriespeicher und Ladestation für E-Fahrzeuge. Dieses System wird dann mit bis zu 9.600 Euro bezuschusst – wenn bidirektionales Laden möglich ist, sogar mit 10.200 Euro. Antragsberechtigt sind Eigenheimbesitzer, die bereits ein E-Auto fahren oder zum Zeitpunkt der Förderung eines bestellt haben.

Die Initiative des Bundesverkehrsministeriums will E-Autos attraktiver machen und Anreize schaffen, aus erneuerbaren Energien vor Ort Strom zu erzeugen und ihn direkt zu nutzen. Gleichzeitig soll das Stromnetz entlastet werden. Dafür stellt der Bund Fördermittel in Höhe von insgesamt 500 Millionen Euro bereit.

Mehr zur Förderung: https://smartfox.de/foerderrichtlinie-solarstrom-fuer-elektroautos/


Über Smartfox
Smartfox beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit intelligenten Techniklösungen, die den Eigenverbrauch von Photovoltaikstrom erhöhen. In Österreich und der Schweiz führen die Salzburger den Markt der Systeme zur intelligenten Kopplung von Photovoltaikanlage, Warmwasserbereitung, Klimatisierung und Elektromobilität bereits an. Neben einem innovativen Energiemanager stellt Smartfox eine eigene Wallbox mit integrierter Funktion zum PV-Überschussladen und leistungsgeregelte Heizstäbe her. Auch Stromspeicher und Wärmepumpen koppelt der Energiemanager intelligent.

www.smartfox.de

Pressekontakt

Vera Neuhäuser
vera.neuhaeuser@sunbeam-communications.com
Telefon: +49 30 – 221 8382 49
Mobil: +49 178 – 53 68 425


zwei Männer reichen sich die Hand

18,3 MWh: Tesvolt und Green Energy 3000 bauen Zusammenarbeit aus

PRESSEMITTEILUNG – Wittenberg, 07.08.2023:

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Der internationale Projektentwickler Green Energy 3000 und Tesvolt, einer der Innovations- und Marktführer für gewerbliche und industrielle Energiespeicherlösungen, setzen mit dem Start ihres vierten gemeinsamen Projekts ihre Zusammenarbeit fort. Dabei werden Batteriecontainer von Tesvolt in einem neuen Solarpark nahe Braunschweig eingesetzt. Der Solarpark wird grünen Strom für rund 5.000 Haushalte liefern und entlastet gleichzeitig das Stromnetz.

 

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/tesvolt-und-green-energy-3000-bauen-zusammenarbeit-aus.html

Vier Solarparks mit insgesamt 18,3 MWh

Für das vierte gemeinsame Batteriespeicher-Projekt wird Tesvolt zwei Speichercontainer vom Typ TPS-E mit insgesamt 10 MWh Energie und 4 MW Leistung nach Gardessen bei Braunschweig, Niedersachsen, liefern. Die Speichercontainer sollen an einen Solarpark mit einer Leistung von 12 MWp angeschlossen werden. Die Kombination aus Photovoltaik und Batteriespeicher wird so zu einer zuverlässigeren und klimafreundlicheren Energieversorgung in der Region beitragen. Das Projekt wird im Rahmen der Innovationsausschreibungen durch den Bund gefördert.

In den letzten zwei Jahren haben Tesvolt und Green Energy 3000 bereits drei ähnliche Projekte gemeinsam umgesetzt: in Großschirma in Sachsen, Maulbeerwalde in Brandenburg und Schnaittenbach in Bayern wurden Batteriespeicher mit insgesamt 8,3 MWh an Solarparks angeschlossen. Zusammen mit dem aktuellen Projekt werden die beiden Partner insgesamt rund 18,3 MWh an Speicherkapazität ans Netz gebracht haben.

Verbot für bidirektionales Laden muss fallen

Die Batteriespeicher sollen nicht nur das Stromnetz entlasten. Der gespeicherte Strom wird auch vermarktet, z.B. über Arbitrage-Geschäfte oder die Teilnahme an Regelleistungsmärkten.

Damit die Innovationsausschreibung ein interessantes Instrument für Projektierer bleibt, ist der Gesetzgeber gefordert: Dass Batteriespeicher bisher keinen Strom aus dem Netz zwischenspeichern dürfen, also nicht bidirektional laden dürfen, muss dringend geändert werden. Nur so kann die vorhandene Speicherkapazität voll genutzt werden“, so Philipp Schreiber, Projektmanager für Großspeicher bei Tesvolt. „Das wäre auch ein klarer zusätzlicher Anreiz für die Investition in Stromspeicher, denn Betreiber könnten mit der Vermarktung ihrer Speicherkapazität dann höhere Gewinne erwirtschaften. So würde auch die Forderung von Projektierern nach einer höheren Einspeisevergütung fallen.“

Stabile grüne Stromversorgung

Wir freuen uns sehr, die tolle Partnerschaft mit Green Energy 3000 fortzusetzen„, sagt Simon Schandert, CTO bei Tesvolt. „Mit unserem Know-how bei Batteriespeichersystemen und der Expertise von Green Energy 3000 in der Projektentwicklung tragen wir gemeinsam zu einer nachhaltigen Energieversorgung bei und zeigen: so geht Energiewende.

Durch die konstruktive Zusammenarbeit mit Tesvolt, auch nach der Inbetriebnahme der Batteriespeicher, konnten die Projekte technisch optimiert werden. Die mittlerweile bewährte Partnerschaft zwischen Green Energy 3000 und Tesvolt hat für beide Seiten viele wertvolle Erkenntnisse geliefert„, sagt Andreas Renker, Geschäftsführer von Green Energy 3000.

Langlebig und auf Netzdienstleistungen spezialisiert

Der Batteriecontainer TPS-E von Tesvolt hat eine hohe Energiedichte in drei verschiedenen Containergrößen, 100 Prozent Entladetiefe und ist für eine Lebensdauer von 30 Jahren entworfen. Mit Tesvolts intelligentem Batteriemanagementsystem stabilisiert der TPS-E die Integration von erneuerbaren Energiequellen in das Stromnetz und ermöglicht so eine zuverlässige Versorgung mit sauberer Energie. Das System kann für jeden Einsatzzweck angepasst werden: egal ob Eigenverbrauchsoptimierung oder Lastspitzenkappung, zum Arbitrage-Handel an den Spotmärkten oder zur Erbringung von Regelleistung.

Ein Video zum Projekt in Großschirma finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/projekte/stuetze-fuer-das-stromnetz.html

Über Tesvolt

Die Tesvolt AG ist einer der Innovations- und Marktführer für gewerbliche und industrielle Energiespeicherlösungen in Deutschland und Europa. Das agile Unternehmen produziert intelligente Lithium-Stromspeicher in den Leistungsklassen 10 kWh bis mehrere MWh. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der eigenen CO2-neutralen Gigafactory in Lutherstadt Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Das Unternehmen hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, u.a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“, den Innovationspreis „Innovator des Jahres“ von TOP 100 und den Smarter E Award in der Kategorie „Outstanding Projects“.

www.tesvolt.com

Über Green Energy 3000

Unter dem Dach der Green Energy 3000 Holding GmbH arbeiten deutsche und internationale Gesellschaften gemeinsam an der Energiewende. Das Leistungsspektrum der Gruppe umfasst die Projektentwicklung, die Planung, die Finanzierung, den Einkauf, die Errichtung und die Betriebsführung von Wind- und Solarparks, Hybridanlagen mit Batteriespeicher und Agri-PV-Projekten. Seit 2004 wurden über 65 Projekte mit einer kumulierten Leistung von mehr als 350 MW realisiert.

Green Energy 3000 leistet damit einen bedeutenden Beitrag beim Ausbau der erneuerbaren Energien und einer sicheren und unabhängigen Energieversorgung.

www.ge3000.de

Pressekontakt

Tesvolt
Ingo Valldorf
Corporate & Financial Communications
Telefon: +49 3491 8797-234
Mobil: +49 151 724 740 09
E-Mail: ingo.valldorf@tesvolt.com 


ein Mann

Pressebild: VDMA: Ohne grünen Wasserstoff keine Klimaneutralität

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Wohnung ohne Boden, zu sehen: die Fußbodenheizung

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Der SolBrid: Neuer besonders flexibler Steca Hybridwechselrichter für bis zu vier PV-Strings

PRESSEMELDUNG – Memmingen, 07.06.2023

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Steca stellt mit dem neu entwickelten StecaGrid SolBrid einen besonders flexiblen und leistungsfähigen dreiphasigen 10 kW Hybridwechselrichter vor. Er verfügt über bis zu 4 MPP-Tracker und eignet sich dadurch auch für Photovoltaikanlagen auf komplexen Dächern. Der Batterieladestrom von bis zu 25A ermöglicht zudem den Anschluss von verschiedensten Hochvoltbatterien. Im Zusammenspiel mit dem StecaGrid Switch kann der SolBrid Wechselrichter bei Bedarf einen Inselbetrieb des Hauses ermöglichen, wenn das Stromnetz aufgrund eines Blackouts nicht zur Verfügung steht. Dabei können alle Verbraucher im Haus mit Notstrom aus der PV-Anlage oder der Batterie versorgt werden.

 

Pressebilder finden Sie hier: https://sunbeam-communications.com/en/press-picturesthe-solbrid-extra-flexible-new-steca-inverter-for-up-to-4-pv-strings/

Zukunftsfähigkeit durch flexible PV-Eingänge

„Mit dem neuen SolBrid geben wir Installateuren eine besonders flexible Lösung an die Hand, mit der sie eine Vielzahl von Anlagenvarianten realisieren können. Ob komplexe Dächer, unterschiedliche Modul- und Batterietypen oder Ersatzstromfähigkeit: Der neue Steca-Wechselrichter deckt verschiedenste Einsatzfälle ab“, sagt Dr. Peter Grabs von KATEK.

Die je nach Produktausführung zwei oder vier MPP-Tracker ermöglichen einen maximalen Photovoltaik-Eingangsstrom von jeweils 15 Ampere und eine Eingangsspannung von bis zu 1000 Volt. Das erste Gerät der Produktreihe ist mit einer Leistung von 10 kW verfügbar.

Einrichtung per App und variable Schnittstellen

Der neue Wechselrichter wird bequem per App installiert, auch die Betriebsdaten sind über mobile Endgeräte auslesbar. Dabei kann die Installation durch das Gehäuse im IP65 Standard auch im Außenbereich erfolgen.

Für den Anschluss an den Netztrennschalter StecaGrid Switch und weitere Energiezähler ist eine RS485 Schnittstelle integriert, ebenso wie eine Batteriesteuerung für den BYD-Speicher (weiter Speicher werden folgen).

StecaGrid Switch für noch mehr Funktionen

Wird parallel zum StecaGrid SolBrid der StecaGrid Switch installiert, erweitert sich der Funktionsumfang zusätzlich: Der intelligente Netztrennschalter ermöglicht nicht nur den Notstrombetrieb, sondern auch eine Echtzeitmessung des Energieverbrauchs mit einer Genauigkeit von zwei Prozent und damit ein präzises Monitoring des Hauses.

Über KATEK

Die KATEK-Gruppe mit Hauptsitz in München zählt zu den am schnellsten wachsenden Elektronikunternehmen in Europa und möchte einen entscheidenden Beitrag zur „Elektronifizierung der Welt“ leisten. KATEK versteht sich als End-to-End-Dienstleister für High-Value-Elektronik. Das Leistungsspektrum deckt den gesamten Produktlebenszyklus ab. Von der Entwicklung der Soft- und Hardware über erste Prototypen der elektronischen Baugruppen und der Fertigung bis hin zur anschließenden Begleitung des Prozesses beim Kunden, inklusive Logistik, After-Sales und Service- Leistungen.

3.100 Mitarbeitende an Standorten in Deutschland, Osteuropa, Nordamerika und Asien produzieren die Megatrends der Zukunft. Durch den Local-to-Local-Ansatz schafft die KATEK Nähe zum Kunden und ebnet gleichzeitig den Zugang zum Weltmarkt.

Am Standort Memmingen entwickelt, produziert und vertreibt die KATEK Memmingen GmbH neben leistungsstarker Elektronik für die Industrie, Medizin sowie Haus- und Automobiltechnik auch innovative Eigenprodukte für Solar und Energie – bekannt unter der Traditionsmarke Steca – A KATEK Brand.

HauCEO & Co-Founder der KATEK Group ist Rainer Koppitz und CFO ist Dr. Johannes Fues. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://katek-group.com. Informationen über Steca – A KATEK Brand finden Sie unter https://www.steca.com/.

Pressekontakt

Olga Drichel
Tel. +49 8331 8558580
Mobil +49 172 4009303
olga.drichel@katek-group.com


Energiespeichercontainer

Tesvolt stellt Speicherlösung für besondere Sicherheitsbedarfe vor

PRESSEMELDUNG – Wittenberg, 30.05.2023

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Auf der diesjährigen Fachmesse Smarter E Europe in München präsentiert Tesvolt gemeinsam mit Denios eine Komplettlösung aus Batteriespeicher und Brandschutz, die bisher weltweit einmalig ist. Die Produktserie Power Safe erfüllt auch sensibelste Sicherheitsanforderungen in Gewerbe und Industrie, die z.B. in Wasserschutzgebieten oder Regionen mit Waldbrandgefahr gelten sowie von manchen Versicherungen gefordert werden. Die Produkte der Serie mit ihrer F 90-Brandschutzhülle sind in verschiedenen Größen erhältlich, von Kleinlösungen mit 80 kWh bis hin zu großen Energiespeichern mit mehreren Megawattstunden.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.Tesvolt.com/de/presse/Tesvolt-stellt-speicherloesung-fuer-besondere-sicherheitsbedarfe-vor.html

Ausgeklügelte Brandschutzhülle für extreme Anforderungen

„Wir setzen uns seit Jahren intensiv mit der sicheren Lagerung und dem Handling von Gefahrstoffen auseinander. Tesvolt hat nicht nur sehr leistungsfähige und langlebige Stromspeicher, sondern auch eine der sichersten Batteriespeichertechnologien auf dem Markt. Allerdings sind die Sicherheitsanforderungen in manchen Fällen besonders streng, etwa in Ländern mit speziellen Umweltauflagen oder bei spezifischen Anforderungen von Versicherungen“, erklärt Markus Boberg, Business Development Manager bei Denios. „Gemeinsam haben wir jetzt eine technische Lösung gefunden, die selbst die strengsten Sicherheitsanforderungen erfüllt, indem wir die Batteriespeicher mit einer zusätzlichen Brandschutzhülle umgeben.“

Sicherheitsnachweis für Behörden

Bei der Serie befinden sich die Stromspeicher in einem Raumsystem aus einer Doppelrahmenkonstruktion, die mit dem Brandschutz REI 90 oder REI 120 klassifiziert ist. Es hält einem Brand von innen oder von außen für mindestens 90 Minuten Stand und liefert so den Sicherheitsnachweis für Genehmigungsbehörden gleich mit. Langwierige Genehmigungsprozesse können so deutlich verkürzt werden. Die Sicherheitszertifizierung erlaubt auch eine Aufstellung ohne Mindestabstand an Gebäuden. Zusätzlich bietet Denios eine Fernüberwachung rund um die Uhr an. Kommt es zu Problemen, wird der Betreiber sofort alarmiert. Optional ist auch eine Löschtechnik mit Aerosol für das Raumsystem erhältlich.

Zertifizierte Sicherheit

„Tesvolt Speicher erfüllen ohnehin überdurchschnittlich hohe Sicherheitsanforderungen. Unser Sicherheitskonzept ist mehrstufig und unsere Speicher sind vom TÜV Rheinland zertifiziert. Dass wir unseren Gewerbekunden nun aber auch eine technische Lösung für hochsensible Umgebungen anbieten können, freut mich ganz besonders. Damit haben wir eine weitere Hürde auf dem Weg zu überall verfügbarer, sauberer Energie genommen“, sagt Simon Schandert, CTO und Co-Gründer bei Tesvolt.

Für die überdurchschnittlich hohe Sicherheit der Tesvolt Stromspeicher sorgt einerseits die Bauform der Batteriezellen: prismatische Zellen gelten als die sichersten Lithium-Ionen-Zellen. Auf Systemebene überwacht Tesvolts Batteriemanagementsystem zudem die Spannung jeder einzelnen Zelle. Das Gesamtsystem unterliegt damit einer ständigen Plausibilitätsüberwachung. Falls der normierte Bereich verlassen wird, wird das System automatisch in einen sicheren Zustand überführt.

Die brandgeschützten Raumsysteme der Power Safe Serie verfügen über eine Europäische Technische Bewertung (ETA) und die zugehörige CE-Kennzeichnung. Damit bieten sie eine erhöhte Planungs- und Rechtssicherheit für länderspezifische Zulassungsverfahren.

Tesvolt auf der Smarter E

Der Vertrieb der Power Safe Batteriespeicher erfolgt vorrangig über Denios, kann aber auf Wunsch auch von Tesvolt abgewickelt werden.

Auf der Fachmesse ees / The Smarter E Europe in München stellt Tesvolt vom 14. bis 16. Juni den neuen Power Safe Speicher auf dem Stand B2 110 vor.

Über Tesvolt

Die Tesvolt AG ist einer der Innovations- und Marktführer für gewerbliche und industrielle Energiespeicherlösungen in Deutschland und Europa. Das agile Unternehmen produziert intelligente Lithium-Stromspeicher in den Leistungsklassen 10 kWh bis mehrere MWh. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der eigenen CO2-neutralen Gigafactory in Lutherstadt Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Das Unternehmen hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, u.a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“, den Innovationspreis „Innovator des Jahres“ von TOP 100 und den Smarter E Award in der Kategorie „Outstanding Projects“.

www.Tesvolt.com

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Energiespeicher

Smarter E: Prolux Solutions präsentiert 10 kWh Redox-Flow Speicher

PRESSEMELDUNG – Platting, 24. Mai 2023:

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Der Gebäudezulieferer Arbonia hat im tschechischen Stribro die Produktion des Redox-Flow Speichers STORAC aufgenommen. Das Werk mit bis zu 700 Mitarbeitenden liegt auf halbem Weg zwischen Nürnberg und Prag und ist aus allen Richtungen gut erreichbar. Es fertigt auf einer Fläche von rund 47.000 m2 bereits seit 1996 Gebäudetechnik-Komponenten. Der Redox-Flow Speicher der Tochtermarke Prolux Solutions wurde in Deutschland entwickelt, nun investiert Arbonia noch einmal rund eine Million Euro in die Fertigung und Vermarktung. Die Redox-Flow Technologie gilt als besonders sicher und langlebig und speichert Solarstrom über einen beliebig langen Zeitraum.

Pressebilder zum Download: https://www.prolux-solutions.com/de/de/presse/smarter-e-prolux-solutions-praesentiert-10-kwh-redox-flow-speicher

Preisgekröntes und nachhaltiges Design wurde weiterentwickelt

Der STORAC mit 6 kWh Kapazität hat bereits mehrere unabhängige Auszeichnungen erhalten, darunter den iF Design Award 2023, der zu den weltweit renommiertesten Designpreisen gehört. Die Formsprache wird beim neuen Gerät ebenso fortgeführt wie die auf Nachhaltigkeit getrimmte Konstruktion.

Das Gerät verzichtet auf seltene Erden und besteht nahezu vollständig aus einfach recyclebarem Metall und Kunststoff. Alle Komponenten können zeitlich unbegrenzt repariert werden. Der Vanadium-Elektrolyt behält seine Kapazität auch nach 20 Jahren zu mindestens 95 Prozent und kann unbegrenzt wiederverwendet werden.

„Unter den am Markt verfügbaren Speichertechnologien sehen wir den STORAC als die sicherste Investition in die Zukunft eines Eigenheims oder Gewerbebetriebs. Lebensdauer, Umweltverträglichkeit und Brandsicherheit stehen auch bei der neuen Speichergröße im Fokus“, so Geschäftsbereichsleiter Johannes Häntzschel, Prolux Solutions.

Neues Gehäuse

Das Gehäuse wurde für die zusätzliche Kapazität angepasst, der neue Speicher hat die Abmessungen (HxBxT) 1,85 x 1,2 X 0,74 m. Für eine leichte Montage wird das Gerät in einfach unterteilbaren Segmenten geliefert.

Der AC-gekoppelte Speicher ist notstromfähig und kaskadierbar, die Entladetiefe liegt bei 100 Prozent. Die Installation erfolgt per App, das System kann per Fernzugriff überwacht und gewartet werden. Als Schnittstelle ist Modbus RTU (RS485) integriert.

Entwickelt in Deutschland – produziert in Europa

STORAC Speicher werden in Deutschland entwickelt und für kurze Transportwege und sichere Lieferketten im tschechischen Stribro produziert. Das Werk mit bis zu 700 Mitarbeitenden gehört zu Prolux-Mutter Arbonia, einem börsennotierten Gebäudezulieferer mit Sitz in der Schweiz.

https://www.prolux-solutions.com

Über die Arbonia AG

Die Arbonia ist ein fokussierter Gebäudezulieferer mit zwei Divisionen, die in den Bereichen Raumklima (Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik) und Innentüren aus Holz und Glas tätig sind. Das an der SIX Swiss Exchange notierte Unternehmen ist weltweit mit eigenen Vertriebsgesellschaften sowie mit Vertretungen und Partnern in über 70 Ländern aktiv. Die Hauptproduktionsstätten befinden sich in der Schweiz, Deutschland, Tschechien, Polen, Serbien, Italien und Belgien. Insgesamt sind in der Arbonia Gruppe rund 6.500 Mitarbeitende beschäftigt.

https://www.arbonia.com/

Pressekontakt:
German Lewizki
german.lewizki@sunbeam-communications.com
Telefon: +49 | 30 | 2218382 – 50

 

 


drei Männer

Hersteller stationärer Batteriespeicher HiTHIUM steigt in europäischen Markt ein

PRESSEMELDUNG – München, 23.05.2023

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  • HiTHIUM präsentiert sich erstmals auf der Intersolar und fährt seine Produktionskapazität dieses Jahr auf 70 GWh hoch
  • Unternehmen lieferte 5 GWh in 2022
  • Produktinnovationen für große Versorgungsunternehmen sowie Industrie und Gewerbe mit Fokus auf Langlebigkeit, Sicherheit und Senkung der LCOS

Der Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien HiTHIUM steigt in den europäischen Markt ein: mit der Eröffnung einer Niederlassung in München und der erstmaligen Teilnahme an der Intersolar Europe. Mit 5 GWh ausgelieferter Batterieprodukte in 2022 belegt das Unternehmen auf seinem Heimatmarkt China bei den Batteriespeichersystemen (BESS) eine Spitzenposition. Sogar auf Platz eins steht HiTHIUM auf dem chinesischen Markt gemessen an der Anzahl belieferter Projekte*. Zur Vorbereitung auf eine globale Marktpräsenz baut HiTHIUM seine Produktionskapazität von derzeit 15 GWh auf 70 GWh bis Ende 2023 und auf 135 GWh bis 2025 aus.

 

Vorteil Spezialisierung

Als einer der größten Batteriehersteller konzentriert sich HiTHIUM ausschließlich auf Batteriespeichersysteme. In vier spezialisierten Forschungsinstituten arbeiten mehr als 1.000 Mitarbeiter in der Forschung und Entwicklung. Neben Sicherheitsinnovationen, mit denen in den ersten 1.000 Zyklen ein Verlust von „0“ erreicht wird (*Kapazitäts-/Energieverlust ≤2%), und einer Verlängerung der Lebensdauer der Batterien auf 12.000 Zyklen konnte das Unternehmen auch die Kosten für seine hochwertigen Produkte senken. Zu diesem Zweck hat HiTHIUM hohe Beträge in die Produktion investiert und eine der weltweit modernsten Produktionslinien für Batteriezellen aufgebaut.

„Wir senken die Kosten für hochwertige Energiespeicher und wollen mit stationären Batterien das erreichen, was die chinesische Solarindustrie weltweit in der PV-Branche erreicht hat“, so Ziqi Yi, CTO von HiTHIUM.

Winfried Wahl nimmt Tätigkeit bei HiTHIUM Deutschland auf

Als Senior Director for Product Management für den europäischen Markt konnte HiTHIUM den Technik- und Energieexperten Winfried Wahl gewinnen. Wahl ist seit mehr als zehn Jahren im Bereich Photovoltaik und erneuerbare Energien tätig und hat bereits führenden chinesischen Herstellern den Eintritt in den europäischen Markt ermöglicht.

„Hithium betritt den europäischen Markt zu einer Zeit, in der ein deutlicher Anstieg des Bedarfs an Energiespeichern zu erwarten ist. Im Zuge der Umstellung auf erneuerbare Energien in Europa brauchen wir Energiespeicher, um das Netz und die Energieversorgung zu stabilisieren“, erklärt Winfried Wahl. „Um allein in Deutschland das vom Fraunhofer ISE aufgestellte Energiespeicherziel von 100 GWh bis 2030 zu erreichen, müssen wir unsere Kapazitäten um mehr als 45 % pro Jahr steigern.“

Besuchen Sie HiTHIUM auf der Intersolar Europe in Halle C2, Stand 520

*Datenquelle: GGII. Calculating the number of China’s energy storage projects using LFP batteries delivered. Stand: Januar 2023.

Pressekontakt Hithium Europe

Maggie Bell
Sunbeam Communications GmbH
Phone: +49 30 2218382-11
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Sicht von oben auf das Prolux Werk zur STORAC Fertigung

Redox-Flow Speicher STORAC: Gebäudezulieferer Arbonia setzt auf Produktion in Europa

PRESSEMELDUNG – Platting, 26. April 2023:

Solarspeicher STORAC der Tochtermarke Prolux wird für kurze Wege und zuverlässige Lieferketten in Tschechien gefertigt //

Der Gebäudezulieferer Arbonia hat im tschechischen Stribro die Produktion des Redox-Flow Speichers STORAC aufgenommen. Das Werk mit bis zu 700 Mitarbeitenden liegt auf halbem Weg zwischen Nürnberg und Prag und ist aus allen Richtungen gut erreichbar. Es fertigt auf einer Fläche von rund 47.000 m2 bereits seit 1996 Gebäudetechnik-Komponenten. Der Redox-Flow Speicher der Tochtermarke Prolux Solutions wurde in Deutschland entwickelt, nun investiert Arbonia noch einmal rund eine Million Euro in die Fertigung und Vermarktung. Die Redox-Flow Technologie gilt als besonders sicher und langlebig und speichert Solarstrom über einen beliebig langen Zeitraum.

Pressebilder finden Sie hier: Bilder zur Pressemitteilung „Redox-Flow Speicher STORAC: Gebäudezulieferer Arbonia setzt auf Produktion in Europa

Zuverlässige Lieferkette für wachsenden Bedarf

Die Fertigung in Europa ist entscheidend, um den stark wachsenden europäischen Markt zuverlässig zu versorgen. Allein das Volumen des deutschen Heimspeicher-Marktes hat im vergangenen Jahr um fast zwei Drittel zugenommen und lag bei rund 7 Milliarden Euro, so der Bundesverband Energiespeichersysteme.

„Die Vulnerabilität internationaler Lieferketten ist in den vergangenen Jahren durch die Pandemie und internationale Krisen deutlich hervorgetreten“, sagt Johannes Häntzschel, Head of Business Unit Battery Storage. „Durch die Produktion in Mitteleuropa und kurze Transportwege können wir unsere Installationspartner verlässlich beliefern, selbst wenn internationale Liefer- oder Logistikprobleme auftreten.“

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

Die Arbonia-Werke in Stribro und Opocno sind durch Maßnahmen wie Kraft-Wärme-Kopplung und hocheffiziente Kompressoren besonders energieeffizient. Eine 300 kWp-PV Anlage entsteht derzeit auf den Dächern der Produktionsgebäude in Stribro, sie wird demnächst um weitere 700 kWp auf eine Leistung von dann insgesamt 1 Megawatt erweitert. Beide Werke sind auf ISO 9001 (Qualität), ISO 14001 (Umwelt), und ISO 50001 (Energiemanagement) zertifiziert.

Auch der STORAC genügt als Produkt hohen Ansprüchen an Nachhaltigkeit: Seine Kapazität sinkt auch nach vielen Lade- und Entladezyklen kaum, er ist vollständig reparierbar und der Elektrolyt kann wiederverwendet werden. Den nächsten Schritt in Richtung nachhaltige Speicherproduktion plant Arbonia bereits: Für den Elektrolyt soll künftig ausschließlich Vanadium verwendet werden, das als Abfallprodukt bei der Stahlproduktion anfällt. Der Speicher wurde mit dem Design Plus Award des Rats für Formgebung ausgezeichnet.

Über die Arbonia AG

Die Arbonia ist ein fokussierter Gebäudezulieferer mit zwei Divisionen, die in den Bereichen Raumklima (Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik) und Innentüren aus Holz und Glas tätig sind. Das an der SIX Swiss Exchange notierte Unternehmen ist weltweit mit eigenen Vertriebsgesellschaften sowie mit Vertretungen und Partnern in über 70 Ländern aktiv. Die Hauptproduktionsstätten befinden sich in Deutschland, Tschechien, Polen, Serbien, Italien und Belgien. Insgesamt sind in der Arbonia Gruppe rund 6.500 Mitarbeitende beschäftigt.

www.arbonia.com

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Solarpark von hinten mit Tesvoltspeicher im Vordergrund

forsa Umfrage: Deutsche wollen mehr Erneuerbare, ein Drittel mehr Atomkraft

PRESSEMITTEILUNG – Wittenberg, 30. März 2023:

73 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen sind unzufrieden mit den Fortschritten bei der Energiewende im Land. Lediglich 2 Prozent der Bevölkerung sind sehr damit zufrieden, wie der Verzicht auf fossile Brennstoffe vorankommt und 16 Prozent zufrieden. Das geht aus den Ergebnissen einer repräsentativen Umfrage hervor, die von der Tesvolt AG, einem der Innovations- und Marktführer für gewerbliche und industrielle Energiespeicherlösungen, und dem Meinungsforschungsinstitut forsa jetzt veröffentlicht wurde. Für die Umfrage wurden zwischen Ende Februar und Anfang März 2023 bundesweit insgesamt 1.021 Menschen im Alter von über 18 Jahren befragt. Ziel der Umfrage war es, ein aktuelles Stimmungsbild zu den Themen Energie, Energiewende und Erneuerbare Energien zu erstellen.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/repraesentative-umfrage-von-tesvolt-und-forsa-zur-energiewende.html

Als größte Hürde für die Umsetzung der Energiewende sehen die Deutschen aktuell zu viel Bürokratie (77 Prozent der Befragten). Auch hohe Investitionskosten (48 Prozent), starke Interessenverbände (47 Prozent) und fehlende Infrastruktur (47 Prozent) werden als bremsende Faktoren gesehen. Dass eine zu geringe staatliche Regulierung das größte Hemmnis sei, glauben nur 8 Prozent der Deutschen.

74 Prozent wollen mehr Solarenergie

Insgesamt möchte die deutsche Bevölkerung mit sehr deutlicher Mehrheit, dass mehr Strom aus Erneuerbarer Energie gewonnen wird. 74 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Solarenergie in Deutschland künftig noch stärker als bisher als Energiequelle eingesetzt werden sollte. Hoch im Kurs stehen zudem Windkraft (65 Prozent) und Wasserkraft (57 Prozent). 28 Prozent der Deutschen wünschen sich hingegen in Zukunft wieder einen stärkeren Einsatz von Atomenergie.

Die Mehrheit der Bevölkerung ist offenbar bereit, auch das eigene Portemonnaie zu öffnen, um zur Energiewende beizutragen. 55 Prozent sind bereit, etwas mehr oder viel mehr Geld als bisher zu diesem Zweck auszugeben. 42 Prozent der Gesamtbevölkerung sind allerdings nicht bereit, zusätzliche Kosten als eigenen Beitrag zur Energiewende in Kauf zu nehmen. Bei niedrigeren Einkommen ist dieser Anteil mit 52 Prozent noch deutlich höher.

Verbesserte Angebote zum Klimaschutz erforderlich

Damit der Klimaschutz in der Gesellschaft einen höheren Stellenwert bekommt, hält die Mehrheit der Befragten (66 Prozent) verbesserte Angebote für Haushalte und Unternehmen, um Klimaschutz zu betreiben, sowie mehr staatliche Investitionen und Förderung für Erneuerbare Energie (58 Prozent) für notwendig. Aber auch eine verständlichere Aufklärung (51 Prozent) und sogar die Verankerung des Klimaschutzes im Schulunterricht (46 Prozent) werden vielfach als zielführend angesehen. Als nur wenig hilfreich hingegen wird eine stärkere staatliche Regulierung des Energieverbrauchs von Haushalten und Unternehmen angesehen (15 Prozent). Lediglich 2 Prozent der Deutschen sehen spektakuläre Protestaktionen wie beispielsweise Straßenblockaden als geeignet an, um dem Klimaschutz zu einem höheren Stellwert zu verhelfen. Insgesamt sind 7 Prozent der Deutschen der Meinung, der Klimaschutz sollte überhaupt keinen höheren Stellwert haben, diese Ansicht ist bei Menschen mit niedrigen Einkommen überdurchschnittlich hoch (10 Prozent).

Saubere Energie muss bezahlbar sein

Die repräsentative Umfrage von Tesvolt und forsa zeigt auch, dass Klimaschutz bei den in Deutschland Lebenden zumindest kurzfristig an Bedeutung verliert, wenn der Energiepreis hoch ist. Bei der Frage, welches Thema im Zusammenhang mit Energie sie aktuell am meisten beschäftigt, nannten 43 Prozent der Befragten den hohen Energiepreis. An zweiter Stelle wurde mit 20 Prozent die Abhängigkeit Deutschlands von anderen Ländern bei der Energieversorgung genannt. Erst auf Platz 3 folgte dann mit nur 15 Prozent der Klimaschutz.

„Die Umfrageergebnisse zeigen, dass der Ausbau von Erneuerbaren Energien in der Bevölkerung gewollt ist. Wir müssen aber auch die entsprechenden Angebote schaffen, um Klimaschutz und Energiewende ökonomisch umsetzen zu können“, sagt Simon Schandert, CTO und Co-Gründer von Tesvolt. Die Studie zeigt auch, dass die Deutschen von Forschung, jungen Unternehmen und dem Mittelstand erwarten, Innovationen für die Energiewende voranzutreiben. „Das Ergebnis muss sauberer, bezahlbarer Strom für alle sein – überall auf der Welt. Das ist auch das Credo von Tesvolt. Dazu wollen wir mit unseren Energiespeichern für Gewerbe und Industrie beitragen. Dass 83 Prozent aller Befragten in Energiespeichern einen wichtigen Beitrag zur Energiewende sehen, ist für uns ein großer Ansporn und Verpflichtung zugleich.“

Die detaillierten Umfrageergebnisse finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/repraesentative-umfrage-von-tesvolt-und-forsa-zur-energiewende.html

Über Tesvolt

Die Tesvolt AG ist einer der Innovations- und Marktführer für gewerbliche und industrielle Energiespeicherlösungen in Deutschland und Europa. Mit seinen Produkten ermöglicht Tesvolt Unternehmen, ihre Energieabhängigkeit zu beenden und die Energiewende mitzugestalten. Das agile Unternehmen produziert intelligente Lithium-Stromspeicher in den Leistungsklassen 30 Kilowattstunden bis mehrere Megawattstunden – mit TÜV-zertifizierter Sicherheit und in höchster Qualität. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der eigenen CO2-neutralen Gigafactory in Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Das Unternehmen hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, u.a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“, den Innovationspreis „Innovator des Jahres“ von TOP 100 und den smarter E Award in der Kategorie „Outstanding Projects“.

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Über forsa

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