Schiff liegt im Hafen

Erstes Bundes-Arbeitsschiff mit reinem E-Antrieb

PRESSEMITTEILUNG – Lutherstadt Wittenberg, 04.03.2024

„E-Spatz“ mit Tesvolt-Technik wird ausgezeichnet //

Der Spatz, das bewährte Arbeitsschiff der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV), wurde als erstes Arbeitsschiff mit einem E-Antrieb ausgestattet. Tesvolt hat das Batteriespeichersystem hierfür geliefert und eng mit Herstellern aus der Schifffahrt zusammengearbeitet, um den elektrischen Schiffsantrieb genau auf die Bedürfnisse des Schiffs zuzuschneiden. Jetzt wurde der E-Spatz als „Binnenschiff des Jahres“ ausgezeichnet. In den kommenden Jahren sollen 100 weitere Arbeitsschiffe der Spatz-Flotte mit den emissionsfreien Antrieben ausgestattet werden.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/e-spatz-ist-binnenschiff-des-jahres.html

Vorzeigeprojekt für saubere Gewässer und Klimaschutz

„Die Elektrifizierung der Schifffahrt ist alternativlos auf dem Weg zu saubereren Gewässern und zur Reduzierung der globalen Treibhausgasemissionen. Das Potenzial der Schifffahrt, zur Erreichung der Klimaziele beizutragen, wird bisher noch unterschätzt. Tatsächlich gibt es gerade in der Binnenschifffahrt sehr viele Einsatzmöglichkeiten für elektrische Antriebe“, sagt Michael Miebach, Business Development Manager Maritime Solutions bei Tesvolt. Die Auszeichnung als ‚Binnenschiff des Jahres‘ durch die Hansa-Redaktion würdige nicht nur die technologischen Errungenschaften des E-Spatz, sondern auch das Engagement und die Zusammenarbeit aller beteiligten Unternehmen und der WSV an diesem Vorreiterprojekt.

Um den elektrischen Schiffsantrieb genau auf die Bedürfnisse des E-Spatz zuzuschneiden, hat Tesvolt mit Kadlec & Brödlin, einer der ältesten Schifffahrtsintegratoren und mit Jastram, Anbieter für Hochqualitäts-Ruderpropeller zusammengearbeitet. Alle Komponenten für den Antrieb sind optimal aufeinander abgestimmt. Die Schiffswerft Bolle aus Sachsen-Anhalt hat die Elektrifizierung des Spatz umgesetzt.

Eine Ladung reicht für drei Tage

Das Arbeitsschiff mit dem innovativen Antrieb sorgt auf den Flüssen und Kanälen des westdeutschen Kanalnetzes für Verkehrssicherheit. Bau- und Unterhaltungsarbeiten an den Wasserwegen gehören ebenso zu seinen Aufgaben wie z.B. Peilarbeiten. Anders als der dieselbetriebene Vorgänger wird der E-Spatz ausschließlich mit zwei Elektromotoren á 80 kW (109 PS) angetrieben. Die Batterien haben eine Kapazität von 980 kWh. In 14 Racks befinden sich jeweils sieben wassergekühlte Batteriemodule mit einer Kapazität von jeweils 10 kWh. Jedes einzelne der 98 Module wird dabei ständig durch das Batteriemanagementsystem überwacht. So herrscht stets Klarheit über Temperatur oder Lade- und Gesundheitszustand der eingebauten Zellen. Geladen werden die Batterien nachts, über eine im Heck des E-Spatz platzierte Anschlussstelle für Landstromkabel mit einer Leistung von maximal 125 A. Abhängig von der Art der Arbeit kann der E-Spatz bis zu drei Tage mit einer Batterieladung betrieben werden.

Startschuss für zukunftsweisende Flotte

Mit über 600 Schiffen ist die WSV der größte Binnenreeder in Deutschland. Allein vom Typ Spatz unterhält die WSV aktuell rund 130 Schiffe, die künftig mit emissionsfreien Antrieben ausgestattet werden sollen. Der erste E-Spatz ist der Startschuss für eine zukunftsweisende Generation umweltfreundlicher Schiffe.

Höchste Speicherleistung auf kleinem Raum

„Ein echter Vorteil für unsere Kunden aus der Schifffahrt ist, dass unsere Stromspeicher dank ihrer hohen Energiedichte von 6,5 kg pro kWh deutlich weniger Gewicht als herkömmliche Stromspeicher haben. Das ist für Schiffe besonders wichtig, denn so kann ein Batteriespeicher mit einer höheren Kapazität eingebaut werden. Damit haben Schiffe eine entsprechend größere Reichweite, sie können also weitere Strecken elektrisch zurücklegen“ berichtet Kilian Hoffmann, Business Development Manager Maritime Solutions bei Tesvolt. Die DNV zertifizierten Batteriespeichersysteme von Tesvolt zählen dank ihres integrierten Feuerunterdrückungssystems zudem zu den sichersten auf dem Markt.

Über Tesvolt AG – Maritime Solutions

Mit dem Bereich Maritime Solutions ist die Tesvolt AG ein führender Anbieter von innovativen Energiespeicherlösungen für die maritime Industrie. Das Unternehmen entwickelt fortschrittliche Lithium-Ionen-Batteriesysteme für eine emissionsfreie Zukunft der Schifffahrtsindustrie. Maritime Solutions ist ein wichtiger Teil der Tesvolt AG, einem der Innovations- und Marktführer für gewerbliche und industrielle Energiespeicherlösungen in Deutschland und Europa. Das agile Unternehmen produziert intelligente Lithium-Stromspeicher in den Leistungsklassen 10 kWh bis mehrere MWh.

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large industrial factory

Batteriehersteller Hithium eröffnet ein neues intelligentes Produktionswerk

PRESSEMITTEILUNG – Chongqing, China, 08.12.2023:

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Mit der Inbetriebnahme seines neuen Werks in Chongqing, China, hat der Spezialist für stationäre Energiespeicher Hithium die erste Phase einer neuen Produktionskapazität von 28GWh in Betrieb genommen. Das neue Werk übertrifft die in den Standards der intelligenten „Fertigung 4.0“ festgelegten Anforderungen und bietet im Vergleich zu einer typischen, nach den Standards von „Fertigung 3.0“ konzipierten Produktionslinie eine um 26 % höhere Anzahl automatisierter Prozesse.

 

Pressebilder finden Sie hier: https://hithium.com/de/eroeffnung-des-produktionswerks-in-chongqing

Die von Hithium in Chongqing erzielten Fortschritte bei der Automatisierung haben zu einer Steigerung der Gesamteffizienz um 30 % sowie zu Kostensenkungen in Höhe eines Viertels der Produktionsgemeinkosten geführt, was einen deutlichen Vorsprung bei der Wettbewerbsfähigkeit der Produktion bedeutet. Das mit Investitionen in Höhe von 1,3 Mrd. USD errichtete Gelände erstreckt sich über eine Fläche von 800.000 m2 und befindet sich in der Hightech-Zone im Stadtbezirk Tongliang. Die neuen Kapazitäten sollen dazu beitragen, der weltweiten Nachfrage nach Energiespeichern gerecht zu werden, die bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf eine Leistung von 720 GW ansteigen wird. *

Jason Wang, Präsident von Hithium, erklärte: „Intelligente Fertigung ist der Schlüssel zu einer effizienteren und kostengünstigeren Batterieherstellung. Diese neue Anlage ebnet den Weg zu niedrigeren LCoS und damit zu einer bezahlbaren Energiewende. In unserem neuen Werk in Chongqing haben wir die Produktionskosten um 25 % gesenkt – und das ist erst der Anfang.“

Angesichts der hochkomplexen Fertigungstechnologien stellt die Massenproduktion von Batteriezellen außergewöhnlich hohe Anforderungen – und genau aus diesem Grund hat Hithium in die Entwicklung einer der modernsten Produktionslinien der Welt investiert. Abweichungen in der Produktion können die Leistung, Haltbarkeit und sogar die Sicherheit von Batteriezellen beeinträchtigen, und selbst kleinste Verunreinigungen oder Unregelmäßigkeiten können die Zellen im Betrieb beschädigen und zu weiteren Defekten führen. Die Produktionslinien von Hithium verfügen daher über Tausende in Echtzeit überwachte Prozesskontrollpunkte, von denen ein Großteil direkt mit einem zertifizierten Qualitätsmanagementsystem verbunden ist.

Mit der neuen Anlage kann eine konstante Batteriezellenkapazität von 3 Ah oder weniger erreicht werden, wodurch sichergestellt ist, dass alle Hithium-Produkte von gleichbleibender Qualität sind. Darüber hinaus liegt die Konstante des Produktdifferenzdrucks in der neuen Anlage im Bereich von 3 mV, die Konstante des Produktausflusses liegt bei oder unter 10 mV und der Prozessertrag der Produkte liegt bei über 95 %.

* Laut einer aktuellen BNEF-Analyse des globalen Energiespeichermarktes.

Über Hithium

Das im Jahr 2019 gegründete Unternehmen HiTHIUM ist ein weltweit führender Hersteller von qualitativ hochwertigen stationären Energiespeicherprodukten für den Einsatz im Energieversorgungsbereich sowie für gewerbliche und industrielle Anwendungen. Mit vier verschiedenen F&E-Zentren und mehreren „intelligenten“ Produktionsstätten bietet HiTHIUM bahnbrechende sicherheitstechnische Innovationen für seine Lithium-Ionen-Batterien sowie eine längere Lebensdauer. Dank der jahrzehntelangen Erfahrung seiner Gründer und Führungskräfte in diesem Bereich kann HiTHIUM seine Kompetenz im Bereich Batteriespeichersysteme (BESS) nutzen, um Partnern und Kunden einen einzigartigen Vorsprung auf dem Gebiet der Energiespeicherung zu bieten. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Xiamen, China, mit weiteren Niederlassungen in Shenzhen, Chongqing, München, Dubai und Kalifornien. HiTHIUM hat bereits 17GWh an Batteriekapazität ausgeliefert.

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hithium@sunbeam-communications.com


eine Reihe von Energiespeicher

Tesvolt Batteriespeicher gehören zu den sichersten in Europa

PRESSEMITTEILUNG – Wittenberg, 20.11.2023:

Neues Zertifikat bestätigt elektrische und funktionale Sicherheit +++ Tesvolt fordert strengere Sicherheitstests für Batteriespeicher //

Der TÜV Rheinland hat auch die neueste Batteriespeicher-Generation von Tesvolt genau unter die Lupe genommen. Die Hochvoltspeicher TS HV 30 E, TS HV 50 E und TS HV 80 E haben die Sicherheitsprüfungen bestanden. Tesvolt ist einer der wenigen Hersteller auf dem Markt, der die Sicherheit seiner Stromspeicher für Gewerbe und Industrie mit der Zertifizierung des unabhängigen Prüfinstituts belegen kann. Das Zertifikat nach IEC 62619 bestätigt die elektrische sowie funktionale Sicherheit der europaweit verfügbaren Produkte.

 

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/en/press/tesvolt-battery-storage-systems-are-among-the-safest-in-europe.html

Nachholbedarf in der Speicherbranche

„Leider ist die Prüfung der Produktsicherheit in der Speicherbranche noch keine Selbstverständlichkeit. Etliche Hersteller sparen bei Zertifikaten und umfassenderen Sicherheitstests “, berichtet Roman Brück, Abteilungsleiter Komponenten, Power Electronics, Zertifizierung beim TÜV Rheinland. „Tesvolt dagegen nimmt das Thema Sicherheit sehr ernst. Wir waren ab Entwicklungsbeginn dabei und haben uns die neue Speicherserie sehr genau angeschaut – also neben Tests zur funktionalen und elektrischen Sicherheit auch Brandversuche, Abuse-Tests und Verbundtests durchgeführt, die das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten prüfen.“

Tesvolt fordert Sicherheitstests für alle Hersteller

„Ich denke, dass alle Unternehmen unter Druck stehen, ihre Kosten zu optimieren. Dabei leisten die Globalisierung und das momentane wirtschaftliche Umfeld sicherlich ihren Beitrag. Bei der stark steigenden Zahl von Herstellern, besonders aus China, gibt es leider auch solche, die an Stellen sparen, wo es zunächst nicht auffällt. Zum Beispiel bei freiwilligen Zertifikaten und Tests oder bei der Qualität und Haltbarkeit einzelner Komponenten“, erklärt Simon Schandert, Co-Gründer und CTO bei Tesvolt. „Die Sicherheit muss aber an oberster Stelle stehen.“

Tesvolt setzt sich deshalb zusammen mit anderen Qualitätsherstellern in Gremien wie dem Bundesverband Energiespeicher Systeme (BVES) dafür ein, dass zusätzliche Zertifizierungen und Prüfungen Pflicht für alle Hersteller werden.

Mehrstufiges Sicherheitskonzept

Tesvolt verfolgt ein mehrstufiges Sicherheitskonzept. In der Fertigung am Standort Lutherstadt Wittenberg findet die teilautomatisierte Vollzyklisierung statt: Jedes Batteriemodul wird vollständig be- und entladen und auf Unregelmäßigkeiten bezüglich Temperatur, Spannung und Innenwiderständen geprüft. Für größtmögliche Sicherheit sorgt im Anschluss die vollautomatisierte End-of-Line-Prüfung, hier wird jede Batteriezelle geprüft, weniger leistungsstarke Batteriemodule werden automatisch ausgeschleust.

Außerdem sind alle Stromspeicher von Tesvolt so konzipiert, dass sie durch mehrere Sicherheitsmerkmale geschützt sind. Die Batteriezellen unterliegen sechs Sicherheitsmechanismen, zum Beispiel unterbricht eine Schmelzsicherung den Stromfluss bei Kurzschluss und Überstrom. Bei Überdruck öffnet sich ein Sicherheitsventil an der Zelle, um einen Druckausgleich zu gewährleisten. Ein robustes Aluminiumgehäuse schützt jede Zelle vor mechanischer Beschädigung.

Die Batteriespeicher von Tesvolts A- und E-Serie sind nach den internationalen Normen IEC: 62619, 62620, 61000, 61010, 61508 sowie UN38.3 geprüft. Tesvolt ist außerdem nach ISO 9001:2015 für die erfolgreiche Anwendung des Qualitätsmanagements im gesamten Unternehmen zertifiziert.

Die Batteriespeicher der Serie TS HV 30-80 E sind für alle europäischen Länder zertifiziert, ab dem 1. Quartal in 2024 voraussichtlich auch für Großbritannien.

Weitere Infos zum Sicherheitskonzept von Tesvolt finden Sie hier..

Über Tesvolt

Die Tesvolt AG ist einer der Innovations- und Marktführer für gewerbliche und industrielle Energiespeicherlösungen in Deutschland und Europa. Das agile Unternehmen produziert intelligente Lithium-Stromspeicher in den Leistungsklassen 10 kWh bis mehrere MWh. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der eigenen CO2-neutralen Gigafactory in Lutherstadt Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Das Unternehmen hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, u.a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“, den Innovationspreis „Innovator des Jahres“ von TOP 100 und den Smarter E Award in der Kategorie „Outstanding Projects“.

www.tesvolt.com/de 

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vier Männer und eine Frau sitzen um einen Tisch

Solarpro und Hithium kooperieren bei größtem BESS-Projekt in Südosteuropa

PRESSEMITTEILUNG – München, 14.11.2023:

Es entsteht ein neuer Energiespeicher mit einer Kapazität von 55 MWh. Das Projekt erweitert damit die bestehende 33 MWp Solaranlage in Razlog. //

Der Hersteller von stationären Batterien Hithium und der Solarprojekt-EPC-Anbieter Solarpro haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, deren erstes Projekt in Bulgarien realisiert wird. Hithium wird in diesem Rahmen die Batterieprodukte für ein 55-MWh-Energiespeicherprojekt liefern, für das Solarpro die EPC-Dienstleistungen erbringt. Die neue Anlage wird eine Photovoltaikanlage in der südwestbulgarischen Stadt Razlog erweitern. Baubeginn wird Anfang 2024 sein. Es wird voraussichtlich das größte Batteriespeicherprojekt sein, das bisher in Südosteuropa realisiert wurde.

Pressebilder zum Download: https://hithium.com/de/hithium-solarpro-55-mwh-razlog-projekt

„Mit dem Anstieg der Solarstromproduktion in der Region gewinnt die Energiespeicherung immer mehr an Bedeutung, da sie es uns ermöglicht, die durch Solarenergie erzeugte Energie zuverlässiger zu liefern“, erklärte Krasen Mateev, CEO von Solarpro. „Wir freuen uns sehr über diesen Schritt mit Hithium, der das Wachstum der Energiespeicherung in Osteuropa beschleunigen wird. Wir haben in den vergangenen Monaten an der Vorbereitung, Planung und Entwicklung der gemeinsamen Lösung für dieses wegweisende Projekt gearbeitet. Wir sind entschlossen, die Energiewende anzuführen und unser Produktportfolio, um neue Technologien zu erweitern.“

Ning (Kelson) Li, Hithium Director Large-Scale BESS Project für Mittel-, Nord- und Osteuropa, fügte hinzu: „Wir sind stolz darauf, mit Solarpro, einem so erfahrenen europäischen Partner im Bereich der erneuerbaren Energien und Batteriespeichersysteme, zusammenzuarbeiten und mit dem ersten Spatenstich für die BESS-Anlage in Razlog zu beginnen. Dieses Projekt markiert unseren Auftakt in Osteuropa und spiegelt perfekt den Beitrag wider, den wir in der Region leisten möchten, indem wir die Energiespeicherung ausbauen, um die Versorgung mit sauberer Energie zu stabilisieren.“

Hithium wird 16 Energiespeichercontainer mit einer Kapazität von 3,44 MWh liefern, die auf den 280-Ah-Zellen des Unternehmens basieren und eine besonders lange Lebensdauer haben. Sie zeichnen sich außerdem durch einen weiten Betriebstemperaturbereich aus, sodass das neue Energiespeicherprojekt auch bei extremen Witterungsbedingungen unterbrechungsfrei laufen kann. Neben dem mehrstufigen, aktiven Brandschutzsystem erreichen die Hithium-Container eine hohe thermische Stabilität durch Flüssigkeits- statt Luftkühlung, was ebenfalls eine Platzersparnis ermöglicht und die Energiedichte erhöht.

Eigentümer der BESS wird eine Tochtergesellschaft der in Wien ansässigen Renalfa IPP sein.  Der Investor hat beschlossen, die Großbatterie in die bestehende Photovoltaikanlage mit einer Kapazität von 33 MWp zu integrieren. Der Solarpark ist mit einem Photovoltaik-Tracker-Montagesystem ausgestattet, das die Effizienz und Ertrag der Anlage erhöht, und verfügt über ein eigenes Umspannwerk. Das Gebiet, in dem sich die Anlage befindet, gehört zu den Regionen mit der höchsten Sonneneinstrahlung in Bulgarien und bietet somit sehr gute Voraussetzungen für die Solarstromerzeugung.

Über Solarpro

Solarpro ist ein führender Anbieter bei der Erzeugung, Systemintegration und Speicherung von Energie. Als erfahrenes Technologieunternehmen in der erneuerbare-Energien-Branche mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz von mehr als 15 Jahren gilt Solarpro als einer der größten EPC- und O&M-Akteure im Photovoltaik-Sektor Europas. Mit Projekten in über 18 Ländern und einer installierten Leistung von mehr als 6 GWp kann Solarpro innovative PV-Lösungen anbieten, die auf dem umfassenden Know-how seiner multinationalen Teams basieren.

Über Renalfa

Renalfa IPP ist eine in Wien ansässige Investmentgruppe für saubere Energie und E-Mobilität. Sie ist ein Joint Venture der Wiener Renalfa Solarpro Group GmbH und dem französischen Infrastrukturfondsmanager RGreen Invest. Die Gruppe ist auch einer der Hauptinvestoren der führenden europäischen EV-Carsharing-Plattform Spark. Renalfa IPP betreibt Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie mit einer Gesamtkapazität von über 450 MW in Bulgarien, Ungarn, der Republik Nordmazedonien und Rumänien. Weitere mehr als 1 GW befinden sich im fortgeschrittenen Entwicklungs- und Baustadium.

Über HiTHIUM

HiTHIUM wurde 2019 gegründet und ist ein führender Hersteller hochwertiger stationärer Energiespeicherprodukte für Anwendungen im Bereich Netze/Energieversorgung sowie in Gewerbe und Industrie. Mit vier verschiedenen F&E-Zentren und mehreren „intelligenten“ Produktionsstätten hat HiTHIUM Innovationen wie bahnbrechende Sicherheitsverbesserungen seiner Lithium-Ionen-Batterien sowie eine Verlängerung der Lebensdauer realisiert. Mit Jahrzenten Branchenerfahrung seiner Gründer und Führungskräfte, nutzt HiTHIUM seine Spezialisierung auf Batteriespeichersysteme (BESS), um seinen Partnern und Kunden einzigartige Vorteile bei der Energiespeicherung zu ermöglichen.

Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Xiamen, China, und weitere Standorte für Produktion, Forschung oder Vertrieb in Shenzhen, Chongqing, München, und Kalifornien. HiTHIUM hat bislang über 11 GWh Batteriekapazität ausgeliefert, davon 5 GWh allein in 2022 und erweitert seine aktuelle Produktionskapazität bis Ende 2023 auf 70 GWh.

https://hithium.com/de/

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drei Männer stehen vor einem Redoxflo Speicher

Prolux Solutions: Partnernetzwerk für Redox-Flow Batterien wächst

PRESSEMITTEILUNG – Platting, 25.10.2023:

Speicher-Interessenten fragen zunehmend nach Alternativtechnologien //

Das Redox-Flow-Partnernetz von Prolux Solutions ist auf rund 30 Installationsbetriebe in Deutschland, der Schweiz und Österreich angewachsen. Mehr als 10 zusätzliche Kooperationen stehen kurz vor dem Abschluss und das Netzwerk wird derzeit weiter ausgebaut. Die Partnerunternehmen vertreiben und installieren den Redox-Flow-Speicher Storac und übernehmen bei Bedarf den Service. Dafür werden sie von Prolux qualifiziert.

In einer Online-Umfrage von Prolux bestätigten 67 Prozent von 280 befragten Installateuren und Marktexperten, dass sie von Endkunden bereits nach alternativen Speichertechnologien gefragt wurden. Rund ein Drittel der Befragten interessierten sich speziell für die Langlebigkeit der Technologie, rund ein Viertel für die geringe Brandgefahr.

Pressebilder zum Download: https://www.prolux-solutions.com/de/de/presse/pm-partnernetzwerk

Interessen von Kunden und Installateuren

Solarteure sehen Redox-Flow als Erweiterung ihres Angebotsspektrums: „Herkömmliche Batteriespeicher hat mittlerweile jeder Photovoltaik-Installateur im Angebot. Der Storac bietet unseren Partnern dagegen die Möglichkeit, sich im Wettbewerb zu differenzieren“, sagt Johannes Häntzschel, Geschäftsbereichsleiter Battery Storage bei Prolux Solutions.

„Beispielsweise hat unser Partner Jürgen Rasenack aus Kremmen seinen letzten Kunden vor allem deswegen gewonnen, weil dieser als junger Familienvater Redox-Flow einsetzen wollte und keine der üblichen Batterien“, so Häntzschel weiter.

Elektroinstallateur Björn Karl von Karl Elektrotechnik aus Neulingen installiert Redox-Flow mittlerweile häufiger als herkömmliche Speicher: „Anders als Lithiumspeicher erhöht Redox-Flow die Brandlast im Gebäude nicht und die Komponenten können nach dem Ende der Lebensdauer problemlos recycelt werden, beides ist vielen unserer Kunden wichtig.“

Der Prolux-Partnerbetrieb Solarwerke Deutschland GmbH aus Landsberied sammelt seit rund 10 Monaten Erfahrungen mit dem Verkauf und der Installation von Redox-Flow Speichern: „Nachhaltigkeit wird für Hauseigentümer immer wichtiger. Redox-Flow ist für sie eine interessante Alternative, da der Speicher auf Lithium und kritische Rohstoffe verzichtet und der Elektrolyt langlebig ist“, sagt Geschäftsführer Sarven Tasdereli.

Nachhaltigkeit und Brandsicherheit

Das Gesamtkonzept des Redox-Flow Speichers Storac ist auf Nachhaltigkeit und Langlebigkeit ausgelegt. Der Speicher verfügt über zahlreiche Sensoren, die das System permanent überwachen. Alle Komponenten entsprechen dem langlebigen Industriestandard und sind bei Bedarf am Installationsort reparier- beziehungsweise austauschbar.

Der Redox-Flow Elektrolyt besteht zu etwa zwei Dritteln aus Wasser. Thermische Kettenreaktionen, Brände und Explosionen sind dadurch ausgeschlossen. Durch seine Zyklenfestigkeit ist der Elektrolyt zudem praktisch unbegrenzt einsetzbar. Sein Grundstoff Vanadium ist in großen Mengen verfügbar und kann unbegrenzt recycelt werden.

https://www.prolux-solutions.com

Über die Arbonia AG

Die Arbonia ist ein fokussierter Gebäudezulieferer mit zwei Divisionen, die in den Bereichen Raumklima (Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik) und Innentüren aus Holz und Glas tätig sind. Das an der SIX Swiss Exchange notierte Unternehmen ist weltweit mit eigenen Vertriebsgesellschaften sowie mit Vertretungen und Partnern in über 70 Ländern aktiv. Die Hauptproduktionsstätten befinden sich in der Schweiz, Deutschland, Tschechien, Polen, Serbien, Italien und Belgien. Insgesamt sind in der Arbonia Gruppe rund 6.500 Mitarbeitende beschäftigt.

https://www.arbonia.com/

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zwei Männer reichen sich die Hand

18,3 MWh: Tesvolt und Green Energy 3000 bauen Zusammenarbeit aus

PRESSEMITTEILUNG – Wittenberg, 07.08.2023:

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Der internationale Projektentwickler Green Energy 3000 und Tesvolt, einer der Innovations- und Marktführer für gewerbliche und industrielle Energiespeicherlösungen, setzen mit dem Start ihres vierten gemeinsamen Projekts ihre Zusammenarbeit fort. Dabei werden Batteriecontainer von Tesvolt in einem neuen Solarpark nahe Braunschweig eingesetzt. Der Solarpark wird grünen Strom für rund 5.000 Haushalte liefern und entlastet gleichzeitig das Stromnetz.

 

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/tesvolt-und-green-energy-3000-bauen-zusammenarbeit-aus.html

Vier Solarparks mit insgesamt 18,3 MWh

Für das vierte gemeinsame Batteriespeicher-Projekt wird Tesvolt zwei Speichercontainer vom Typ TPS-E mit insgesamt 10 MWh Energie und 4 MW Leistung nach Gardessen bei Braunschweig, Niedersachsen, liefern. Die Speichercontainer sollen an einen Solarpark mit einer Leistung von 12 MWp angeschlossen werden. Die Kombination aus Photovoltaik und Batteriespeicher wird so zu einer zuverlässigeren und klimafreundlicheren Energieversorgung in der Region beitragen. Das Projekt wird im Rahmen der Innovationsausschreibungen durch den Bund gefördert.

In den letzten zwei Jahren haben Tesvolt und Green Energy 3000 bereits drei ähnliche Projekte gemeinsam umgesetzt: in Großschirma in Sachsen, Maulbeerwalde in Brandenburg und Schnaittenbach in Bayern wurden Batteriespeicher mit insgesamt 8,3 MWh an Solarparks angeschlossen. Zusammen mit dem aktuellen Projekt werden die beiden Partner insgesamt rund 18,3 MWh an Speicherkapazität ans Netz gebracht haben.

Verbot für bidirektionales Laden muss fallen

Die Batteriespeicher sollen nicht nur das Stromnetz entlasten. Der gespeicherte Strom wird auch vermarktet, z.B. über Arbitrage-Geschäfte oder die Teilnahme an Regelleistungsmärkten.

Damit die Innovationsausschreibung ein interessantes Instrument für Projektierer bleibt, ist der Gesetzgeber gefordert: Dass Batteriespeicher bisher keinen Strom aus dem Netz zwischenspeichern dürfen, also nicht bidirektional laden dürfen, muss dringend geändert werden. Nur so kann die vorhandene Speicherkapazität voll genutzt werden“, so Philipp Schreiber, Projektmanager für Großspeicher bei Tesvolt. „Das wäre auch ein klarer zusätzlicher Anreiz für die Investition in Stromspeicher, denn Betreiber könnten mit der Vermarktung ihrer Speicherkapazität dann höhere Gewinne erwirtschaften. So würde auch die Forderung von Projektierern nach einer höheren Einspeisevergütung fallen.“

Stabile grüne Stromversorgung

Wir freuen uns sehr, die tolle Partnerschaft mit Green Energy 3000 fortzusetzen„, sagt Simon Schandert, CTO bei Tesvolt. „Mit unserem Know-how bei Batteriespeichersystemen und der Expertise von Green Energy 3000 in der Projektentwicklung tragen wir gemeinsam zu einer nachhaltigen Energieversorgung bei und zeigen: so geht Energiewende.

Durch die konstruktive Zusammenarbeit mit Tesvolt, auch nach der Inbetriebnahme der Batteriespeicher, konnten die Projekte technisch optimiert werden. Die mittlerweile bewährte Partnerschaft zwischen Green Energy 3000 und Tesvolt hat für beide Seiten viele wertvolle Erkenntnisse geliefert„, sagt Andreas Renker, Geschäftsführer von Green Energy 3000.

Langlebig und auf Netzdienstleistungen spezialisiert

Der Batteriecontainer TPS-E von Tesvolt hat eine hohe Energiedichte in drei verschiedenen Containergrößen, 100 Prozent Entladetiefe und ist für eine Lebensdauer von 30 Jahren entworfen. Mit Tesvolts intelligentem Batteriemanagementsystem stabilisiert der TPS-E die Integration von erneuerbaren Energiequellen in das Stromnetz und ermöglicht so eine zuverlässige Versorgung mit sauberer Energie. Das System kann für jeden Einsatzzweck angepasst werden: egal ob Eigenverbrauchsoptimierung oder Lastspitzenkappung, zum Arbitrage-Handel an den Spotmärkten oder zur Erbringung von Regelleistung.

Ein Video zum Projekt in Großschirma finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/projekte/stuetze-fuer-das-stromnetz.html

Über Tesvolt

Die Tesvolt AG ist einer der Innovations- und Marktführer für gewerbliche und industrielle Energiespeicherlösungen in Deutschland und Europa. Das agile Unternehmen produziert intelligente Lithium-Stromspeicher in den Leistungsklassen 10 kWh bis mehrere MWh. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der eigenen CO2-neutralen Gigafactory in Lutherstadt Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Das Unternehmen hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, u.a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“, den Innovationspreis „Innovator des Jahres“ von TOP 100 und den Smarter E Award in der Kategorie „Outstanding Projects“.

www.tesvolt.com

Über Green Energy 3000

Unter dem Dach der Green Energy 3000 Holding GmbH arbeiten deutsche und internationale Gesellschaften gemeinsam an der Energiewende. Das Leistungsspektrum der Gruppe umfasst die Projektentwicklung, die Planung, die Finanzierung, den Einkauf, die Errichtung und die Betriebsführung von Wind- und Solarparks, Hybridanlagen mit Batteriespeicher und Agri-PV-Projekten. Seit 2004 wurden über 65 Projekte mit einer kumulierten Leistung von mehr als 350 MW realisiert.

Green Energy 3000 leistet damit einen bedeutenden Beitrag beim Ausbau der erneuerbaren Energien und einer sicheren und unabhängigen Energieversorgung.

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Energiespeichercontainer

Tesvolt stellt Speicherlösung für besondere Sicherheitsbedarfe vor

PRESSEMELDUNG – Wittenberg, 30.05.2023

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Auf der diesjährigen Fachmesse Smarter E Europe in München präsentiert Tesvolt gemeinsam mit Denios eine Komplettlösung aus Batteriespeicher und Brandschutz, die bisher weltweit einmalig ist. Die Produktserie Power Safe erfüllt auch sensibelste Sicherheitsanforderungen in Gewerbe und Industrie, die z.B. in Wasserschutzgebieten oder Regionen mit Waldbrandgefahr gelten sowie von manchen Versicherungen gefordert werden. Die Produkte der Serie mit ihrer F 90-Brandschutzhülle sind in verschiedenen Größen erhältlich, von Kleinlösungen mit 80 kWh bis hin zu großen Energiespeichern mit mehreren Megawattstunden.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.Tesvolt.com/de/presse/Tesvolt-stellt-speicherloesung-fuer-besondere-sicherheitsbedarfe-vor.html

Ausgeklügelte Brandschutzhülle für extreme Anforderungen

„Wir setzen uns seit Jahren intensiv mit der sicheren Lagerung und dem Handling von Gefahrstoffen auseinander. Tesvolt hat nicht nur sehr leistungsfähige und langlebige Stromspeicher, sondern auch eine der sichersten Batteriespeichertechnologien auf dem Markt. Allerdings sind die Sicherheitsanforderungen in manchen Fällen besonders streng, etwa in Ländern mit speziellen Umweltauflagen oder bei spezifischen Anforderungen von Versicherungen“, erklärt Markus Boberg, Business Development Manager bei Denios. „Gemeinsam haben wir jetzt eine technische Lösung gefunden, die selbst die strengsten Sicherheitsanforderungen erfüllt, indem wir die Batteriespeicher mit einer zusätzlichen Brandschutzhülle umgeben.“

Sicherheitsnachweis für Behörden

Bei der Serie befinden sich die Stromspeicher in einem Raumsystem aus einer Doppelrahmenkonstruktion, die mit dem Brandschutz REI 90 oder REI 120 klassifiziert ist. Es hält einem Brand von innen oder von außen für mindestens 90 Minuten Stand und liefert so den Sicherheitsnachweis für Genehmigungsbehörden gleich mit. Langwierige Genehmigungsprozesse können so deutlich verkürzt werden. Die Sicherheitszertifizierung erlaubt auch eine Aufstellung ohne Mindestabstand an Gebäuden. Zusätzlich bietet Denios eine Fernüberwachung rund um die Uhr an. Kommt es zu Problemen, wird der Betreiber sofort alarmiert. Optional ist auch eine Löschtechnik mit Aerosol für das Raumsystem erhältlich.

Zertifizierte Sicherheit

„Tesvolt Speicher erfüllen ohnehin überdurchschnittlich hohe Sicherheitsanforderungen. Unser Sicherheitskonzept ist mehrstufig und unsere Speicher sind vom TÜV Rheinland zertifiziert. Dass wir unseren Gewerbekunden nun aber auch eine technische Lösung für hochsensible Umgebungen anbieten können, freut mich ganz besonders. Damit haben wir eine weitere Hürde auf dem Weg zu überall verfügbarer, sauberer Energie genommen“, sagt Simon Schandert, CTO und Co-Gründer bei Tesvolt.

Für die überdurchschnittlich hohe Sicherheit der Tesvolt Stromspeicher sorgt einerseits die Bauform der Batteriezellen: prismatische Zellen gelten als die sichersten Lithium-Ionen-Zellen. Auf Systemebene überwacht Tesvolts Batteriemanagementsystem zudem die Spannung jeder einzelnen Zelle. Das Gesamtsystem unterliegt damit einer ständigen Plausibilitätsüberwachung. Falls der normierte Bereich verlassen wird, wird das System automatisch in einen sicheren Zustand überführt.

Die brandgeschützten Raumsysteme der Power Safe Serie verfügen über eine Europäische Technische Bewertung (ETA) und die zugehörige CE-Kennzeichnung. Damit bieten sie eine erhöhte Planungs- und Rechtssicherheit für länderspezifische Zulassungsverfahren.

Tesvolt auf der Smarter E

Der Vertrieb der Power Safe Batteriespeicher erfolgt vorrangig über Denios, kann aber auf Wunsch auch von Tesvolt abgewickelt werden.

Auf der Fachmesse ees / The Smarter E Europe in München stellt Tesvolt vom 14. bis 16. Juni den neuen Power Safe Speicher auf dem Stand B2 110 vor.

Über Tesvolt

Die Tesvolt AG ist einer der Innovations- und Marktführer für gewerbliche und industrielle Energiespeicherlösungen in Deutschland und Europa. Das agile Unternehmen produziert intelligente Lithium-Stromspeicher in den Leistungsklassen 10 kWh bis mehrere MWh. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der eigenen CO2-neutralen Gigafactory in Lutherstadt Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Das Unternehmen hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, u.a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“, den Innovationspreis „Innovator des Jahres“ von TOP 100 und den Smarter E Award in der Kategorie „Outstanding Projects“.

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Energiespeicher

Smarter E: Prolux Solutions präsentiert 10 kWh Redox-Flow Speicher

PRESSEMELDUNG – Platting, 24. Mai 2023:

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Der Gebäudezulieferer Arbonia hat im tschechischen Stribro die Produktion des Redox-Flow Speichers STORAC aufgenommen. Das Werk mit bis zu 700 Mitarbeitenden liegt auf halbem Weg zwischen Nürnberg und Prag und ist aus allen Richtungen gut erreichbar. Es fertigt auf einer Fläche von rund 47.000 m2 bereits seit 1996 Gebäudetechnik-Komponenten. Der Redox-Flow Speicher der Tochtermarke Prolux Solutions wurde in Deutschland entwickelt, nun investiert Arbonia noch einmal rund eine Million Euro in die Fertigung und Vermarktung. Die Redox-Flow Technologie gilt als besonders sicher und langlebig und speichert Solarstrom über einen beliebig langen Zeitraum.

Pressebilder zum Download: https://www.prolux-solutions.com/de/de/presse/smarter-e-prolux-solutions-praesentiert-10-kwh-redox-flow-speicher

Preisgekröntes und nachhaltiges Design wurde weiterentwickelt

Der STORAC mit 6 kWh Kapazität hat bereits mehrere unabhängige Auszeichnungen erhalten, darunter den iF Design Award 2023, der zu den weltweit renommiertesten Designpreisen gehört. Die Formsprache wird beim neuen Gerät ebenso fortgeführt wie die auf Nachhaltigkeit getrimmte Konstruktion.

Das Gerät verzichtet auf seltene Erden und besteht nahezu vollständig aus einfach recyclebarem Metall und Kunststoff. Alle Komponenten können zeitlich unbegrenzt repariert werden. Der Vanadium-Elektrolyt behält seine Kapazität auch nach 20 Jahren zu mindestens 95 Prozent und kann unbegrenzt wiederverwendet werden.

„Unter den am Markt verfügbaren Speichertechnologien sehen wir den STORAC als die sicherste Investition in die Zukunft eines Eigenheims oder Gewerbebetriebs. Lebensdauer, Umweltverträglichkeit und Brandsicherheit stehen auch bei der neuen Speichergröße im Fokus“, so Geschäftsbereichsleiter Johannes Häntzschel, Prolux Solutions.

Neues Gehäuse

Das Gehäuse wurde für die zusätzliche Kapazität angepasst, der neue Speicher hat die Abmessungen (HxBxT) 1,85 x 1,2 X 0,74 m. Für eine leichte Montage wird das Gerät in einfach unterteilbaren Segmenten geliefert.

Der AC-gekoppelte Speicher ist notstromfähig und kaskadierbar, die Entladetiefe liegt bei 100 Prozent. Die Installation erfolgt per App, das System kann per Fernzugriff überwacht und gewartet werden. Als Schnittstelle ist Modbus RTU (RS485) integriert.

Entwickelt in Deutschland – produziert in Europa

STORAC Speicher werden in Deutschland entwickelt und für kurze Transportwege und sichere Lieferketten im tschechischen Stribro produziert. Das Werk mit bis zu 700 Mitarbeitenden gehört zu Prolux-Mutter Arbonia, einem börsennotierten Gebäudezulieferer mit Sitz in der Schweiz.

https://www.prolux-solutions.com

Über die Arbonia AG

Die Arbonia ist ein fokussierter Gebäudezulieferer mit zwei Divisionen, die in den Bereichen Raumklima (Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik) und Innentüren aus Holz und Glas tätig sind. Das an der SIX Swiss Exchange notierte Unternehmen ist weltweit mit eigenen Vertriebsgesellschaften sowie mit Vertretungen und Partnern in über 70 Ländern aktiv. Die Hauptproduktionsstätten befinden sich in der Schweiz, Deutschland, Tschechien, Polen, Serbien, Italien und Belgien. Insgesamt sind in der Arbonia Gruppe rund 6.500 Mitarbeitende beschäftigt.

https://www.arbonia.com/

Pressekontakt:
German Lewizki
german.lewizki@sunbeam-communications.com
Telefon: +49 | 30 | 2218382 – 50

 

 


drei Männer

Hersteller stationärer Batteriespeicher HiTHIUM steigt in europäischen Markt ein

PRESSEMELDUNG – München, 23.05.2023

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  • HiTHIUM präsentiert sich erstmals auf der Intersolar und fährt seine Produktionskapazität dieses Jahr auf 70 GWh hoch
  • Unternehmen lieferte 5 GWh in 2022
  • Produktinnovationen für große Versorgungsunternehmen sowie Industrie und Gewerbe mit Fokus auf Langlebigkeit, Sicherheit und Senkung der LCOS

Der Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien HiTHIUM steigt in den europäischen Markt ein: mit der Eröffnung einer Niederlassung in München und der erstmaligen Teilnahme an der Intersolar Europe. Mit 5 GWh ausgelieferter Batterieprodukte in 2022 belegt das Unternehmen auf seinem Heimatmarkt China bei den Batteriespeichersystemen (BESS) eine Spitzenposition. Sogar auf Platz eins steht HiTHIUM auf dem chinesischen Markt gemessen an der Anzahl belieferter Projekte*. Zur Vorbereitung auf eine globale Marktpräsenz baut HiTHIUM seine Produktionskapazität von derzeit 15 GWh auf 70 GWh bis Ende 2023 und auf 135 GWh bis 2025 aus.

 

Vorteil Spezialisierung

Als einer der größten Batteriehersteller konzentriert sich HiTHIUM ausschließlich auf Batteriespeichersysteme. In vier spezialisierten Forschungsinstituten arbeiten mehr als 1.000 Mitarbeiter in der Forschung und Entwicklung. Neben Sicherheitsinnovationen, mit denen in den ersten 1.000 Zyklen ein Verlust von „0“ erreicht wird (*Kapazitäts-/Energieverlust ≤2%), und einer Verlängerung der Lebensdauer der Batterien auf 12.000 Zyklen konnte das Unternehmen auch die Kosten für seine hochwertigen Produkte senken. Zu diesem Zweck hat HiTHIUM hohe Beträge in die Produktion investiert und eine der weltweit modernsten Produktionslinien für Batteriezellen aufgebaut.

„Wir senken die Kosten für hochwertige Energiespeicher und wollen mit stationären Batterien das erreichen, was die chinesische Solarindustrie weltweit in der PV-Branche erreicht hat“, so Ziqi Yi, CTO von HiTHIUM.

Winfried Wahl nimmt Tätigkeit bei HiTHIUM Deutschland auf

Als Senior Director for Product Management für den europäischen Markt konnte HiTHIUM den Technik- und Energieexperten Winfried Wahl gewinnen. Wahl ist seit mehr als zehn Jahren im Bereich Photovoltaik und erneuerbare Energien tätig und hat bereits führenden chinesischen Herstellern den Eintritt in den europäischen Markt ermöglicht.

„Hithium betritt den europäischen Markt zu einer Zeit, in der ein deutlicher Anstieg des Bedarfs an Energiespeichern zu erwarten ist. Im Zuge der Umstellung auf erneuerbare Energien in Europa brauchen wir Energiespeicher, um das Netz und die Energieversorgung zu stabilisieren“, erklärt Winfried Wahl. „Um allein in Deutschland das vom Fraunhofer ISE aufgestellte Energiespeicherziel von 100 GWh bis 2030 zu erreichen, müssen wir unsere Kapazitäten um mehr als 45 % pro Jahr steigern.“

Besuchen Sie HiTHIUM auf der Intersolar Europe in Halle C2, Stand 520

*Datenquelle: GGII. Calculating the number of China’s energy storage projects using LFP batteries delivered. Stand: Januar 2023.

Pressekontakt Hithium Europe

Maggie Bell
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Sicht von oben auf das Prolux Werk zur STORAC Fertigung

Redox-Flow Speicher STORAC: Gebäudezulieferer Arbonia setzt auf Produktion in Europa

PRESSEMELDUNG – Platting, 26. April 2023:

Solarspeicher STORAC der Tochtermarke Prolux wird für kurze Wege und zuverlässige Lieferketten in Tschechien gefertigt //

Der Gebäudezulieferer Arbonia hat im tschechischen Stribro die Produktion des Redox-Flow Speichers STORAC aufgenommen. Das Werk mit bis zu 700 Mitarbeitenden liegt auf halbem Weg zwischen Nürnberg und Prag und ist aus allen Richtungen gut erreichbar. Es fertigt auf einer Fläche von rund 47.000 m2 bereits seit 1996 Gebäudetechnik-Komponenten. Der Redox-Flow Speicher der Tochtermarke Prolux Solutions wurde in Deutschland entwickelt, nun investiert Arbonia noch einmal rund eine Million Euro in die Fertigung und Vermarktung. Die Redox-Flow Technologie gilt als besonders sicher und langlebig und speichert Solarstrom über einen beliebig langen Zeitraum.

Pressebilder finden Sie hier: Bilder zur Pressemitteilung „Redox-Flow Speicher STORAC: Gebäudezulieferer Arbonia setzt auf Produktion in Europa

Zuverlässige Lieferkette für wachsenden Bedarf

Die Fertigung in Europa ist entscheidend, um den stark wachsenden europäischen Markt zuverlässig zu versorgen. Allein das Volumen des deutschen Heimspeicher-Marktes hat im vergangenen Jahr um fast zwei Drittel zugenommen und lag bei rund 7 Milliarden Euro, so der Bundesverband Energiespeichersysteme.

„Die Vulnerabilität internationaler Lieferketten ist in den vergangenen Jahren durch die Pandemie und internationale Krisen deutlich hervorgetreten“, sagt Johannes Häntzschel, Head of Business Unit Battery Storage. „Durch die Produktion in Mitteleuropa und kurze Transportwege können wir unsere Installationspartner verlässlich beliefern, selbst wenn internationale Liefer- oder Logistikprobleme auftreten.“

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

Die Arbonia-Werke in Stribro und Opocno sind durch Maßnahmen wie Kraft-Wärme-Kopplung und hocheffiziente Kompressoren besonders energieeffizient. Eine 300 kWp-PV Anlage entsteht derzeit auf den Dächern der Produktionsgebäude in Stribro, sie wird demnächst um weitere 700 kWp auf eine Leistung von dann insgesamt 1 Megawatt erweitert. Beide Werke sind auf ISO 9001 (Qualität), ISO 14001 (Umwelt), und ISO 50001 (Energiemanagement) zertifiziert.

Auch der STORAC genügt als Produkt hohen Ansprüchen an Nachhaltigkeit: Seine Kapazität sinkt auch nach vielen Lade- und Entladezyklen kaum, er ist vollständig reparierbar und der Elektrolyt kann wiederverwendet werden. Den nächsten Schritt in Richtung nachhaltige Speicherproduktion plant Arbonia bereits: Für den Elektrolyt soll künftig ausschließlich Vanadium verwendet werden, das als Abfallprodukt bei der Stahlproduktion anfällt. Der Speicher wurde mit dem Design Plus Award des Rats für Formgebung ausgezeichnet.

Über die Arbonia AG

Die Arbonia ist ein fokussierter Gebäudezulieferer mit zwei Divisionen, die in den Bereichen Raumklima (Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik) und Innentüren aus Holz und Glas tätig sind. Das an der SIX Swiss Exchange notierte Unternehmen ist weltweit mit eigenen Vertriebsgesellschaften sowie mit Vertretungen und Partnern in über 70 Ländern aktiv. Die Hauptproduktionsstätten befinden sich in Deutschland, Tschechien, Polen, Serbien, Italien und Belgien. Insgesamt sind in der Arbonia Gruppe rund 6.500 Mitarbeitende beschäftigt.

www.arbonia.com

Pressekontakt

German Lewizki
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Solarpark von hinten mit Tesvoltspeicher im Vordergrund

forsa Umfrage: Deutsche wollen mehr Erneuerbare, ein Drittel mehr Atomkraft

PRESSEMITTEILUNG – Wittenberg, 30. März 2023:

73 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen sind unzufrieden mit den Fortschritten bei der Energiewende im Land. Lediglich 2 Prozent der Bevölkerung sind sehr damit zufrieden, wie der Verzicht auf fossile Brennstoffe vorankommt und 16 Prozent zufrieden. Das geht aus den Ergebnissen einer repräsentativen Umfrage hervor, die von der Tesvolt AG, einem der Innovations- und Marktführer für gewerbliche und industrielle Energiespeicherlösungen, und dem Meinungsforschungsinstitut forsa jetzt veröffentlicht wurde. Für die Umfrage wurden zwischen Ende Februar und Anfang März 2023 bundesweit insgesamt 1.021 Menschen im Alter von über 18 Jahren befragt. Ziel der Umfrage war es, ein aktuelles Stimmungsbild zu den Themen Energie, Energiewende und Erneuerbare Energien zu erstellen.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/repraesentative-umfrage-von-tesvolt-und-forsa-zur-energiewende.html

Als größte Hürde für die Umsetzung der Energiewende sehen die Deutschen aktuell zu viel Bürokratie (77 Prozent der Befragten). Auch hohe Investitionskosten (48 Prozent), starke Interessenverbände (47 Prozent) und fehlende Infrastruktur (47 Prozent) werden als bremsende Faktoren gesehen. Dass eine zu geringe staatliche Regulierung das größte Hemmnis sei, glauben nur 8 Prozent der Deutschen.

74 Prozent wollen mehr Solarenergie

Insgesamt möchte die deutsche Bevölkerung mit sehr deutlicher Mehrheit, dass mehr Strom aus Erneuerbarer Energie gewonnen wird. 74 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Solarenergie in Deutschland künftig noch stärker als bisher als Energiequelle eingesetzt werden sollte. Hoch im Kurs stehen zudem Windkraft (65 Prozent) und Wasserkraft (57 Prozent). 28 Prozent der Deutschen wünschen sich hingegen in Zukunft wieder einen stärkeren Einsatz von Atomenergie.

Die Mehrheit der Bevölkerung ist offenbar bereit, auch das eigene Portemonnaie zu öffnen, um zur Energiewende beizutragen. 55 Prozent sind bereit, etwas mehr oder viel mehr Geld als bisher zu diesem Zweck auszugeben. 42 Prozent der Gesamtbevölkerung sind allerdings nicht bereit, zusätzliche Kosten als eigenen Beitrag zur Energiewende in Kauf zu nehmen. Bei niedrigeren Einkommen ist dieser Anteil mit 52 Prozent noch deutlich höher.

Verbesserte Angebote zum Klimaschutz erforderlich

Damit der Klimaschutz in der Gesellschaft einen höheren Stellenwert bekommt, hält die Mehrheit der Befragten (66 Prozent) verbesserte Angebote für Haushalte und Unternehmen, um Klimaschutz zu betreiben, sowie mehr staatliche Investitionen und Förderung für Erneuerbare Energie (58 Prozent) für notwendig. Aber auch eine verständlichere Aufklärung (51 Prozent) und sogar die Verankerung des Klimaschutzes im Schulunterricht (46 Prozent) werden vielfach als zielführend angesehen. Als nur wenig hilfreich hingegen wird eine stärkere staatliche Regulierung des Energieverbrauchs von Haushalten und Unternehmen angesehen (15 Prozent). Lediglich 2 Prozent der Deutschen sehen spektakuläre Protestaktionen wie beispielsweise Straßenblockaden als geeignet an, um dem Klimaschutz zu einem höheren Stellwert zu verhelfen. Insgesamt sind 7 Prozent der Deutschen der Meinung, der Klimaschutz sollte überhaupt keinen höheren Stellwert haben, diese Ansicht ist bei Menschen mit niedrigen Einkommen überdurchschnittlich hoch (10 Prozent).

Saubere Energie muss bezahlbar sein

Die repräsentative Umfrage von Tesvolt und forsa zeigt auch, dass Klimaschutz bei den in Deutschland Lebenden zumindest kurzfristig an Bedeutung verliert, wenn der Energiepreis hoch ist. Bei der Frage, welches Thema im Zusammenhang mit Energie sie aktuell am meisten beschäftigt, nannten 43 Prozent der Befragten den hohen Energiepreis. An zweiter Stelle wurde mit 20 Prozent die Abhängigkeit Deutschlands von anderen Ländern bei der Energieversorgung genannt. Erst auf Platz 3 folgte dann mit nur 15 Prozent der Klimaschutz.

„Die Umfrageergebnisse zeigen, dass der Ausbau von Erneuerbaren Energien in der Bevölkerung gewollt ist. Wir müssen aber auch die entsprechenden Angebote schaffen, um Klimaschutz und Energiewende ökonomisch umsetzen zu können“, sagt Simon Schandert, CTO und Co-Gründer von Tesvolt. Die Studie zeigt auch, dass die Deutschen von Forschung, jungen Unternehmen und dem Mittelstand erwarten, Innovationen für die Energiewende voranzutreiben. „Das Ergebnis muss sauberer, bezahlbarer Strom für alle sein – überall auf der Welt. Das ist auch das Credo von Tesvolt. Dazu wollen wir mit unseren Energiespeichern für Gewerbe und Industrie beitragen. Dass 83 Prozent aller Befragten in Energiespeichern einen wichtigen Beitrag zur Energiewende sehen, ist für uns ein großer Ansporn und Verpflichtung zugleich.“

Die detaillierten Umfrageergebnisse finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/repraesentative-umfrage-von-tesvolt-und-forsa-zur-energiewende.html

Über Tesvolt

Die Tesvolt AG ist einer der Innovations- und Marktführer für gewerbliche und industrielle Energiespeicherlösungen in Deutschland und Europa. Mit seinen Produkten ermöglicht Tesvolt Unternehmen, ihre Energieabhängigkeit zu beenden und die Energiewende mitzugestalten. Das agile Unternehmen produziert intelligente Lithium-Stromspeicher in den Leistungsklassen 30 Kilowattstunden bis mehrere Megawattstunden – mit TÜV-zertifizierter Sicherheit und in höchster Qualität. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der eigenen CO2-neutralen Gigafactory in Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Das Unternehmen hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, u.a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“, den Innovationspreis „Innovator des Jahres“ von TOP 100 und den smarter E Award in der Kategorie „Outstanding Projects“.

www.tesvolt.com

Über forsa

forsa ist als unabhängiges, nicht konzerngebundenes Unternehmen eines der bekanntesten Institute für Politik-, Medien-, Markt- und Meinungsforschung in Deutschland. Mit fast 40 Jahren Erfahrung bietet forsa maßgeschneiderte Lösungen, um konkrete Informationsbedürfnisse zu erfüllen und präzise Fakten für strategische Entscheidungen zu erhalten.

www.forsa.com

Kontakt

Ingo Valldorf
Corporate & Financial Communications
Telefon: +49 3491 8797-234
E-Mail: ingo.valldorf@tesvolt.com


drei Energiespeicher

TESVOLT stellt neue Batteriespeicher fürs Gewerbe vor

PRESSEMITTEILUNG – Wittenberg, 15.03.2023

Tesvolt präsentiert seine neue Batteriespeicher-Generation TS HV 30-80 E, die noch mehr Variationsmöglichkeiten bietet und erstmalig mit einer System- und Kapazitätsgarantie von 10 Jahren ausgeliefert wird. Die neuen Produkte sind optimiert für den Bedarf von Gewerbebetrieben – von der kleinen Bäckerei bis zum großen produzierenden Betrieb – und zeichnen sich durch eine überdurchschnittlich hohe Sicherheit und Lebensdauer aus. Von der Speicherkonfiguration über die Inbetriebnahme bis zur After-Sales-Betreuung – Installateure erhalten alle Services lückenlos digital.

Pressebilder finden Sie hier: https://www.tesvolt.com/de/presse/tesvolt-stellt-neue-batteriespeicher-fuers-gewerbe-vor.html

Die neue Speicher-Generation besteht aus dem TS HV 30 E, TS HV 50 E und dem TS HV 80 E. Die effizienten Hochvoltspeicher sind einfach skalierbar, miteinander kombiniert erreichen sie eine Gesamtkapazität von bis zu fünf Megawattstunden. Auch diese Speicher enthalten die fortschrittlichen Tesvolt Batteriemodule mit je 22 Zellen der neuesten Generation von Samsung SDI. Die hohe Energiedichte der Batteriezellen macht die Speicher besonders wirtschaftlich. Neu ist der 3­-phasige Batteriewechselrichter Sunny Tripower Storage X von SMA, der für noch schnellere Reaktions- und Regelungszeiten und einen weit nutzbaren DC-Spannungsbereich sorgt. Neu ist auch, dass die Stromspeicher nun mit zwei verschiedenen Energiemanagementsystemen kombiniert werden können: der Basic- oder der Pro-Variante. Tesvolt gibt auf die neuen Speicher 10 Jahre System- und Kapazitätsgarantie.

Zukunftssichere Geschäftsmodelle durch Multi-Use-Funktion

„In unserer neuen Batteriespeicher-Generation bündelt sich unser gesamtes Wissen aus fast zehn Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Stromspeichern für Gewerbe und Industrie“, erklärt Simon Schandert, CTO und Co-Gründer bei Tesvolt. Die neuen Speicher passen sich noch besser an die individuellen Wünsche von Gewerbetreibenden an: sie können für Standardanwendungen wie Eigenverbrauchsoptimierung oder Lastspitzenkappung genutzt werden, aber auch verschiedene Anwendungen parallel ausführen. „Gerade die Multi-Use-Funktionen, die unser Energiemanagementsystem ermöglicht, bieten enormes Potenzial. Tesvolt Kunden können so je nach Bedarf nahezu alle Anwendungen miteinander kombinieren, etwa eine Eigenverbrauchsoptimierung bei gleichzeitiger Steuerung der Erzeuger und Verbraucher. Oder das prognosebasierte Laden von E-Fahrzeugen bei gleichzeitiger Nulleinspeisung. So lassen sich künftig auch Anwendungsfälle und Geschäftsmodelle realisieren, die heute vielleicht noch gar keine sind“, so Schandert weiter.

Intelligente Ladesäulensteuerung

Mit der Pro-Variante des Energiemanagers lassen sich bis zu 25 Ladepunkte steuern und priorisieren. Zum Beispiel können Kundenparkplätze gegenüber Mitarbeiterparkplätzen vorrangig geladen werden. Auch kann ein Ladepunkt so konfiguriert werden, dass er ausschließlich mit grünem Strom aus der Photovoltaikanlage versorgt wird.

Zertifizierte Sicherheit

Die drei neuen Speicher werden ebenso wie die bisherigen Tesvolt Systeme vom TÜV Rheinland unter anderem nach der Funktionalen Sicherheit zertifiziert sein und damit zu den sichersten auf dem Markt zählen. Für die überdurchschnittlich hohe Sicherheit sorgt einerseits die Bauform der Batteriezellen: prismatische Zellen gelten als die sichersten Lithium-Ionen-Zellen überhaupt. Auf Systemebene überwacht Tesvolts Batteriemanagementsystem zudem jede einzelne Zelle auf ihre Spannung. Das Gesamtsystem unterliegt damit einer ständigen Plausibilitätsüberwachung. Falls der normierte Bereich verlassen wird, wird das System automatisch in einen sicheren Zustand überführt.

Alles digital

Tesvolt bietet seinen Installationspartnern alle Services digital an: Der Installateur kann das Speicherprojekt online im Tesvolt Partnerportal planen, den Speicher dort konfigurieren und bestellen. Auch die Inbetriebnahme des Speichers funktioniert komplett digital, der Installateur muss die Bauteile vor Ort lediglich per QR-Code einscannen. Im Partnerportal sind alle Arbeitsschritte mit „How to“-Videos erklärt, zudem steht eine persönliche Beratung per Hotline zur Verfügung.

Installateure können sich ab sofort im Partnerportal unter tesvolt.com/de/partner/partner-werden.html jederzeit zu den neuen Speichern schulen lassen.

Auf der Smarter E Europe Messe in München stellt Tesvolt vom 14. bis 16. Juni die neue Speicher-Generation auf dem Stand B2 110 vor.

Weitere Informationen, Datenblätter und die Produktbroschüre finden Sie hier: tesvolt.com/de/produkte/e-serie/ts-hv-30-80-e.html

Über Tesvolt

Die Tesvolt AG ist einer der Innovations- und Marktführer für gewerbliche und industrielle Energiespeicherlösungen in Deutschland und Europa. Mit seinen Produkten ermöglicht Tesvolt Unternehmen, ihre Energieabhängigkeit zu beenden und die Energiewende mitzugestalten. Das agile Unternehmen produziert intelligente Lithium-Stromspeicher in den Leistungsklassen 10 Kilowattstunden bis mehrere Megawattstunden – mit TÜV-zertifizierter Sicherheit und in höchster Qualität. Tesvolt fertigt seine Gewerbespeicherlösungen in Serie in der eigenen CO2-neutralen Gigafactory in Lutherstadt Wittenberg und liefert sie in alle Welt. Das Unternehmen hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, u.a. den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie „Aufsteiger“, den Innovationspreis „Innovator des Jahres“ von TOP 100 und den Smarter E Award in der Kategorie „Outstanding Projects“.

www.tesvolt.com

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