Tesvolt Stromspeicher sichern grüne Wasserstoffproduktion

PRESSEMITTEILUNG

Tesvolt Stromspeicher sichern grüne Wasserstoffproduktion

Bislang größter Auftrag für den Batteriespeicher-Hersteller

Wittenberg, Herford, 4.10.2021 – Die Schaper Gruppe wird gemeinsam mit dem Batteriespeicher-Hersteller Tesvolt verschiedene Projekte im Bereich „Grüner Wasserstoff“ umsetzen. Es ist der bislang größte Auftrag in der Firmengeschichte des Wittenberger Unternehmens, bis zum Jahr 2023 ergibt sich für Tesvolt ein Umsatz in Höhe von rund 40 Mio. Euro aus der Kooperation. Die Schaper Gruppe installiert Tesvolt Stromspeicher mit einer Gesamtkapazität von bis zu 40 Megawattstunden (MWh) für den Wasserstoffpionier Apex Group. Die intelligenten Batteriespeicher versorgen Wasserstoff-Elektrolyseure zuverlässig mit Strom, wenn Solar- oder Windanlagen nicht genug Energie produzieren.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/tesvolt-stromspeicher-sichern-gruene-wasserstoffproduktion.html

Grüner Wasserstoff zu jeder Zeit

Wir wollen Gewerbe- und Industriebetrieben ermöglichen, klimaneutral zu produzieren. Dafür ist die Schaper Gruppe genau der richtige Partner“, erklärt Daniel Hannemann, Gründer und Kaufmännischer Geschäftsführer von Tesvolt. „Schaper zeigt in seinen Projekten für den Wasserstoffpionier Apex, dass eine Energieversorgung mit 100 Prozent aus Erneuerbaren funktioniert.

Apex versorgt Industrieunternehmen weltweit mit Wärme und Strom, beide werden komplett emissionsfrei aus Wasserstoff gewonnen. Dabei erzeugt ein Elektrolyseur Wasserstoff mit Strom aus erneuerbaren Energien. Liefern Solar- und Windenergieanlagen hierfür nicht genug Strom, versorgen die Hochleistungs-Stromspeicher von Tesvolt den Elektrolyseur mit zwischengespeicherter grüner Überschussenergie. Auch wenn das öffentliche Stromnetz ausfällt, übernehmen die Tesvolt Speicher eine unterbrechungsfreie Stromversorgung aller Verbraucher.

Schaper Gruppe setzt ausschließlich Tesvolt Speicher ein

Die Schaper Gruppe plant und implementiert die übergeordnete Steuer- und Regeltechnik und energetische Einbindung für die Anlagen zur Wasserstoffherstellung. In seinen Projekten für Apex setzt Schaper ausschließlich auf die intelligenten Batteriespeicher aus Wittenberg, die bereits mit mehreren Innovationspreisen ausgezeichnet wurden.

Besonders der Wirkungsgrad und die Lebensdauer der Stromspeicher von Tesvolt sind ausgezeichnet im Vergleich zu anderen Herstellern“, erklärt Hermann Huss, Inhaber und Geschäftsführer der Schaper Gruppe. „Wir arbeiten seit fast drei Jahren vertrauensvoll mit Tesvolt in verschiedenen Projekten zusammen und sind von der Qualität der Tesvolt Batteriespeicher überzeugt. Gemeinsam wollen wir künftig auch weitere grüne Energielösungen für produzierende Betriebe entwickeln.

 

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen produziert intelligente Lithiumstromspeicher mit prismatischen Batteriezellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der ersten Gigafactory für gewerbliche Batteriespeicher Europas am Standort Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Über 2.200 Speicherprojekte hat Tesvolt bereits verwirklicht und beschäftigt über 100 Mitarbeiter. Das junge Unternehmen hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, u. a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“, den Innovationspreis „TOP 100“ und den internationalen Award für ländliche Elektrifizierung (ARE).

www.tesvolt.com

 

Über Schaper

Die Schaper Gruppe entwickelt komplexe Energieversorgungssysteme und übernimmt auch die komplette Umsetzung für ihre Kunden. Das Unternehmen wurde 1926 gegründet und beschäftigt 180 Mitarbeiter. Das eigens durch die Schaper Gruppe entwickelte Steuerungs- und Regelsystem SEnC verbindet Erzeugungsanlagen, Speichersysteme und Bezugsanlagen zu einer innovativen und individuellen Energielösung.

www.schaper-herford.de

 

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Drei Industrieexperten für elektrischen Schiffsantrieb kooperieren

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Drei Industrieexperten für elektrischen Schiffsantrieb kooperieren

Jastram, Kadlec & Brödlin und Tesvolt entwickeln maßgeschneiderte E-Schiffsantriebe

Kalkar, Wittenberg, 22.09.2021– Um gemeinsam besonders zuverlässige und maßgeschneiderte elektrische Antriebssysteme für die Binnenschifffahrt auf den Markt zu bringen, kooperieren Kadlec & Brödlin, einer der ältesten Schifffahrtsintegratoren, und Jastram, Anbieter für Hochqualitäts-Ruderpropeller, mit dem Batteriespeicher-Experten Tesvolt. Auf der Shipping Technics Logistics Fachmesse in Kalkar haben die drei Unternehmen ihre Zusammenarbeit besiegelt. Für den E-Spatz, ein Arbeitsschiff für Wasser- und Schifffahrtsämter, stellt das Trio bereits einen passgenauen vollelektrischen Schiffsantrieb zur Verfügung. Zu Beginn wollen die Partner vor allem kleine Arbeitsschiffe, Fähren und Passagierschiffe beliefern.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/drei-industrieexperten-fuer-e-schiffsantrieb-kooperieren.html

Maßgeschneiderte E-Antriebe für Schiffe

„Durch die Kooperation können wir wirklich jedes Schiff zuverlässig und sicher mit einem elektrischen Anrieb ausstatten“, erklärt Christian Kadlec, Geschäftsführer von Kadlec & Brödlin. „Bisher gab es nur Standardlösungen für E-Schiffsantriebe auf dem Markt. Wir bieten individuelle Lösungen für die Binnenschifffahrt, wir passen uns quasi jedem einzelnen Schiff an. Das macht das große Produktportfolio aller Partner möglich.“

Sicherheit und Qualität stehen im Fokus

Besonders wichtig sei allen Partnern auch gewesen, dass die gemeinsam entwickelten Antriebslösungen sehr sicher und zuverlässig arbeiten. „Bisherige Lösungen auf dem Markt überzeugen häufig nicht. Wir verwenden bewusst nur sehr hochwertige und langlebige Komponenten“, erklärt Ralf Rocholl, Sales und Marketing Director bei Jastram. „Neben der Qualität stimmt aber auch der Preis. Tesvolt fertigt z.B. alle Stromspeichermodelle in Großserie am Standort Wittenberg, so können wir auch die Hochleistungsspeicher im Rahmen der Kooperation zu einem kostengünstigen Preis anbieten.“

Mit Stromspeicher emissionslos in See stechen

Schiffe, die vollelektrisch fahren, laden ihren Stromspeicher über Nacht an Land auf. Bei einem teilelektrischen Antrieb haben Schiffe neben dem Stromspeicher auch einen Dieselgenerator an Bord. „Ein echter Vorteil für unsere Kunden aus der Schifffahrt ist auch, dass unsere Stromspeicher dank ihrer hohen Energiedichte von 200 Wattstunden pro Liter deutlich weniger Platz als herkömmliche Stromspeicher brauchen“, berichtet Kilian Hoffmann, Business Development Manager und Fachmann für Stromspeicher für die Schifffahrt bei Tesvolt. „Auch unsere Kapazitätsgarantie von zehn Jahren überzeugt, andere Anbieter garantieren lediglich zwei Jahre.“

Erstes gemeinsames Projekt: E-Spatz für Wasser- und Schifffahrtsamt

Für das Wasser- und Schifffahrtsamt in Brandenburg an der Havel haben die drei Partner bereits einen maßgeschneiderten E-Antrieb für das Arbeitsschiff „E-Spatz“ zusammen erarbeitet. Alle Komponenten für den Antrieb sind optimal aufeinander abgestimmt. Ein Prototyp wird derzeit in der Schiffswerft Bolle in Sachsen-Anhalt gebaut. 100 weitere Arbeitsschiffe für Wasser- und Schifffahrtsämter in Deutschland sollen folgen.

Über Jastram
Jastram entwickelt, produziert, vertreibt und wartet seit über 130 Jahren Querstrahlanlagen und Ruderpropeller für Binnen- und Seeschiffe. Neben der Robustheit und Langlebigkeit der Manövrier- und Antriebsanlagen sind verschiedene Geräuschminderungstechnologien für Querstrahler ein Spezialgebiet von Jastram.
www.jastram.net

Über Kadlec & Brödlin
Kadlec & Brödlin ist ein spezialisiertes Fachunternehmen mit vielseitigen Kompetenzen in den Bereichen Schiffselektrik- und Elektronik, Schiffsnavigations- und Kommunikationsanlagen. Ein Schwerpunkt ist die Systemintegration von elektrischen Antriebssystemen mit Energieerzeugern, Energiespeichern und dem Bordnetz.
www.kadlec-broedlin.de

Über Tesvolt
Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie, hier u.a. maritime Anwendungen, spezialisiert. Das Unternehmen produziert Stromspeicher auf Lithium-Ionen-Basis, die durch eine selbst entwickelte intelligente Batteriesteuerung besonders langlebig und wirtschaftlich sind. Alle Tesvolt Speicher werden in Europas erster Gigafactory für gewerbliche Batteriespeicher am Standort Wittenberg hergestellt. Das Unternehmen wurde bereits mit mehreren Innovationspreisen ausgezeichnet.
www.tesvolt.com

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Tesvolt baut Vertrieb auf vier Kontinenten aus

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Tesvolt baut Vertrieb auf vier Kontinenten aus

Wittenberg, Kapstadt, São Paulo, 7.9.2021 – Tesvolt, Hersteller von Batteriespeichern für Gewerbe und Industrie, meldet eine starke Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2021. Neben der hohen Nachfrage nach den intelligenten Stromspeicherlösungen in Deutschland ist das internationale Geschäft ein entscheidender Wachstumstreiber. Tesvolt erzielt inzwischen über 40 Prozent seines Umsatzes im Ausland. Im nächsten Jahr ist auch der Markteintritt in Nordamerika geplant.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/tesvolt-baut-vertrieb-auf-vier-kontinenten-aus.html

Mehr Aufträge aus aller Welt

Unsere Mission ist es, bezahlbare grüne Energie in jeden Winkel der Welt zu bringen“, erklärt Daniel Hannemann, Kaufmännischer Geschäftsführer von Tesvolt. „Diesem Ziel sind wir wieder ein gutes Stück näher gekommen. Wir haben – neben unseren Vertriebsaktivitäten in Europa – neue Vertriebspartnerschaften für Lateinamerika und Afrika aufgebaut und unsere Partnerschaft für den australischen Markt intensiviert. Das merken wir auch an unserem internationalen Auftragseingang, der im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 um 170 Prozent gestiegen ist.

Marktanteile in Europa und Übersee

In Europa hat Tesvolt bei gewerblichen Energiespeichern einen Marktanteil von rund 20 Prozent, in Deutschland liegt der Marktanteil im Kernsegment der Batteriespeicher in den Größenklassen von 30 Kilowattstunden (kWh) bis zu einer Megawattstunde (MWh) sogar bei 49 Prozent. Auch in Märkten in Übersee hält Tesvolt teilweise einen Marktanteil im zweistelligen Bereich.

Großer EE-Fachhändler ist Vertriebspartner in Afrika

Für den afrikanischen Markt arbeitet Tesvolt mit Solarworld Africa aus Kapstadt zusammen, einem der größten Fachhändler für hochwertige Komponenten im Bereich Erneuerbare Energien.

Da sich die Strominfrastruktur in Afrika von Land zu Land stark unterscheidet, sind auch die Anforderungen unserer Kunden sehr unterschiedlich“, berichtet Gregor Küpper, Geschäftsführer von Solarworld Africa. „Die Stromspeicher von Tesvolt können alle diese Anforderungen erfüllen.

Südamerika: Großes Marktpotential für Stromspeicher

In Südamerika kooperiert Tesvolt mit dem Projektierer Brasal Energia aus Brasiliens Hauptstadt Brasília. Für den brasilianischen Markt ist Ideatek aus der Nähe von São Paulo autorisierter Servicepartner von Tesvolt.

Tesvolt ist Technologieführer im Gewerbespeichermarkt und arbeitet noch dazu mit dem Premium-Wechselrichterhersteller SMA zusammen. Das schafft großes Vertrauen und eine gute Position in Brasilien“, sagt Rogerio Mattos, Geschäftsführer von Ideatek. „Stromspeicher haben in Brasilien ein riesiges Marktpotential, weil der Strom für Gewerbe und Industrie tagsüber etwa fünf bis acht Mal so viel kostet wie in den Nachtstunden.“ Daher amortisierten sich Batteriespeicher häufig innerhalb weniger Jahre.

Über 2.200 Projekte weltweit hat Tesvolt bereits mit seinen Batteriespeichern ausgestattet. Auf jedem Kontinent der Welt helfen Stromspeicher von Tesvolt Gewerbe- und Industrieunternehmen dabei, zuverlässig kostengünstigen Strom zu beziehen.

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen produziert intelligente Lithiumstromspeicher mit prismatischen Batteriezellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. Tesvolt fertigt seine Stromspeicherlösungen in Serie in der ersten Gigafactory für gewerbliche Batteriespeicher Europas am Standort Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Das junge Unternehmen mit über 100 Mitarbeitenden hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, u. a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“, den Innovationspreis „TOP 100“ und den internationalen Award für ländliche Elektrifizierung (ARE).

www.tesvolt.com

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Tesvolt will induktives Laden von E-Autos beschleunigen

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Tesvolt will induktives Laden von E-Autos beschleunigen

Stromspeicherhersteller wird Anteilseigner an Think Tank für Hochleistungsladen

Wittenberg, München, 7.7.2021 – Tesvolt wird Anteilseigner von Stercom Power Solutions, einem der First Mover im Bereich induktives Laden. Beide Unternehmen wollen mit vereinten Kräften das kabellose Laden von E-Autos, Bussen und LKWs vorantreiben und das elektrische Fahren damit noch komfortabler, effizienter und kostengünstiger machen. Der Experte für gewerbliche Stromspeicher, der bereits mit mehreren Innovationspreisen ausgezeichnet wurde, und der Think Tank für Hochleistungsladen haben auf bisher ungelöste Fragen – wie eine ausreichend starke Ladeleistung und die richtige Parkposition über der Magnetspule – Antworten gefunden.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/tesvolt-will-induktives-laden-von-e-autos-beschleunigen.html

Unbegrenzte Reichweite mit Supercharging 

Stercom ist ein absoluter Technologiespezialist und einer der Ersten, der im Bereich Induktionsladen richtig gute Produkte entwickelt hat“, erklärt Simon Schandert, Gründer und Technischer Geschäftsführer von Tesvolt. „Unser Ziel ist es, gemeinsam hocheffiziente Ladesysteme auf den Markt zu bringen und mittelfristig sogar induktives Supercharging mit bis zu 200 Kilowatt Ladeleistung zu ermöglichen. Damit wäre auch das Laden während der Fahrt zukünftig effizient.

Beim kabellosen Laden wird elektrische Energie induktiv, also berührungslos, von einer Magnet-Spule im oder am Boden auf die Empfängerspule im Elektrofahrzeug übertragen. So sind viele kurze, aber schnelle Ladevorgänge möglich – etwa vor Einkaufszentren, in Parkhäusern, aber auch Zuhause. Autohersteller wie Audi und BMW bauen in neue Fahrzeugmodelle bereits Ladespulen ein.

Induktive 44 kW-Ladestation

Bisher ist das serienreife kabellose Laden nur mit 3,2 kW möglich. Wir wollen eine induktive Ladestation mit einer Ladeleistung von 44 kW auf den Markt bringen, das bedeutet 14 Mal schneller laden“, erklärt Daniel Hannemann, Gründer und Kaufmännischer Geschäftsführer von Tesvolt. „Die marktreife Siliziumcarbid-Technologie von Stercom erlaubt mit 95 Prozent Wirkungsgrad eine sehr effiziente Energieübertragung – sogar bei einem Abstand von bis zu 20 Zentimeter zwischen Sender- und Empfängerspule, das kann bisher kein anderer Anbieter auf dem Markt.“ Außerdem werden die Ladestationen eine intelligente Software enthalten, die dem Fahrer die richtige Parkposition über der Magnetspule anzeigt.

Günstigere E-Autos durch kleinere Batterien

Die vielen kleinen Ladevorgänge machen große Autobatterien überflüssig, die Batterien müssen nur noch rund halb so groß sein. Das macht E-Autos deutlich preiswerter und auch leichter, also auch effizienter“, sagt Robert Sterff, Gründer und Geschäftsführer von Stercom. Kurze Ladevorgänge mit hoher Leistung stellen allerdings höhere Anforderungen an die Autobatterie. „In Deutschland läuft viel Forschung zu Feststoffbatterien, die dafür besonders gut geeignet sind.

Erste Fahrzeuge laden kabellos

Noch gibt es weitere Herausforderungen beim induktiven Laden. Ungeklärt ist zum Beispiel die Frage, wie das kabellose Laden abgerechnet werden kann. Auch die entsprechende DIN-Norm 61980-1 „Kontaktlose Energieübertragungssysteme für Elektrofahrzeuge“ befindet sich noch in der Entwicklung. „Für internationale Autohersteller haben wir bereits induktive Ladetechnik geliefert, die Fahrzeuge sind weltweit im Test-Einsatz“, berichtet Sterff. Dem kabellosen Laden gehöre die Zukunft. Teststrecken mit Magnetspulen unter dem Asphalt gebe es bereits in Ländern wie Italien, Frankreich und Schweden. BMW prognostiziere ein flächendeckendes induktives Laden sogar schon bis 2030.

 

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen produziert intelligente Lithiumstromspeicher mit prismatischen Batteriezellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der ersten Gigafactory für gewerbliche Batteriespeicher Europas am Standort Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Über 2.200 Speicherprojekte hat Tesvolt bereits verwirklicht und beschäftigt knapp 100 Mitarbeiter. Das junge Unternehmen hat mehrere Auszeichnungen erhalten, u.a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“, den Innovationspreis „TOP 100“ und den internationalen Award für ländliche Elektrifizierung (ARE).

www.tesvolt.com

 

Über Stercom

Stercom Power Solutions ist ein Innovations- und Marktführer im Bereich induktives und kabelgebundenes Laden sowie Leistungselektronik. Das 2014 gegründete Unternehmen aus dem Süden von München bündelt in seinem jungen Team herausragendes Know-how rund um die Effizienz und Sicherheit von Systemen mit hohen Spannungen und Strömen. Stercom ist außerdem Spezialist für Supercap Speicher, sie werden weltweit zur Lastspitzenkappung bei Katapult-Achterbahnen eingesetzt. Für das Forschungsprojekt „Einstein Elevator“ der Leibniz Universität Hannover hat der Think Tank einen der weltweit leistungsfähigsten Supercap Speicher entwickelt, der zur Simulation von Schwerelosigkeit eingesetzt wird.

https://stercom.de

 

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Tesvolt stellt neuen Stromspeicher fürs Gewerbe vor

Pressemitteilung

Tesvolt stellt neuen Stromspeicher fürs Gewerbe vor

Wittenberg, 1.3.2021 – Tesvolt stellt seine neue Batteriespeicherlösung vor, die erstmals über ein eigenes Energiemanagement-System (EMS) und einen integrierten Industriewechselrichter verfügt. Der TS-I HV 80 ist darauf getrimmt, durch intelligente Funktionen eine besonders hohe Stromkostenersparnis zu erzielen. Die neue Power Quality Technologie sorgt für eine hohe Stromqualität, die die Lebensdauer von Maschinen in Gewerbe und Industrie verlängert. Auch Ersatzstrom liefert der neue Speicher zuverlässig. Installateure können sich jetzt zu Schulungs-Webinaren anmelden.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/tesvolt-stellt-neuen-stromspeicher-fuers-gewerbe-vor.html

Wir haben unser gebündeltes Know-How in diesen neuen Speicher gesteckt. Unser Ziel war es, einen echten Alleskönner zu entwickeln“, berichtet Simon Schandert, Gründer und Technischer Geschäftsführer bei Tesvolt. „Tatsächlich ist der TS-I HV 80 an Vielseitigkeit kaum zu überbieten. Er hat so ziemlich jede Funktion, die man sich wünschen kann und schöpft dadurch auch das Potenzial, Stromkosten zu sparen, noch stärker aus.

Für jede Anwendung geeignet

Der TS-I HV 80 kappt Lastspitzen dank registrierender Lastgangmessung noch effizienter, optimiert den Eigenverbrauch und liefert Ersatzstrom. Er funktioniert Off- und On-Grid sowie im Inselbetrieb, ist schwarzstartfähig und reagiert auf Leistungsanforderung aus dem Netz innerhalb von Millisekunden. Auch als Ladeinfrastruktur für E-Autos ist der neue Speicher interessant. Zudem benötigt er wenig Platz, er liefert bis zu 340 kW auf nur einem halben Quadratmeter Stellfläche.

Höhere Kostenersparnis durch EMS

Das intergierte Energiemanagement-System ist im Prinzip das Gehirn des Speichers. Es erfasst die Energieflüsse aller Verbraucher und Erzeuger und steuert sie so effizient wie möglich – und das in Echtzeit“, erklärt Thomas Scholz, EMS Produktmanager bei Tesvolt. So können unterschiedlichste Anwendungen wie ein optimierter Eigenverbrauch und eine intelligente Lastspitzenkappung kombiniert werden – bisher musste sich der Betreiber vorab für einen der möglichen Einsatzzwecke entscheiden. „Der Speicher passt sich noch besser an die individuellen Bedürfnisse von Gewerbe und Industrie an und spart dadurch noch mehr Stromkosten.

Das EMS besteht aus dem Tesvolt Energy Manager und dem Portal myTESWORLD. Es ist als kostenfreie Basic-Version und als kostenpflichtige Pro-Version mit Zusatzfunktionen, wie z.B. Multi-Use, verfügbar.

Power Quality Technologie

Die integrierte Power Quality Technologie sorgt für eine gute und gleichmäßige Stromqualität, d.h. sie stabilisiert Spannung und Frequenz und reduziert Schieflast, Blindleistung sowie Oberschwingungen im Stromnetz des Gewerbebetriebs. „Die verbesserte Stromqualität verlängert die Lebensdauer von Maschinen, weshalb sich der Speicher für Industrieunternehmen schnell rechnen kann“, sagt Christian Löffler, Produktmanager bei Tesvolt. „Wir erreichen das über einen aktiven Netzfilter und haben damit ein echtes Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt.

Jederzeit vergrößerbar

Wie unsere anderen Speicher kann auch der TS-I HV 80 noch Jahre später erweitert werden. Wer also z.B. seine Solaranlage nach zehn Jahren vergrößert, kann auch den Batteriespeicher problemlos erweitern“, so Schandert.

Der TS-I HV 80 ist erhältlich ab 76 kWh und kann modular auf  mehrere MWh erweitert werden. Der integrierte 3-phasige Wechselrichter hat eine Leistung von 75 kW.

Kostenlose Pro-Version für ein Jahr

Wer den TS-I HV 80 bis zum 31.12.2021 bestellt, erhält die Funktionen der Pro-Version ein Jahr lang gratis. Danach kostet die weitere Nutzung 3 Euro pro kWh und Jahr.

Mehr zum TS-I HV 80 unter: https://www.tesvolt.com/alleskoenner

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen aus Wittenberg produziert Lithiumstromspeicher mit prismatischen Batteriezellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. Tesvolt Speicher passen immer: Ob Hoch- oder Niedervolt, On-Grid oder Off-Grid. Sie lassen sich mit allen regenerativen Energiequellen kombinieren, aber auch mit einem Blockheizkraftwerk oder einer Brennstoffzelle. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der ersten Gigafactory für Batteriespeicher Europas am Standort Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Über 1.500 Speicherprojekte hat das Unternehmen weltweit bereits verwirklicht.

Tesvolt wurde u.a. mit dem Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“ ausgezeichnet. Für die Off-Grid Stromversorgung einer Avocadofarm in Südwestaustralien erhielt Tesvolt den „The smarter E award“ in der Kategorie „Outstanding projects“ sowie den internationalen Award für ländliche Elektrifizierung (ARE).

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Tesvolt gibt Fördermittel-Überblick für Gewerbe-Stromspeicher

PRESSEMITTEILUNG

Tesvolt gibt Fördermittel-Überblick für Gewerbe-Stromspeicher

Bis zu 100.000 Euro Zuschuss für Stromspeicher fürs Gewerbe

Wittenberg, 24.2.2021 – Viele Bundesländer unterstützen Gewerbe und Industrie bei der Investition in einen Batteriespeicher. Der Speicherhersteller Tesvolt hat die Förderprogramme in einer Online-Übersicht zusammengetragen. Sie zeigt, wie hoch der Zuschuss je Bundesland derzeit ist und welche Voraussetzungen Unternehmen erfüllen müssen, um ihn zu erhalten. Die Übersicht wird regelmäßig aktualisiert und soll es leichter machen, Kunden zum Thema Fördergelder zu beraten. Auch die EEG-Novelle macht die Investition in einen Stromspeicher bei neuen Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von über 300 Kilowatt Peak (kWp) besonders interessant.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/tesvolt-gibt-foerdermittel-ueberblick-fuer-gewerbe-stromspeicher.html

Unsere Batteriespeicher sind so effizient und langlebig, dass sie sich auch ohne Fördergelder rechnen. Der Zuschuss ist für viele aber ein Anreiz, nicht länger mit der Investition zu warten“, berichtet Sven Huntemann, Area Manager bei Tesvolt. „Einige Bundesländer übernehmen mehr als 50.000 Euro bei den Anschaffungskosten. Oft amortisieren sich Tesvolt Speicher schon nach wenigen Jahren. Danach kann der Betreiber sich dann noch viele Jahre lang über die Ersparnis bei den Stromkosten freuen.

Gleichzeitig setzt die EEG-Novelle Anreize, bei neuen Photovoltaikanlagen mit einer Leistung zwischen 300 und 750 kWp in einen Stromspeicher zu investieren: wer überschüssigen Strom einspeisen möchte, bekommt höchstens 50 Prozent davon vergütet. Daher lohnt es sich meist, den Eigenverbrauch durch einen Batteriespeicher zu erhöhen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert mit einem zinsgünstigen Darlehen die Investition in Erneuerbare Energien und Batteriespeicher.

Förderhöhen variieren stark

In vielen Bundesländern können Unternehmen aktuell Fördergelder für die Investition in einen Batteriespeicher abrufen. Während Schleswig-Holstein bis zu 2.000 Euro zuzahlt, ermöglicht das Förderprogramm „Solar Invest“ in Thüringen einen Zuschuss von bis zu 100.000 Euro. Für Gewerbespeicher sind auch die Förderprogramme in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen sehr attraktiv. Mit maximal 50.000 beziehungsweise 75.000 Euro beteiligen sich beide Länder an einer Investition in einen Batteriespeicher. Je mehr Kapazität der Speicher hat, desto höher fällt die Fördersumme aus. Manche Länderprogramme unterstützen finanziell auch bei der Installation der Anlage oder vergeben einen Bonus für eine Ladesäule.

Voraussetzungen für die finanzielle Unterstützung

Wer in einen Batteriespeicher investieren und dafür eine Förderung beantragen möchte, muss verschiedene Voraussetzungen erfüllen. Die meisten Länder unterstützen die Investition in einen Batteriespeicher nur, wenn er zusammen mit einer Photovoltaikanlage installiert wird. Außerdem müssen die Größe der Solaranlage und die Kapazität des Speichers in einem guten Verhältnis zueinander stehen. In Thüringen muss der Betreiber mindestens 60 Prozent des Stroms aus der neuen Erzeugungsanlage selbst verbrauchen.

Aber auch technische Voraussetzungen der Batteriespeicher spielen bei der Förderung eine Rolle. „Niedersachsen und Bayern setzen zum Beispiel ein prognostizierbares Management für das Be- und Entladen voraus. Das kann jeder unserer Tesvolt Speicher“, sagt Sebastian Jänig, Area Manager bei Tesvolt.

Tesvolt unterstützt Handwerkspartner

Wir unterstützen unsere Installationspartner nicht nur bei technischen Fragen, sondern auch bei Fragen zu aktuellen Fördermöglichkeiten“, erklärt Jänig. „Besonders interessant an den aktuellen Programmen ist, dass viele ausdrücklich Unternehmen und kleinere Betriebe als Antragsteller vorsehen. Die Fördergelder sind da – jetzt lohnt es sich, schnell zu sein.

Die Online-Übersicht zu den Förderprogrammen der Bundesländer finden Sie hier:

https://www.tesvolt.com/de/service/speicherfoerderung.html

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen aus Wittenberg produziert Lithiumstromspeicher mit prismatischen Batteriezellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. Tesvolt Speicher passen immer: Ob Hoch- oder Niedervolt, On-Grid oder Off-Grid. Sie lassen sich mit allen regenerativen Energiequellen kombinieren, aber auch mit einem Blockheizkraftwerk oder einer Brennstoffzelle. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der ersten Gigafactory für Batteriespeicher Europas am Standort Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Über 1.500 Speicherprojekte hat das Unternehmen weltweit bereits verwirklicht.

Tesvolt wurde u.a. mit dem Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“ ausgezeichnet. Für die Off-Grid Stromversorgung einer Avocadofarm in Südwestaustralien erhielt Tesvolt den „The smarter E award“ in der Kategorie „Outstanding projects“ sowie den internationalen Award für ländliche Elektrifizierung (ARE).

www.tesvolt.com

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Tesvolt bietet Installateuren Online-Zertifizierung und Services

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Tesvolt bietet Installateuren Online-Zertifizierung und Services

Neues Serviceportal für Installateure von Stromspeichern

Wittenberg, 1. Dezember 2020 – Tesvolt macht es Handwerkern weltweit seit kurzem besonders leicht, sich für die Installation ihrer Stromspeicher zu zertifizieren. Auf dem neuen Serviceportal können sie sich jederzeit Schulungsvideos ansehen. Anschließend erhalten sie unbürokratisch direkt die Zertifizierung, wenn sie die gestellten Fragen richtig beantworten. Gutscheine für die Online-Schulungen gibt es derzeit im Online-Adventskalender zu gewinnen. Das Serviceportal unterstützt Installateure außerdem bei allen Schritten vor und nach dem Verkauf eines Stromspeichers. 

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/tesvolt-bietet-installateuren-online-zertifizierung-und-services.html 

Alles online: Schulungsmodule, Trainer-Termine, Live-Chat

Seit Januar investieren wir verstärkt in die Digitalisierung aller unserer Services für unsere Installateurspartner. Entsprechend haben wir viel Energie in unser neues Serviceportal gesteckt“, berichtet Mathias Zdzieblowski, der bei Tesvolt für Schulungen zuständig ist. „Besonders komfortabel ist zum Beispiel, dass Installateure sich ein Schulungsmodul jederzeit anschauen können, egal wann und wo auf der Welt. Und jeder kann im Serviceportal einen digitalen Termin mit einem Trainer vereinbaren, wenn er zusätzliche Fragen hat. Oder den Live-Chat nutzen.“ Tesvolt bietet außerdem digitale Live-Schulungen an. Bisher sind die Schulungen auf Deutsch und Englisch verfügbar, im kommenden Jahr auch in weiteren Sprachen.

Alles an einem Platz: das neue Serviceportal

Tesvolt will Service-Leader sein. Das meinen wir verdammt ernst und stecken da ganz viel Innovation rein. Meine Vision ist es, alle Prozesse für unsere Kunden noch weiter zu verschlanken“, erklärt Anshoo Pandey, die die Digitalisierung des gesamten Unternehmens leitet. Sie bringt aus ihren vorherigen Tätigkeiten zwölf Jahre Erfahrung in diesem Bereich mit. „Im Serviceportal finden Installateure alles an einem Platz. Sobald sie sich eingeloggt haben, zeigt das Portal auch alle persönlichen Daten, z.B. ihre absolvierten Schulungen, Angebote, Rechnungen usw.

Installateure weltweit schulen

Da Tesvolt stetig wächst, ist das neue Partnerportal eine große Hilfe für uns. So können wir Installateure überall auf der Welt zu unseren Stromspeichern schulen und sie bei allen wichtigen Schritten unterstützen – beim Marketing genauso wie bei technischen Fragen”, erklärt Thomas Franken, der bei Tesvolt für das internationale Marketing und die strategische Expansion zuständig ist. Das Partner-Serviceportal wird laufend weiterentwickelt. In einigen Monaten soll es auch möglich sein, Speicherprojekte real  mit allen Details zu planen. „Das ist noch Zukunftsmusik, aber wird Installateuren die Planung sehr erleichtern.

Gutscheine für Online-Schulungen

Derzeit können Installateure zehn Gutscheine für die Tesvolt Online-Schulungen im Wert von je 175 Euro gewinnen, wenn sie ein Türchen im Online-Adventskalender von Tesvolt öffnen. Wer täglich mitmacht und die meisten Fragen richtig beantwortet, hat die Chance auf ein E-Bike. Für jedes geöffnete Türchen spendet Tesvolt einen Euro an den gemeinnützigen Verein „One for the planet“, der das gesammelte Geld zu 100% in Umwelt- und Klimaschutzprojekte investiert.

Den Online-Adventskalender finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/adventskalender.html

Hier finden Sie das neue Fachpartner-Serviceportalhttps://tesvoltcustomer.powerappsportals.com/de-DE/

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen aus Wittenberg produziert Lithiumstromspeicher mit prismatischen Batteriezellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. Tesvolt Speicher passen immer: Ob Hoch- oder Niedervolt, On-Grid oder Off-Grid. Sie lassen sich mit allen regenerativen Energiequellen kombinieren, aber auch mit einem Blockheizkraftwerk oder einer Brennstoffzelle.

Tesvolt wurde u.a. mit dem Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“ ausgezeichnet. Für die Off-Grid Stromversorgung einer Avocadofarm in Südwestaustralien erhielt Tesvolt den „The smarter E award“ in der Kategorie „Outstanding projects“ sowie den internationalen Award für ländliche Elektrifizierung (ARE).

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Europas größter E-Auto-Ladepark eröffnet

PRESSEMITTEILUNG

Europas größter E-Auto-Ladepark eröffnet

Tesvolt liefert 2 MWh-Stromspeicher für 100 % grünen Strom

Wittenberg/Hilden, 8. Oktober 2020 – Am morgigen Freitag öffnet Europas größter Ladepark für Elektrofahrzeuge am Autobahnkreuz Hilden. Der erste Bauabschnitt des „Seed & Greet“-Ladeparks ist fertiggestellt, 44 Ladeplätze verschiedener Betreiber stehen bereit, darunter die in Europa bislang schnellsten Ladeplätze von Tesla und Fastned. Alle Ladeplätze werden zu 100 Prozent mit grünem Strom versorgt, den u.a. eine große Photovoltaikanlage auf den Carports des Ladeparks und die Hochleistungsspeicher des deutschen Herstellers Tesvolt liefern. 

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/europas-groesster-e-auto-ladepark-eroeffnet.html

Am Autobahnknotenpunkt Kreuz Hilden zwischen A3 und A46 in Nordrhein-Westfalen befindet sich auf 12.000 Quadratmetern Fläche das größte Ladepark-Projekt Europas. Im ersten Bauabschnitt wurde knapp die Hälfte der vorgesehenen 114 Ladeplätze fertiggestellt. An derzeit 28 Schnellladeplätzen von Fastned und Tesla – darunter zwölf Supercharger der neusten V3-Generation – können Elektrofahrzeuge ihren Akku mit einer Ladeleistung von bis zu 250 Kilowatt (kW) aufladen. Weitere vier öffentliche Ladeplätze mit einer Ladeleistung von bis zu 22 kW und zwölf Ladeplätze mit 7 kW für Mitarbeiter und Mieter stellt der Ladepark-Betreiber zur Verfügung. Während des Ladevorgangs können Autofahrer ab sofort auch das 150 qm große Café-Bistro mit Bio-Backstube nutzen.

EEG-Novelle könnte Projekte ausbremsen

Ich hoffe, dass die EEG-Novelle solche Projekte in Zukunft nicht ausbremst. Mehrere Leute haben mich angesprochen, sie würden gern ein ähnliches Projekt ins Leben rufen. Sollte die EEG-Novelle die Eigenstromnutzung weiter begrenzen, würden Nachahmer aber buchstäblich ausgebremst“, so Roland Schüren, Bio-Bäckermeister und Betreiber des Ladeparks. „Deutschland und Europa brauchen nicht nur mehr E-Mobilität, sondern vor allem mehr E-Mobilität mit Strom aus erneuerbaren Energien.

Innovativster Ladepark Europas

Seed & Greet ist nicht nur der derzeit größte, sondern auch der innovativste Ladepark. Ein ausgeklügeltes Energiekonzept mit Wärmerückgewinnung, Regenwasser- und Brauchwasser-Zweitnutzung, die Bio-Backstube und die Holzrahmen-Bauweise des Parks, das geplante Vertical Farming – das alles macht Seed & Greet zu einem Leuchtturmprojekt“, sagt Simon Schandert, Mitgründer und Technischer Geschäftsführer von Tesvolt. „Wir sind extrem stolz darauf, dass wir mit unseren Stromspeichern Teil dieses Projektes sein dürfen.

Preisgekrönte Speichertechnologie

Die beiden Batteriespeicher-Container des Wittenberger Herstellers Tesvolt speichern einerseits den Strom aus der aktuell 336 Kilowatt Peak großen Photovoltaikanlage und zwei kleinen Windkraftanlagen, um teure Lastspitzen zu kappen, die beim Laden von Elektroautos entstehen würden. Sie speichern aber auch grünen Strom aus dem Netz, wenn er besonders günstig ist und entlasten das Stromnetz, wenn mehr Strom im Netz ist als abgenommen wird.

Gregor Hinz, Energieberater und technischer Generalplaner des Projektes, geht davon aus, dass sich die beiden Speicher bereits nach wenigen Jahren amortisiert haben werden. „Tesvolt-Speicher können jederzeit und schnell be- und entladen werden, das ist für einen Ladepark technisch besonders wichtig. In Kombination mit unserem Stundeneinkauf von Energie am deutschen Spotmarkt ist das die perfekte Symbiose für ein optimales Management der eigenerzeugten Energie“, berichtet Hinz.

Drei Gewerbespeicher-Hersteller hatte Hinz in der engeren Auswahl für das Ladepark-Projekt. Tesvolt habe sich am Ende durchgesetzt, weil der Speichercontainer TPS flex sehr viel Leistung auf verhältnismäßig kleinem Raum biete und als einer der wenigen auf dem Markt die hohen technischen Anforderungen erfüllen konnte. Für das optimale Be- und Entladen der Zellen sorgt eine intelligente Batteriesteuerung, die Ingenieure von Tesvolt entwickelt haben und die auch für die hohe Speicher-Lebenserwartung von rund 30 Jahren verantwortlich ist. Für seine innovativen Ideen und Produkte wurde Tesvolt bereits mehrfach ausgezeichnet.

Ladepark mit Vertical Farming soll in 2022 fertig sein

Der zweite Bauabschnitt ist für Ende dieses Jahres geplant, dann sollen alle Schnellladestationen stehen und die Solaranlage auf eine Gesamtleistung von über 700 kWp erweitert werden. Bis Ende 2022 soll der fünfstöckige Gebäudekomplex fertig sein, der neben dem Seed & Greet Café-Bistro verschiedenen Büromietern Platz bieten wird. Zwischen den beiden Gebäuderiegeln wird sich dann das vertikale Gewächshaus befinden, das sich auf 1.000 qm über vier Stockwerke erstreckt. Hier werden Salat, Erdbeeren und Blaubeeren für den Bedarf der Bäckerei kultiviert.

 

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen aus Wittenberg produziert Lithiumstromspeicher mit prismatischen Batteriezellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. Tesvolt Speicher passen immer: Ob Hoch- oder Niedervolt, On-Grid oder Off-Grid. Sie lassen sich mit allen regenerativen Energiequellen kombinieren, aber auch mit einem Blockheizkraftwerk oder einer Brennstoffzelle.

Tesvolt wurde u.a. mit dem Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“ ausgezeichnet. Für die Off-Grid Stromversorgung einer Avocadofarm in Südwestaustralien erhielt Tesvolt den „The smarter E award“ in der Kategorie „Outstanding projects“ sowie den internationalen Award für ländliche Elektrifizierung (ARE).

www.tesvolt.com

 

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Erstes Hydro-Solar-Microgrid in Patagonien

PRESSEMITTEILUNG

Erstes Hydro-Solar-Microgrid in Patagonien

Tesvolt liefert Stromspeicher für Patagonia Nationalpark

Wittenberg/Deutschland, Chacabuco/Chile, 9.9.2020 – Im Patagonia Nationalpark in Chile wurden ein Flusswasserkraftwerk, eine Photovoltaikanlage und ein Batteriespeichersystem kombiniert, um die Parkeinrichtungen mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu versorgen. Der Park ist Teil eines der wichtigsten Naturschutzprojekte der Welt. Er wurde von North Face Gründer Douglas Tompkins und seiner Frau Kristine, früher Geschäftsführerin der Outdoor-Marke Patagonia, ins Leben gerufen. Ziel ihrer Stiftung „Tompkins Conservation“ ist es, die Region nach Jahrzehnten starker Überweidung und Wüstenbildung in ihren natürlichen Zustand zurückzuversetzen.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/erstes-hydro-solar-microgrid-in-patagonien.html

Erneuerbare Energie für herausragendes Naturschutzprojekt

Der Patagonia Nationalpark ist eines der wichtigsten Naturschutzprojekte der Welt. Er verdankt seine Existenz der Vision und den finanziellen Mitteln von Douglas und Kristine Tompkins. Die beiden Amerikaner zogen Anfang der 1990er Jahre nach Chile, um sich für die Erhaltung einiger der beeindruckendsten wilden Landschaften der Erde einzusetzen. Gemeinsam halfen sie bei der Schaffung und Erweiterung von 15 Nationalparks in Chile und Argentinien und arbeiteten schließlich mit beiden Regierungen zusammen, um über 14 Millionen Hektar Land zu schützen.

Der Patagonia Nationalpark liegt weit entfernt vom nächsten öffentlichen Stromnetz. Der Strombedarf der Parkeinrichtungen wurde bisher teuer und umweltbelastend über Dieselgeneratoren gedeckt.

„Flusswasserkraft und Photovoltaik zu kombinieren, ist technisch sehr anspruchsvoll“, berichtet Gonzalo Rodriguez, Ingenieur bei der patagonischen Installationsfirma SyR Energía, die das Projekt plante und umsetzte. Um eine Gesamtleistung von 115 Kilowatt Peak (kWp) zu erreichen, wurden zwei hydraulische Turbinen mit einer Solaranlage kombiniert, beide mit AC-Kopplung. Die Lithium-Ionen-Batteriespeicher haben eine Kapazität von 144 Kilowattstunden (kWh).

Im Winter und im Frühling schwellen die Flüsse in Patagonien durch starke Regenfälle und Schneeschmelze aus den Anden stark an. Die zwei Mikroturbinen wandeln die Energie des Wassers in Strom um. Im Sommer sinkt der Wasserstand der Flüsse stark ab, dann liefert die Photovoltaikanlage den nötigen Strom. Überschüssiger Strom wird in den Batteriespeichersystemen des deutschen Herstellers Tesvolt zwischengespeichert.

Nachhaltiger Tourismus im Naturparadies

Der Patagonia Park erstreckt sich über 300.000 Hektar grasbewachsene Steppe, Wald, Feuchtgebiete und alpine Regionen. Wie der größte Teil der Region führte auch im Chacabuco-Tal intensive Viehzucht auf sandigen, trockenen Böden zu einer weit verbreiteten Wüstenbildung. Die Tompkins-Stiftung setzt sich seit dem Kauf der Fläche im Jahr 2004 für die Wiederherstellung des ursprünglichen Graslandes und die Ansiedlung heimischer Tier- und Pflanzenarten ein. Die nachhaltige Herberge „Estancia Valle Chacabuco“, ein Restaurant, Campingplätze, Wanderwege und ein Informationszentrum und Museum sollen Touristen die Möglichkeit geben, Natur zu erleben und möglichst nachhaltig zu reisen. Die Tompkins Conservation schenkte den Park dem chilenischen Staat, heute wird der Park durch die National Forestry Corporation (Conaf) betreut.

„Wir freuen uns sehr über den Bau des fortschrittlichsten Hydro-Solar-Microgrids in Chile, das auch noch lange in der Zukunft sauberen Strom für den Park liefern wird. Dieses alternative Energiesystem minimiert den CO2-Fußabdruck des Parks und trägt so zur Bekämpfung des Klimawandels bei“, sagt Carolina Morgado, geschäftsführende Direktorin der Tompkins Conservation.

Hydro-PV-Speicheranlage läuft problemlos

„Der Park liegt so abgelegen, dass es sehr wichtig war, Anlagenkomponenten einzusetzen, die dank ihrer hohen Qualität wenig Wartung benötigen“, erklärt Rodriguez. „Deshalb haben wir uns bei den Stromspeichern für den Qualitätsführer Tesvolt entschieden. Das hat sich ausgezahlt. Die Anlage läuft nun seit genau einem Jahr völlig problemlos.“

Tesvolt ist Spezialist für Batteriespeicherlösungen für Gewerbe und Industrie. Dank einer selbst entwickelten intelligenten Batteriesteuerung haben Tesvolt Speicher einen überdurchschnittlich hohen Wirkungsgrad und eine hohe erwartete Lebensdauer von 30 Jahren. Außerdem sind sie durch die Systemsteuerung bis auf Zellebene außergewöhnlich sicher.

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen aus Wittenberg produziert Lithiumstromspeicher mit prismatischen Batteriezellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. Tesvolt Speicher passen immer: Ob Hoch- oder Niedervolt, On-Grid oder Off-Grid. Sie lassen sich mit allen regenerativen Energiequellen kombinieren, aber auch mit einem Blockheizkraftwerk oder einer Brennstoffzelle.

Tesvolt wurde u.a. mit dem Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“ ausgezeichnet. Für die Off-Grid Stromversorgung einer Avocadofarm in Südwestaustralien erhielt Tesvolt den „The smarter E award“ in der Kategorie „Outstanding projects“ sowie den internationalen Award für ländliche Elektrifizierung (ARE).

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Mehr über die Tompkins Conservation: www.tompkinsconservation.org

Kurzfilm über Vision und Leben von Douglas und Kristine Tompkins:
https://www.youtube.com/watch?v=5sfyGCzqGMc

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TOP 100: TESVOLT GEWINNT WICHTIGSTEN INNOVATIONSPREIS IM MITTELSTAND

Pressemitteilung

TOP 100: TESVOLT GEWINNT WICHTIGSTEN INNOVATIONSPREIS IM MITTELSTAND

Batteriespeicher-Hersteller ist „Top-Innovator 2020“

Wittenberg, 19. Juli 2020 – Tesvolt, Hersteller von Stromspeichern für Gewerbe und Industrie, wird heute im TOP 100-Wettbewerb als „Top-Innovator des Jahres“ ausgezeichnet. Das Unternehmen belegte im führenden Innovationswettbewerb des deutschen Mittelstands den ersten Platz in seiner Größenklasse. Die 31-köpfige Jury überzeugte neben der rasanten Entwicklung des jungen Unternehmens und seiner agilen Organisationsform auch die innovative Technologie der Tesvolt Stromspeicher. Der Wettbewerb fand zum 27. Mal statt.

Pressebilder und ein Video finden Sie hier:

http://www.tesvolt.com/de/presse/top-100%3A-tesvolt-gewinnt-wichtigsten-innovationspreis-im-mittelstand__prr41.html

Deutschland lebt von Innovationen. Global betrachtet ist Deutschland wirklich innovativ. Aber wir müssen daran arbeiten, dass das so bleibt und uns ständig neu erfinden. Wichtig dabei ist der Mittelstand, denn er ist der Erfolgsmotor der Wirtschaft und damit die Grundlage unseres Wohlstands“, sagt Ranga Yogeshwar, Mentor von TOP 100. „Tesvolt hat den Sprung in die Riege der Top-Innovatoren 2020 geschafft – und das bereits bei der ersten Wettbewerbsteilnahme.“

Wissenschaftliches Auswahlverfahren

TOP 100 zeichnet die Innovationskraft und den Innovationserfolg eines Unternehmens aus. Dabei werden alle Stufen des Innovationsprozesses unter die Lupe genommen, ebenso wie das Innovationsklima und die Bereitschaft des Managements, Innovationen zu fördern. Insgesamt 120 Parameter bezieht die Jury bei ihrer Auswahl der Gewinner ein. Die Jury setzt sich aus Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik zusammen, darunter z.B. Roland Berger und Gregor Gysi. Sie wählt in jeder der drei Größenklassen einen „Innovator des Jahres“. Leiter des Wettbewerbs ist Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien, einem der weltweit führenden Innovationsforscher.

Beeindruckende Unternehmensentwicklung

„Die Tesvolt Gründer haben den Bedarf für leistungsfähige Energiespeicher im Gewerbe und in der Landwirtschaft früh erkannt und die ersten Prototypen buchstäblich in der Garage entwickelt. Inzwischen produziert Tesvolt in Serie in Europas erster Gigafactory für Gewerbespeicher. Über 1.000 Kunden weltweit nutzen die patentierten Energiespeichersysteme bereits – eine beeindruckende Unternehmensentwicklung innerhalb weniger Jahre“, begründet die Jury ihre Entscheidung.

Technologisches Alleinstellungsmerkmal

Auch das von Tesvolt Ingenieuren entwickelte intelligente Batteriemanagement-System überzeugte die Jury. Es sorgt für einen überdurchschnittlich hohen Wirkungsgrad des Stromspeichers von über 92 Prozent und für eine hohe erwartete Lebensdauer von 30 Jahren. „Damit erreicht Tesvolt ein technologisches Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt“, so die Begründung der Jury weiter.

Innovationsklima im Unternehmen

Vor zwei Jahren hat Tesvolt sich für eine agile Organisationsform entschieden. Seither verzichtet das Unternehmen auf Führungskräfte als Flaschenhals, Entscheidungen werden nur noch im Team getroffen. So kann jeder Einzelne sich optimal einbringen und sein Potential frei entfalten. „Diese außergewöhnliche Organisationsform ermöglicht ein hohes Maß an Innovation“, urteilt die Jury.

„Wir sind wahnsinnig stolz darauf, dass wir diesen anspruchsvollen Wettbewerb gewonnen haben! Weil wir agil organisiert sind, haben letztlich alle Mitarbeiter zu diesem Sieg beigetragen. Der Erfolg von Tesvolt gründet auf dem Engagement jedes Einzelnen, dafür danke ich dem gesamten Team“, erklärt Daniel Hannemann, Kaufmännischer Geschäftsführer und Mitgründer von Tesvolt. „Was uns antreibt, ist aber nicht der Wunsch, innovativ zu sein. Sondern die Vision, mit effizienten Speichertechnologien bezahlbare und saubere Energie in jeden Winkel der Welt zu bringen. Die Grundlage dafür ist Innovation.“

„Ich freue mich, dass ein heimisches Unternehmen zum Innovator des Jahres gekürt wird. Wir in Sachsen-Anhalt wollen mit Innovativen und intelligenten Lösungen zum Gelingen der Energiewende beitragen. Genau hierfür steht Tesvolt mit seinen Batteriespeichern für Industrie und Gewerbe. Regenerative Speichertechnologien sind gewissermaßen der Schlüssel für das Gelingen der Energiewende“, betonte Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff.

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen aus Wittenberg produziert Lithiumstromspeicher mit prismatischen Batteriezellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. Tesvolt Speicher passen immer: Ob Hoch- oder Niedervolt, On-Grid oder Off-Grid. Sie lassen sich mit allen regenerativen Energiequellen kombinieren, aber auch mit einem Blockheizkraftwerk oder einer Brennstoffzelle.

Tesvolt wurde u.a. mit dem Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“ ausgezeichnet. Für die Off-Grid Stromversorgung einer Avocadofarm in Südwestaustralien erhielt Tesvolt den „The smarter E award“ in der Kategorie „Outstanding projects“ sowie den internationalen Award für ländliche Elektrifizierung (ARE).

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Über TOP 100

Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der BVMW.

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Tesvolt liefert Stromspeicher für größten E-Auto-Ladepark Europas

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Tesvolt liefert Stromspeicher für größten E-Auto-Ladepark Europas

Laden mit 100 % grünem Strom am Autobahnkreuz Hilden

Wittenberg/Hilden, 22. April 2020 – Für Europas größten Ladepark für Elektrofahrzeuge am Autobahnkreuz Hilden liefert der deutsche Hersteller Tesvolt Stromspeicher-Container mit einer Gesamtkapazität von 2 Megawattstunden (MWh). 114 Ladeplätze verschiedener Betreiber stehen künftig bereit, darunter 40 Supercharger der neuen V3-Generation von Tesla und 22 Schnellladeplätze des holländischen Anbieters Fastned. Alle Ladeplätze werden zu 100 Prozent mit grünem Strom versorgt, den u.a. eine große Photovoltaikanlage auf den Carports des Ladeparks liefert. Am Standort entstehen zudem Bürogebäude und Gastronomie mit Vertical Farming. Betreiber des Ladeparks „Seed & Greet“ ist ein Bio-Bäcker aus Hilden.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/tesvolt-liefert-stromspeicher-fuer-groessten-e-auto-ladepark-europas__prr40.html

Rund 235.000 Fahrzeuge passieren den Autobahnknotenpunkt Kreuz Hilden zwischen A3 und A46 in Nordrhein-Westfalen täglich. Hier entsteht auf 12.000 Quadratmetern Fläche das größte Ladepark-Projekt Europas. An 62 Schnellladeplätzen von Tesla und Fastned können Elektrofahrzeuge ihren Akku mit einer Ladeleistung von bis zu 350 Kilowatt (kW) aufladen. Dazu kommen weitere acht öffentliche Ladeplätze mit einer Ladeleistung von bis zu 22 kW und 44 Ladeplätze für Mitarbeiter und Mieter, die der Bio-Bäcker Roland Schüren selbst betreibt.

Während des Ladevorgangs können Autofahrer das Bäckerei-Cafe-Bistro mit eigener Bio-Backstube nutzen oder das vertikale Gewächshaus besuchen, das sich auf 1.000 qm über vier Stockwerke erstreckt. Hier werden Salat, Erdbeeren und Blaubeeren für den Bedarf der Bäckerei kultiviert. Die Abwärme der Backstube wird für Heizung, Warmwasser und das Vertical Farming genutzt. Im August soll der erste Bauabschnitt mit etwa der Hälfte der Ladesäulen eingeweiht werden.

Preisgekrönte Speichertechnologie

Die Batteriespeicher des Wittenberger Herstellers Tesvolt werden einerseits Strom aus der über 700 Kilowatt Peak großen Photovoltaikanlage und zwei kleinen Windkraftanlagen zwischenspeichern, um teure Lastspitzen zu kappen. Sie sollen aber auch grünen Strom aus dem Netz speichern, wenn er besonders günstig ist und das Stromnetz entlasten, wenn mehr Strom im Netz ist als abgenommen wird. Gregor Hinz, Energieberater und technischer Generalplaner des Projektes, geht davon aus, dass sich die beiden Speicher bereits nach wenigen Jahren amortisiert haben werden. Im Rahmen des Förderprogramms progres.nrw wird das Land Nordrhein-Westfalen zudem einen Teil der Investitionskosten übernehmen.

„Natürlich ist für einen Ladepark besonders wichtig, dass die Speicher jederzeit und schnell be- und entladen werden können, das schaffen aktuell nur wenige Speicherprodukte“, berichtet Hinz. Drei Gewerbespeicher-Hersteller hatte Hinz in der engeren Auswahl für das Ladepark-Projekt. Tesvolt habe sich am Ende durchgesetzt, weil der Speichercontainer TPS flex sehr viel Leistung auf verhältnismäßig kleinem Raum biete und als einer der wenigen auf dem Markt die hohen technischen Anforderungen erfüllen konnte. Für das optimale Be- und Entladen der Zellen sorgt eine intelligente Batteriesteuerung, die Ingenieure von Tesvolt entwickelt haben und die auch für die hohe Speicher-Lebenserwartung von rund 30 Jahren verantwortlich ist. Für seine innovativen Ideen und Produkte wurde Tesvolt bereits mehrfach ausgezeichnet.

Leuchtturm-Projekt

„Den Klimawandel bekommen auch wir Bäcker ganz konkret zu spüren. Die Trockenheit der letzten Jahre führt dazu, dass das Mehl unserer Biolandwirte sich viel schwerer verarbeiten lässt. Mit dem Ladepark Seed and Greet will ich zeigen, dass Klimaschutz nicht nur ein ökologisches Muss ist, sondern dass er sich auch ökonomisch rechnet“, erklärt Roland Schüren. Der Unternehmer hat bereits vor zwölf Jahren seine Backstube am Standort Hilden auf ein ausgeklügeltes, ganzheitliches Energiekonzept umgestellt und dafür mehrere Auszeichnungen erhalten. Mit Erdgas- und Elektroautos beliefert er 20 Filialen mit seinen Bio-Backwaren und beschäftigt insgesamt 260 Mitarbeiter. Nun hat er mit dem Ladepark Seed & Greet ein weiteres Projekt in Angriff genommen.

„Elektromobilität macht besonders dann Sinn, wenn die E-Autos mit erneuerbarer Energie geladen werden. Der Ladepark am Kreuz Hilden ist hier vorbildlich und wir sind megastolz, dass wir die Speicher für dieses ganzheitlich gedachte Projekt liefern dürfen“, freut sich Daniel Hannemann, Kaufmännischer Geschäftsführer und Mitgründer von Tesvolt.

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbe und Industrie spezialisiert. Das innovative Unternehmen aus Wittenberg produziert Lithiumstromspeicher mit prismatischen Batteriezellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. Tesvolt Speicher passen immer: Ob Hoch- oder Niedervolt, On-Grid oder Off-Grid. Sie lassen sich mit allen regenerativen Energiequellen kombinieren, aber auch mit einem Blockheizkraftwerk oder einer Brennstoffzelle.
Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der ersten Gigafactory für Batteriespeicher Europas am Standort Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Über 1.200 Speicherprojekte hat das Unternehmen weltweit bereits verwirklicht.

Tesvolt wurde u.a. mit dem Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“ ausgezeichnet. Für die Off-Grid Stromversorgung einer Avocadofarm in Südwestaustralien erhielt Tesvolt den „The smarter E award“ in der Kategorie „Outstanding projects“ sowie den internationalen Award für ländliche Elektrifizierung (ARE).

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Fertigung in Europas erster Gigafactory für Batteriespeicher geht in Betrieb

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Fertigung in Europas erster Gigafactory für Batteriespeicher geht in Betrieb

Nachfrage nach Stromspeichern trotz Covid-19 steigend

Wittenberg, 1.4.2020 – Heute geht die halbautomatisierte Fertigung in Europas erster Gigafactory für gewerbliche Batteriespeicher am Standort Wittenberg in Betrieb. Dank Innovationen im Produktionsprozess kann Tesvolt seine Lithium-Ionen-Speicher für Gewerbe und Industrie nun sehr flexibel und effizient in Serie fertigen. Die Produktion läuft unter strengen Sicherheitsvorkehrungen. Weitere Maßnahmen sollen Mitarbeiter und Kunden vor Covid-19 schützen.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/fertigung-in-europas-erster-gigafactory-fuer-batteriespeicher-geht-in-betrieb.html

Auf 12.000 m² Fläche produziert Tesvolt Stromspeichersysteme in verschiedenen Größenklassen, die Speicherkapazität reicht von 9,6 Kilowattstunden bis in den Megawattbereich. Mit der neuen Fertigungslinie werden pro Tag Stromspeicher mit einer Gesamtkapazität von bis zu einer Megawattstunde (MWh) produziert, im Jahr liegt die Produktionskapazität bei 255 MWh. Das Werk ist so ausgelegt, dass die Produktionskapazität bis auf ein Gigawatt erweitert werden kann. Da sich das Auftragsvolumen im Vergleich zum Vorjahresquartal beinahe verdreifacht hat, erweitert Tesvolt seine Produktionskapazität sukzessive.

Eine der  wichtigsten Innovationen in der neuen Fertigung ist die teilautomatisierte Vollzyklisierung: Jedes Batteriemodul wird vollständig be- und entladen und auf Unregelmäßigkeiten bzgl. Temperatur, Spannung und Innenwiderständen geprüft. Für höchste Qualität sorgt im Anschluss die vollautomatisierte End of Line Prüfung, hier wird jede Batteriezelle geprüft und weniger leistungsstarke Batteriemodule automatisch ausgeschleust.

Nachfrage gestiegen

„Die Corona-Krise macht uns als Hersteller, aber auch als Menschen große Sorgen. Wir sind daher froh und dankbar, dass wir das erste Quartal mit guten Umsatzzahlen abschließen konnten“, erklärt Daniel Hannemann, Kaufmännischer Geschäftsführer und Mitgründer von Tesvolt. Besonders stark sei die Nachfrage nach Stromspeichern mit Notstromfunktion sowie nach Off-Grid-Speichern gestiegen. „Wir wissen nicht, wie sich die Nachfrage in der Corona-Krise entwickeln wird. Wir wollen uns in enger Solidarität mit unseren Kunden, gepaart mit Kreativität, Flexibilität und Erfindergeist den neuen Herausforderungen stellen.“

Produktionsmitarbeiter arbeiten isoliert

„Die Sicherheit unserer Mitarbeiter steht für uns angesichts Covid-19 natürlich an oberster Stelle, daher haben wir vor drei Wochen alle Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt, wo das möglich war. Auch die Fertigungsplanung erfolgt nun aus dem Homeoffice. Die Kollegen in der Produktion arbeiten isoliert voneinander weiter“, berichtet Simon Schandert, Technischer Geschäftsführer und Mitgründer von Tesvolt. „Wir haben Glück, dass unser Batteriezellen-Lieferant Samsung SDI in Korea weiterproduziert.“

Roadshow und Schulungen per Webinar

„Wir nehmen Covid-19 sehr ernst. Unsere Europa-Roadshow haben wir nach dem Ausbruch der Epidemie auf Webinare umgestellt. Wir waren nicht sicher, ob eine Roadshow ohne face-to-face Kontakt funktioniert, sehen nun aber, dass es gut läuft. Nach kürzester Zeit hatten wir sehr viele Anmeldungen und bekommen positives Feedback von den Webinar-Teilnehmern“, berichtet Thomas Franken, der bei Tesvolt für das internationale Marketing verantwortlich ist. Für die Webinare hat Tesvolt ein eigenes Ton- und Videostudio eingerichtet. Auch Schulungen finden ab sofort digital statt.

„Unsere Kollegen haben einige Nachtschichten eingelegt, um schnell auf digitale Formate umzusteigen. Nur gemeinsam können wir diese Krise meistern “, so Hannemann.

Über Tesvolt

Tesvolt hat sich auf Batteriespeicher für Gewerbebetriebe spezialisiert. Das innovative Unternehmen aus Lutherstadt Wittenberg produziert Stromspeicher mit den modernsten Batteriezellen: prismatische Lithiumzellen von Samsung SDI auf Nickel-Mangan-Cobalt-Oxide-Basis. Tesvolt Speicher funktionieren mit Niederspannung ebenso wie mit Hochspannung und können an alle Energieerzeuger angeschlossen werden: Sonne, Wind, Wasser, Biogas und Blockheizkraft – On-Grid ebenso wie Off-Grid. Hergestellt werden die Tesvolt Gewerbespeicherlösungen in der ersten Gigafactory für Batteriespeicher Europas am Standort Wittenberg.

Tesvolt wurde u.a. mit dem Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“ ausgezeichnet. Für die Off-Grid Stromversorgung einer Avocadofarm in Südwestaustralien erhielt Tesvolt den „The smarter E award“ in der Kategorie „Outstanding projects“ sowie den internationalen Award für ländliche Elektrifizierung (ARE).

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